Damit meine ich nicht, dass Transfrauen biologische Frauen sind

Selbstverständlich sind es biologische Frauen.

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Nein, solche Fragen sind nicht in Ordnung

Selbstverständlich nicht. Mensch fragt niemanden nach den Genitalien, zu dem Mensch Keine Intimität hat.

Vor allem, was soll "wirklich" bedeuten? Eine Nonbinary Person ist nicht Mann oder Frau, das sagt doch das Nonbinary bereits.

Wer solche Fragen stellt, sollte umgehend einen vernünftigen Psychologen aufsuchen, denn da liegt eindeutig ein Knacks vor

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Nein, das ist keine Meinungsfreiheit

Natürlich nicht. Beleidigung, üble Nachrede. Beides strafbar.

Misgendering genauso

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Ja, das ist transfeindlich

Was denn auch sonst?

Ist es transfeindlich, einer trans* Person ihre Identität abzusprechen?

Beleidigung. Strafbar.

Damit ist gemeint: beispielsweise eine trans Frau als "Mann" zu bezeichnen;

Misgendering. Strafbar.

einer nicht-binären Person zu sagen, dass es nicht-binäre Menschen nicht gibt;

Wahrnehmungsstörung/Realitätsverlust. Nicht strafbar, aber therapiebedürftig.

absichtlich den Deadname oder falsche Pronomen benutzen;

Deadnaming/Misgendering. Strafbar.

behaupten, dass trans* Menschen krank seien etc.

Beleidigung/üble Nachrede. Ebenso strafbar.

Betreffende Cis Personen können sich über viele Einträge in ihrem Strafregister freuen.

Wenn es nach mir ginge, würde ich die Strafmaße deutlich höher ansetzen als es aktuell der Fall ist. Vor allem bei WiederholungstäterInnen.

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Du bist normal, daher komische Aussage von dem Mädchen.

Schreib sie ab und such dir einen normalen Jungen.

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Ja, das ist Diskriminierung

Was soll es auch sonst sein? Würde ich umgehend zur Anzeige bringen, wenn das jemand machen würde.

Entweder man spricht mich korrekt an - oder man hält den Mund

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Weil es den Tatsachen entspricht, darum.

Die Biologie ist sich einig, dass Mensch als sein Geschlecht zur Welt kommt und der Körper dementsprechend zu lesen ist.

Warum bestehen Cisfrauen/-männer darauf, als echte Frauen/Männer behandelt zu werden, obwohl sie es nicht sind?

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Entsprechende Gesetze erlassen, die solch ein Verhalten sanktionieren.

Das Selbstbestimmungsgesetz enthält nun zum Glück entsprechende Artikel, die fahrlässiges Deadnaming und Misgendering unter Strafe stellen. War längst überfällig.

Andere, etwaige Falschbehauptungen, z.B. dass eine Frau biologisch männlich wäre und abwertende Titulierungen sind als Beleidigung und üble Nachrede schon längst unter Strafe gestellt.

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Weil sie meinen sie überall einmischen zu müssen und gerne laut quäken, so wie es in dieser Community üblich ist.

Cisgender sind nach wie vor eine krasse Abweichung vom Normalen, daher haben sie sich der allgemeinen Minderheit anzupassen - und nicht andersherum.

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Nein - und solche Anpreisungen würden mich auch abschrecken. Genau wie etwaige Erfolgsgarantien mit vollständiger Vorauszahlung

Seriös sind meiner Ansicht nach nur Anbieter, die Bezahlung erst nach Erfolg anbieten, eine Geld-Zurück-Garantie - oder kostenlose Ritualwiederholungen wenn der Erfolg nach gewissen Zeit nicht Eintritt.

Des weiteren ist magische Heilung immer ein Prozess und der dauert seine Zeit. "Turbo" Funktioniert da nicht

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Gebucht habe ich bei ihr zwar nicht, daher kann ich auch nicht sagen, ob sie wirklich seriös ist und ihre Rituale wirken.

Rein von der menschlichen Kommunikation her kann ich sie allerdings nicht empfehlen, da sie im persönlichen Kontakt relativ unfreundlich ist und auf simple Nachfragen patzig reagiert.

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Einerseits ist es natürlich fraglich, inwieweit da "manipuliert" wird - sofern die Trennung aus mangelnden Gefühlen geschah, wäre das durchaus starke Manipulation - völlig wertfrei gesprochen. Dennoch sehe ich keinen Grund, warum man diese Hilfe nicht nutzen sollte, wenn man nunmal eine bestimmte Person möchte.

Liegt es nicht an mangelnden Gefühlen, sondern äußeren und inneren Umständen wie Problemen, Umfeld, Zukunftsängste, Bindungsangst etc, ist sowohl Weiße als auch schwarze Magie ohnehin vollkommen gerechtfertigt und sinnvoll, um die Schwierigkeiten zu beseitigen.

Und was das "Zwingen" angeht, wie in anderen Kommentaren steht: wenn niemand gezwungen werden darf/kann, Mit einer bestimmten Person zusammen zu sein, darf und kann auch niemand gezwungen werden, eine Trennung zu akzeptieren die man nicht will. So einfach ist das.

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Da gibt es nichts zu verbergen da das biologische Geschlecht von der Geschlechtsidentität abhängig ist.

Und zweitens ist es moralisch nicht in Ordnung, wenn ein Cisgender Beim Date verschweigt, dass er cis ist. Sowas soll vorher angesprochen werden da die meisten trans Menschen keine cisgender daten wollen.

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Ja, verpflichtend.

Korrekte Aufklärung beginnt im Kindesalter. Je älter man wird desto lernresistenter wird man auch. Ab der Pubertät haben viele schon solch kranke Indoktrinationen mit Cis Schwachsinn, dass sie nicht mehr geheilt werden können und ihr leben lang in diesen Wahnvorstellungen leben.

Kinder dagegen können noch aufgeklärt und gerettet werden.

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Insofern als dass man genderfluid nicht eintragen kann stimme ich dir zu. Die Eintragung der Geschlechter muss noch ausgebessert werden, denn "leer" ist und bleibt keine Option, wenn ich doch ein eindeutig benanntes Geschlecht habe.

Falls du jedoch auf den neurologisch bedingten switch anspielst - das würde auch keinen Sinn machen, da es bei allen Genderfluids unterschiedlich häufig switcht.

Der aktuelle Switch-Zustand (männlich, weiblich, stargender etc) ist für das amtliche Geschlecht auch irrelevant, da dieses ja genderfluid bleibt.

Lediglich für den täglichen, persönlichen Umgang ist der Switch-Zustand von Relevanz - und da teilt man ihn idealerweise einfach mit.

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Ein erster Schritt, aber weitestgehend unzureichend, da es lediglich die Korrektur falscher Namen abdeckt.

Positiv ist, dass absichtliche Falschaussagen und Behauptungen sanktioniert werden und jetzt strafrechtlich geltend gemacht werden können.

Ebenfalls Positiv: Überflüssige Zwangsbegutachtung entfällt.

Ebenfalls Positiv: Zustimmung kann bei Minderjährigen durch gerichtliche Entscheidung ersetzt werden, was falschen Erziehungen und Diskriminierung im Elternhaus vorbeugt.

Negativ: Abstammungsrecht, so wie es die Grünen in ihrem Entwurf hatten bleibt außen vor, sodass weiterhin Väter als Mütter und umgekehrt eingetragen werden.

Ebenfalls negativ: Hausrecht soll unberührt bleiben, sodass echte Frauen weiterhin fürchten müssen, Cisfrauen gegenüber benachteiligt zu werden, weil Betreiber oder eine Cisfrau sich dran stört, dass Eine normale Frau die Frauensauna nutzt.

Ebenfalls negativ: Absicherung der Gesundheitsleistungen sind auch nicht mehr vorhanden wie ursprünglich vorgesehen.

Ebenfalls negativ: Nichtbinäre Geschlechter müssen weiter damit rechnen falsch eingetragen zu werden und ihnen wird keinerlei Rechenschaft getragen.

Im großen und ganzen also wesentlich mehr schlechte als gute Aspekte. Sicherlich ein minimal erster Schritt, aber ganz bestimmt kein extremer Fortschritt.

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Kommt auf den Kontext an

"Trans" kann man natürlich weglassen, da es für den allgemeinen Normalzustand kein extra Wort braucht und dieser auch nicht unnötig extra erwähnt werden muss.

Cis dagegen ist natürlich relevant, da es eine mehrheitliche Ausnahmeerscheinung ist. Vor allem im Bereich Dating sollte das vorher immer klar kommuniziert werden, da die überwiegende Mehrheit nicht auf Cisgender steht.

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