Grüße,
erstmal. Ich selber studiere es nicht. Dadurch kann ich dir in diesem Bereichen nicht das alles genau erläutern. Aber es scheint das keiner sich generell meldet.
Wie ich das finde, da kann ich dir dementsprechend nicht viel zu sagen. Das einzige, was ich da sagen kann ist, dass es mich tatsächlich bis vor kurzem sehr interessiert hat. Mittlerweile bin ich mir selber auch nicht sicher, ob ich Wirtschaftspsychologie oder Human Ressources studieren möchte (wenn ich wirklich studieren gehe).
Mathe wirst du in jedem wirtschaftlichen Sektor haben. Das fängt eigentlich schon relativ früh an, wenn man auf Wirtschaftsschulen geht. Ich habe erfolgreich vor 2? Jahren mein Fachabitur in Wirtschaft und Informatik an einer Wirtschaftsschule absolviert, daher kann ich dir schon jetzt sagen, es wird überall Mathe vorkommen.
Auch in deinem erfragten Studium. Du wirst unteranderem Statistik haben und dort wirst du mit Mathe zubombardiert. Kann auch aus Freundesecken das ganze bestätigen, auch wenn diese nicht zwingend Wirtschaftspsychologie studiert haben oder studieren.
Die "Inhalte" in dem Studium sind nicht nur Statistik, sondern auch BWL + VWL, Marketing, Rechnungswesen, Betriebs- & Arbeitspsychologie, sowie Konsumenten- & Werbepsychologie.
Wie du merkst siehst du hier schol viel mathematisches. Man sagt nicht umsonst Wirtschaft ist reine Mathematik.
Da ich es selber nicht studiere, kann ich dir natürlich nichts genaueres sagen, wo ich es letztlich tue. Aber meine Uni direkt vor Ort bietet es an. Aber auch abseits davon gibt es deutschlandweit viele Unis, z. B. Dresden, Leipzig, Berlin, Hamburg, Stade, Emden, Heide, Hannover, Bielefeld, Gütersloh, Kassel und so weiter und sofort.
Nachdem WP Studium hast du eigentlich recht variable Möglichkeiten. Du kannst im HR arbeiten, Trainer/Coach, Headhunter, Pre-Sales Manager, Abteilungsleiter Einkauf und Vertrieb, Unternehmensberater, Marketing, Organisationspsychologe oder als Arbeitspsychologe. Tatsächlich hast du nach dem Studium viel Freiraum.
Sorry, dass ich dir nur "praktisch" helfen kann und nicht aus eigenen Erfahrungen.