Misch einfach etwas Wasser ins Nassfutter und verrühre es etwas. Funktioniert bei meinem auch, der trinkt auch nicht.
Zu wenig Rand von Schwanzspitze zum Bildrand. Das Gemüse vor dem Vogel stört. Wäre besser, wenn da keine Halme hochschießen und den Vogel verdecken. Die Szene ist recht gewöhnlich, aber muss auch nicht immer spektakulär sein.
Gut finde ich, dass der Hintergrund schön freigestellt ist und etwas mehr hat als nur dieses "Standardgrün" Oben gehts leicht ins Gelbgrün. Der liegt auch überwiegend im Schatten, wie der Vordergrund auch, wodurch sich beim Vogel ein Lichtspot bildet, was ich auch gut finde.
Der Sensor ist noch dreckig. Manchmal muss man das auch öfter machen oder sogar einschicken. Vor allem bei diesen hartnäckigen Pollen.
Stacken bzw Bracketing aus der Hand geht. Du musst nur schnelles Serienbild einstellen und dich über den Schärfebereich bewegen. Allerdings würde ich immer ein Stativ nehmen. Das ist bei gutem Licht früh morgens oder spät abends auch kein Problem, weil die Insekten absolut ruhig sind....morgens sogar flugunfähig. Wenn sich ein Insekt viel bewegt fotografiert man einfach zur falschen Zeit. Nicht nur auf die Aktivität bezogen, sondern auch lichttechnisch. Und ja gut werden die Fotos in Helicon oder Zerene. Brauchst aber Proversion, damit du nacharbeiten kannst, was zwingend nötig ist.
Er hat einen Sohn mit seiner Froindin. Bei kommen aus Denken.
Was besonders ist sind die Filmsimulationen direkt in der Kamera und du kannst die RAWs in der Kamera entwickeln. Die Bedienung und Optik hebt sich auch noch ab von vielen Kameras. Fuji ist allerdings nicht ganz günstig, dafür gibts aber eben auch eigentlich keine Schrottlinsen. Selbst die Kitlinsen sind scharf. Ansonsten halt ein Werkzeug mit Stärken und Schwächen...wie jede Kamera.
Ich weiss aber nicht was du unter kompakt verstehst. Also in die Jackentasche passt die Kamera nicht.
Sind halt durchschnittliche Tourifotos mit Handy.
Es ist nicht ganz schlecht. Die Lichtstimmung ist ganz nett, die Spiegelung gut. Der Himmel ist aber ziemlich langweilig und ein Vordergrund wäre besser. Wahrscheinlich auch ein Breitformat, kein HF.
Ich finde die Bildgestaltung zu "unordentlich", auch wenn der Rahmen an sich eine nette Idee ist. Von der Perspektive würde ich noch etwas weiter runter. Das Licht und damit Kontrast wirkt noch etwas hart. Die ausgebrannten Wolken und Flugzeugstreifen hätte man vielleicht vermeiden können, wenn man etwas wartet.
Ich wette die fotografieren nicht, sondern halten einfach mal irgendwo drauf und drücken ab. Das ist kein fotografieren, auch wenn das Endergebnis ein Foto ist. Für solche Leute ist eine Kamera auch nichts, egal ob 2000 oder 200. Und die ernsthaft fotografieren kaufen sich solche Kameras, die ein bisschen was kosten. Dafür hat man auch was vernünftiges in der Hand.
Wenn nicht viel drauf ist lass es doch so und stempel es später raus.
Ich denk an nichts anderes.
Wenn du sie gut findest (woher auch immer das Wissen kommt, weil noch nie benutzt), dann hol sie doch. Spielt doch keine Rolle dann was andere denken.
Drachenlord und seine Freundin aus Denken
Die Frage stellt sich nicht, weil so ganz pauschal nehmen die sich nichts und es kommt auch aufs Modell an. Dann ist der AF generell nur interessant bei Bewegtaufnahmen...Sport, Tiere, die sich schnell bewegen etc. Sonst ist das eh uninteressant.
Ist verboten, weil du keine Rechte besitzt die Fische zu fangen und Bäche und deren Tiere nicht herrenlos sind. Auch so Fische wie Moderlieschen sind oftmals besonders geschützt. Du machst dich schlicht strafbar.
Es wirkt insgesamt etwas weich. Und die Sonne wäre so viel besser, wenns ein Sonnenstern wäre. Das würde das Bild massiv aufwerten. Aber vermutlich nur mit Handy gemacht. Aber auch so generell find ich das etwas minimalistischere ganz gut ab und zu.
1000 - 1200 Pixel in der Breite reichen eigentlich aus meiner Meinung nach. Viele schauen sowas ja auch nur auf Handy an oder haben "haushaltsübliche" Monitore stehen.
Im Grunde ist es egal. Wenn man mit sich, seinem Leben und seiner Arbeit zufrieden ist juckts nicht was andere tun...oder nicht tun. Das Aufregen darüber zeugt von eigener Unzufriedenheit.
