Es werden 300 bis 400 mg alle 3 Wochen verabreicht oder durch Pflaster und Gels dem Körper zugefügt

Geh auf die Seite

https://www.msdmanuals.com/de/profi/psychische-störungen/sexualität-geschlechtsdysphorie-und-paraphilias/genderdysphorie

und dann, zu Genderdysphorie bei weiblichem Geburtsgeschlecht wo du das nachlesen kannst, was die mit einem machen können.

Funktioniert das überhaupt so dass man umso mehr Testo man nimmt man umso männlicher aussieht oder besteht da kein Zusammenhang?

Körper können nur bestimmte Mengen, wovon auch immer verarbeiten.

Dann kann man auch, durch Medikamente eine Medikamentenvergiftung erreichen.

Bei Testosteron, ist dem, dass es ein oder zwei (bin nicht so gut im Zählen), Nebenwirkungen gibt.

Gutartige und bösartige Neubildungen
Benigne und maligne Lebertumore 
Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems
Polyzythämie (Erythrozytose)
Erkrankungen des Immunsystems  
Überempfindlichkeitsreaktionen
Leber- und Gallenerkrankungen      
Gelbsucht und abnorme Leberfunktionstests
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Verschiedene Hautreaktionen (einschließlich Akne, Rötung, Urtikaria, Juckreiz und Haarausfall [Alopezie])
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Verschiedene Arten von Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen an der Injektionsstelle, Rötung an der Injektionsstelle, Verhärtungen an der Injektionsstelle, Schwellungen an der Injektionsstelle, Entzündung an der Injektionsstelle)
Untersuchungen   
Anstieg des prostataspezifischen Antigens
Skelettmuskulatursystem   
Muskelkrämpf
Störungen des Nervensystems und Psychische Störungen
Nervosität, Aggressivität, Depression, Kopfschmerzen und Müdigkeit
Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
Schlafapnoe, Infektionen der oberen Atemwege
Gastrointestinaltrakt
Verstopfung, Durchfall, Meteorismus und abdominale Schmerzen
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Libidoveränderungen, erhöhte Erektionshäufigkeit; die hoch dosierte Anwendung von Testosteronpräparaten bewirkt im Allgemeinen eine reversible Unterbrechung oder Verminderung der Spermatogenese und dadurch eine Abnahme der Hodengröße; eine Testosteronersatztherapie bei Hypogonadismus kann in seltenen Fällen schmerzhafte Dauererektionen (Priapismus), Prostata-Anomalien, Prostatakrebs* sowie Harnabflussbehinderungen verursachen. Brustschmerzen, Gynäkomastie
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Gewichtszunahme, Veränderungen der Elektrolytwerte (Retention von Natrium-, Chlorid-, Kalium-, Kalzium- und Phosphat-Ionen und von Wasser) bei hoher Dosierung und/oder Langzeittherapie

Kannst hier nachlesen: https://www.dshs-koeln.de/institut-fuer-biochemie/doping-substanzen/doping-lexikon/t/testosteron-nebenwirkungen/

Was die Nebenwirkungen angeht, da gibt es für dich, eine gute Nachricht.

Der Teil, was sich auf die Prostata bezieht, wo gemeint wird, "Anstieg des prostataspezifischen Antigens" trifft nicht auf Frauen zu, da sie keine Prostata haben.

Immerhin ist das eine ganze Nebenwirkung, von der Liste, welche man als Frau nicht erwarten braucht.

Und das, ist offensichtliche ein Vorteil. 👍

Dafür ist dem aber, dass die Klitoris anfängt zu wachsen und mit Mikropenis bezeichnet wird.

Nachtrag:

Kuru48 hat geschrieben "Die Dosierung ist individuell um ein normales männliches Niveau zu erreichen."

Es ist so, die normale Testosteronproduktion, liegt bei Männern, bei 7 mg pro Tag.

Die von Frauen, bei 0,7 mg.

Frauen haben also eine 10 Mal geringeren Testosteronproduktion.

Normbereich Gesamttestosteron, liegt bei Männern bei 3,5–10,1 ng/ml und bei Frauen, 0,12–0,6 ng/ml.

Im Schnitt, ist somit der Normbereich, bei Männern bei 6,8 ng/ml und bei Frauen, bei 0,35 ng/ml.

Der Normbereich, ist also bei Frauen, um das 19,42 Fache geringer.

Wenn 0,7 mg, pro Tag bei Frauen produziert werden, kommt man in drei Wochen, auf 14,7 mg gesamt.

Da 300 bis 400 mg alle 3 Wochen zusätzlich verabreicht werden, ist das deutlich mehr, als bei Männern das normale Niveau und die Wirkung, ist ganz bestimmt nicht nur auf einer Vermännlichung eingeschränkt.

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Ganz klar, frog/ frogs

https://www.youtube.com/shorts/fU_osfYBmQ4

oder clown/ clowns

https://www.youtube.com/shorts/Epm4ZC25k4A

beziehungsweise ghost/ ghostself

https://www.youtube.com/shorts/pBGssx_oeoI

....

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Gendern ist scheiße, weil

Es gibt schon Leute, welche sich gegenseitig ankacken, welche auch beschreiben können, wieso sie Scheiße toll finden.

Beim Rest ist dem der Fall, dass sie nicht erklären müssen, wieso etwas, was scheiße ist, scheiße ist, da es selbsterklärend ist.

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Das kannst du nicht, weil es keinen Unterschied zwischen Frau und Mann gibt und das alles ein Spektrum ist und auch noch dazu, ein soziales Konstrukt.

Und genau an dem sozialen Konstrukt musst du dich orientieren.

Da du, nur das Aussehen anstrebst, musst du folglich, feststellen, was der Unterschied, vom weiblichen zum männlichen Erscheinungsbild ist.

Der offensichtlichste ist der Körperbau.

Männer, haben breitere Schultern und schmälere Hüften als Frauen.

Somit, musst du, entweder durch Gewichtszunahme oder durch Kleidung die Körperproportionen kaschieren.

Ein Mann und eine Frau, mit Übergewicht, haben weitaus ähnlicher Körperformen, als wie wenn sie schlank sind.

Schlanke Frauen, haben einen Hintern, aber schlanke Männer nicht.

In einer Jean, merkt man das leicht, nicht aber, in einem Rock, wo der Hintern verdeckt wird.

Dann hast du natürlich auch die Behaarung, welche an die der Frauen angepasst werden muss.

Es geht also darum, dass du in Erfahrung bringst, was die Unterschiede zu den Körpern sind, welche ziemlich viele sind, welche dann, kaschiert werden.

Dann ist auch das Gesicht, etwas, was ziemlich viel preisgibt.

Auf der Seite sind die Unterschiede angeführt: https://2pass.clinic/de/ffs/6-facial-features-that-can-make-you-look-masculine

In dem Fall, muss durch Make-up, entsprechend kaschiert werden.

Wie das funktioniert und vor allem, was für ein Typ du bist, sodass das passende Make-up aufgemalt werden kann (ich glaube so nennt man das nicht) muss in Erfahrung gebracht werden.

Am Ende, ist dem, dass du von dem Wesen der Frau, ein Modell erstellst und nach dem, dich orientiert und nicht nach dir selbst.

Es geht also nicht darum, dass du nach deiner Vorstellung, dich weiblicher gestaltetest, sondern, nach einer Vorlage, was das Modell von der Frau ist, dich umgestaltest.

Hast du das Modell, kannst du das als Schablone nehmen und auf dich legen, sodass, sich zeigt, was die Unterschiede sind.

Kennst du die Unterschiede, weißt du auch, was du ändern musst.

Es ist wie bei einem Faschingskostüm von einem Piraten.

Du selbst, bist kein Pirat, aber, es gibt das Modell vom Piraten, was man nutzt, um sich selbst in einen Piraten zu verwandeln.

Dabei strebt man nicht danach, dass ein Pirat so aussieht, wie man selbst, sondern, dass man so aussieht, wie der Pirat und möglichst wenig von dem, was man selbst ist, im Pirat sich findet.

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Ich werde diesen Sender nie wieder hören, auch wenn ich ihn noch nie gehört habe und kein Radio höre.

Wahrscheinlich werde ich das bald vergessen, aber den Sender, auch wenn ich ihn vergesse, werde ich mir merken.

Ist das eigentlich der Nütten, welcher sich gerade vor kurzem, als vor 9 Jahren geoutet hat?

Das spielt eh keine Rolle, da ich sein Gesicht, durch meine Fähigkeiten sofort gehört habe und genau weiß, wie der aussieht.

Nur weil der nun gerade einmal 9 Jahre älter ist und vielleicht auch noch lebt oder verstorben ist, heißt das noch lange nicht, dass ich den, irgendwo auf der Welt treffen werde und erkennen werde.

So viele Menschen gibt es ja auch nicht, sodass man den übersehen könnte.

Was die Aktion angeht, ist das eher rücksichtslos oder egoistisch, da der Nütten, auf Kosten von anderen, speziell der des Radiosenders, sein eigenes Ding durchzog.

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Würde es so was, wie das Gefühl Frau oder Mann geben, könnte man darüber reden, da es das nicht gibt, ist auch nicht das, das worum es geht.

Es macht weit aus mehr Sinn, das als einen Kick oder so was in die Richtung zu betrachten, was die Leute fühlen, wenn sie sich über gesellschaftliche Normen heben und Tabus brechen, als dass sie sich wie Frauen fühlen.

Nicht einmal eine Frau, kann beschreiben, wie es sich anfühlt, eine Frau zu sein, aber ein Mann, soll das wissen?

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Ein System ist eine geordnete und strukturierte Einheit, bei dem, das Ganze, mehr ist als wie die Summe der einzelnen Teile, was aus verschiedenen Elementen besteht, die miteinander in Beziehung stehen und zusammenarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Ein einfaches Beispiel, was das veranschaulicht, sind Wettsysteme oder Lottosystem, wo mehrerer Elemente, wie Analysen, Geldmanagement, Statistiken usw., für sich selbst, eigenständige Systeme sind, welche gemeinsam, zu einem System kombiniert werden, um ein Ziel zu erreichen.

Weil ein System, wie das Ökosystem oder Sonnensystem, aus einzelnen Elementen besteht, welche wiederum für sich selbst, als eigenständige Systeme definiert werden können, hängt es von der Umgebung und den einzelnen Elementen und in welcher Beziehung sie zu anderen Elementen stehen ab, was man als ein System bezeichnet.

In einem Wald kann ein Teich als eigenständige System bezeichnet werden und der Teich mit dem Wald, ebenso als ein System betrachtet werden.

Beide sind aber eigenständige Systeme, da weder der Wald den Teich braucht noch der Teich den Wald, aber dennoch, sie beide abstrakt betrachtet, eine Einheit bilden.

Ein binäres System, ist etwas, was aus genau zwei Elementen besteht, welche miteinander interagieren

In Bezug zu der Frage, wäre ein binäres System im Sinne des Geschlechts, die Frau und der Mann, welche gemeinsam miteinander, im Prinzip der Fortpflanzung interagieren.

Welche Geschlechtsidentität es gibt, aber auch, wie man ein Geschlecht definiert, spielt in dem Fall, absolut keine Rolle, da das Prinzip der Fortpflanzung, nicht durch die Worte oder Definitionen für Geschlecht sich kennzeichnet, sondern, durch spezielle und explizite Kriterien an einem Menschen, welche wiederum, genutzt werden können, um ein System zu erstellen, um Geschlecht zu definieren.

Das wäre dann die objektive Herangehensweise.

Da aber ein System, eine Einheit ist, welches aus mehreren Elementen besteht usw., kann man im Falle des Geschlechts nicht von einem System sprechen, da alle, welche es geben mag, nicht einzelne Elemente einer gemeinsamen Einheit sind.

Geht man eine Stufe höher, findet man das System Mensch, welches betrachtet, zu zwei Sorten von Mensch führt, welche allgemein, als Frau und Mann bezeichnet werden.

Aus der Perspektive ist der Mensch ein binäres System, was nur durch zwei Elemente, welche miteinander interagieren, existiert.

Non-binäre, Trans usw. haben von der Natur in dem System, keine essenzielle Rolle zugeschrieben bekommen, sondern sie sind das soziale Konstrukt, Frau und Mann, sind dagegen die biologischen Konstrukte.

Das Geschlecht als soziales Konstrukt zu betrachten, kann nur Probleme verursachen, da nicht objektive der Mensch betrachtet wird, sondern subjektiv durch ein Narrativ.

Bei den Trans zeigt sich das bestens, welche nicht erwarten dürfen, dass sie eine Sonderbehandlung erhalten.

Ein Mann, welcher sich zu einer Frau umgestaltet und das auch bestens macht, kommt in den Kreis, von dem, was Vergewaltiger als Opfer betrachten.

Eine Frau, welche sich zu einem Mann umgestalten lässt, ist für einen Schläger, natürliche auch ein mögliches Opfer, da es sich nicht um eine Frau handelt.

Beide, der Vergewaltiger und der Schläger, betrachten ihre Opfer objektiv, was das ist, was sie sehen und nicht das, was sie über wen meinen.

Genau andersherum, ist es in der Thematik von der Frage, wo subjektiv, die Menschen betrachtet werden und anhand dem, was man für eine Vorstellung hat, das Objekt (eigentlich Subjekt ... aber egal) definiert wird.

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Andere Meinung

Das ist wie in der Esoterik, wo man sagt, dass ein Stein, jene und solche Zauberkräfte hat.

Die was sich damit auskennen, können unendlich viel darüber erzählen und die, welche das glauben, sehen auch die Wirkungen von der Zauberkraft der Steine.

Hört man als Außenseiter denen zu, ergibt alles immer weniger Sinn, je mehr die Esoteriker erzählen.

Wenn man in die Welt zieht und Dinge sucht, welche Zauberkräfte haben, findet man nichts, sondern nur die Leute, welche behaupten, dass es Dinge gibt, welche Zauberkräfte haben und nicht einfach nur, gewöhnliche Dinge sind.

So ist es auch bei den Non-binären, welche meinen, sie seinen nicht binär, doch wenn man überprüfen würde, was sie wirklich sind, findet man das non-binäre nicht, sondern halt ganz gewöhnliches.

Die meinen dann aber wie die Esoteriker, dass das eigentlich kein gewöhnliches Ding ist, was man zu den anderen Dingern einordnen kann, sondern eben so ein Zauberding, was eben was ganz Besonderes ist, was auf keinen Fall, was ganz Langweiliges ist.

Direkt in der Esoterik, sind Steine, bestimmt noch immer angesagt, doch die haben sich weiterentwickelt.

Forscher warnt vor radioaktivem Esoterik-Schmuck bei Amazon

Jetzt kann keiner mehr meinen, dass das ganze Zeug in der Esoterik, Zauberei ist, da man nun auch beweisen kann, dass manches davon tatsächlich eine Wirkung hat.

Irgendwann, wird einfach etwas langweilig und man versucht, neues einzubringen, um das Gegebene zu erweitern, sich von dem Gewohnten abzugrenzen, aber auch, es zu überbieten.

So ist es bei LGBT, wo man nicht mehr meinen kann, dass der aktuelle Stand, noch mit den Ursprüngen gleichgestellt werden kann.

Die Leute, welche LGB repräsentiert, werden langsam aber konstant, zu den Außenseitern von LGBT, wenn sie es noch nicht sind.

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1. Was hält ihr vom Thema Pronomen?

In manchen Profilen, liest man, dass die Leute sagen, ihre Pronomen sind ABC und DEF, aber benutzten sie selbst nicht.

Auf der Seite, findet man alle Pronomen, welche es im Deutschen gibt: https://deutsch.lingolia.com/de/grammatik/pronomen

Das Wort Ich, ist ein Pronomen.

Wenn man nun sagt, mein Pronomen ist they, dann sollte man es auch selbst nutzen, wenn einem das so wichtig ist.

2. Kann man als cis Person auch verschiedene Pronomen benutzen (also nicht nur er/sie oder er/sein

Es gibt eigentlich noch paar weitere Pronomen, als wie die vier, welche du aufzählst.

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3. Wie kann man herausfinden welche Genderidentität man hat? Ich bin sehr verwirrt

Die Genderexperten haben ja schon ein Problem damit zu erklären, was eine Frau und ein Mann ist.

Für die, gibt es auch keine Unterschiede, sondern alles ist in einem Spektrum.

Es ist so wie bei Streusel:

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Die haben zwar unterschiedliche Farben, aber schmecken alle gleich.

Der Genderexperten, was in dem Fall der Streuselexperte ist, kann aber darüber ganze Lexika verfassen.

Die nutzen nur keine Streusel, sondern von Paint die Farbpalette.

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Vielleicht kennst du diese Esoterik Leute, welche dir unendlich viel über die Kraft von einem Stein erzählen können, aber je länger man denen zuhört, umso weniger Sinn macht das, was sie sagen?

So ist es auch bei den Gender Leuten.

Je länger man sich mit ihnen auseinandersetzt, umso weniger Sinn macht alles.

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In den Köpfen vieler Menschen kann ein (biologischer) Mann nun mal keine Frau werden.

Sagen wir, dass es für einen Mann, möglich ist, eine Frau zu werden.

Damit das möglich ist, muss der Mann, etwas eingehen, womit er etwas erreicht, was ihn zu einer Frau macht.

Eh klar.

Ein Mensch, kann nicht ein Tennisspieler werden, wenn er nichts eingeht, was Tennis ausmacht.

Wenn ein Mann sagt, er identifiziert sich als Frau oder Tennisspieler, verweist er nicht auf sich selbst, wenn er meint, er ist eine Frau oder Tennisspieler, sondern, er verweist auf etwas, was er mit Frau und Tennisspieler bezeichnet, was das sein soll, womit er sich identifiziert, was wiederum eine Identität ist, was er meint.

Genau so, verweist ein Tischler, nicht auf sich selbst, wenn er sagt, er ist ein Tischler, sondern, auf etwas, was mit Tischler bezeichnet wird.

In beiden Fällen, braucht es nicht den Menschen, welcher sich als ABC identifiziert, damit die Identitäten, womit er sich identifiziert, existiert.

Der Mann, welcher eine Frau werden will, orientiert sich somit an etwas, was er anstrebt und bestätigt damit, dass das, wohin er sich richtet, nicht das ist, was er selbst ist und damit auch, dass es zwei unterschiedliche Dinge sind.

Im Fall von dem Tischler, ist die Bezeichnung Tischler, eine, welche auf einen Beruf verweist.

Die könnte man mit berufsbezogener Identität bezeichnen.

Die berufsbezogene Identität lässt sich wiederum modellieren, sodass, andere Menschen, dieses Muster aufgegriffen können, um selbst, der Typus von dem Tischler zu werden.

Das Modell von dem Tischler, ist aber leblos und tot, denn ohne einen Menschen, welcher in die Rolle steigt und der Identität Leben verleiht, kann der Tischler nicht existieren.

Im Falle der Frau, wird nicht von einer Frau auf ein Modell verwiesen und eine Frau steigt nicht in die Rolle der Frau, sondern das Wesen Frau für sich selbst, ist die Existenz der Identität.

Das könnte man mit existenzielle oder grundsätzliche Identität bezeichnen.

Nimmt aber ein Mann, die Form einer Frau an, könnte man das, mit Rollenidentität bezeichnen.

Damit das überhaupt möglich ist, muss es Kriterien geben, welche die Rolle kennzeichnen, sodass, der Mann, sie eingeht, um die Rolle Frau darzustellen.

Was macht aber eine Frau aus?

Bekannt ist, dass Frauen die sind, welche Röcke und BHs tragen.

Sind aber Röcke und BHs oder die Kleidung das, was eine Frau, zu einer Frau macht?

Nein, denn Frauen, brauchen keine spezielle Kleidung, um Frauen zu sein, da sie selbst, die grundsätzliche Identität eines speziellen Wesens sind.

Durch das Tragen eine gewisse Kleidung, wird also auch nicht ein Mann, zu einer Frau.

Vielleicht machen Körpermodifikationen einen Mann, zu einer Frau?

Nein, denn jegliche Körpermodifikation, ändert nicht die grundsätzliche Identität, sondern nur, die Form der Identität.

Wie wäre es, wenn man anfangen würden, Frauen und Männer, anders zu bezeichnen?

Mit CIS, Trans usw., würde das vielleicht Frauen zu Männern machen und Männer zu Frauen?

Nein, weil genauso, wie der Mond, weiterhin der Mond bleibt, wenn man ihn als Sonne bezeichnet, ändert sich auch nichts daran, was einen Mann und eine Frau auszeichnet, wenn man sie anders bezeichnet.

Ich vermute der springende Punkt ist, dass die Begriffe Mann und Frau nun mal unlösbar mit dem biologischen Geschlecht verdrahtet sind.

Genau so ist es.

Es sind nicht die Begriffe, welche eine Frau oder einen Mann definieren, sondern die Wesen, Frau und Mann, sind es, was den Begriffen Form und Sinn verleiht.

Diese Problematik ist schwierig, weil sie zu Ausgrenzung und Anfeindung führt, daher wäre ein Kompromiss notwendig.

Wozu?

Die natürlichen Geschlechter streiten nicht den künstlichen Geschlechtern ihre Existenz ab, sondern die Künstlichen, streiten die Echtheit den Natürlichen ab.

Es findet kein Angriff auf die Identität der trans Frauen statt, sondern ein Angriff, auf die Identität der Frauen.

Das Wesen der Frau, wird zu einem Kostüm gemacht, dass jeder sich überstülpen kann, wenn er Lust dazu hat.

Wenn ein Mensch, sich gegen die gesellschaftlichen Normen stellt, grenzt er sich selbst aus und feindet sich allein, mit dem Rest an.

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Ich bin schwul

Genau wie du meinst, der Test, ist wirklich hoch seröse.

Habe insgesamt fünfmal den Test gemacht, doch bei vier Versuchen, habe ich bis auf die Farbe, immer das Gleiche gewählt und in den viermal, war ich wegen der Farbe, dreimal schwul.

Komisch ist, dass man nach dem Test, die Farbe Gold wählen kann, Katty Pery hören kann, auf einer Party bereit ist zu strahlen (ready to shine), aber dennoch, nicht schwul ist.

Ich habe auch den Test gemacht: Answer These Random LGBTQ Question And We Will Tell Your True Gender Identity? ⚧️

Da wurde ich gefragt, wie wohl ich mich in meinem Körper fühle. (Ich fühle mich gut)

Ob ich mich in meinem biologischen Geschlecht wohlfühle. (ja)

Will ich mein Geschlecht ändern. (nein)

Die haben das herausgefunden:

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Das ist ein zweischneidiges Schwert.

Auf einer Seite, ist es natürlich übel, sich mit dem Zustand, in dem man ist, abzufinden und nicht nach einem zu streben, welcher besser ist.

Auf der anderen Seite, sollte man nicht nach etwas streben, was man nicht erreichen kann, sondern das was man hat, behüten und auf dem bauen.

"So wie du bist, bist du perfekt", sagen in etwa manche, zu Leuten, welche in Kummer und Sorgen sich befinden.

Das ist fatal, da die Menschen ja offensichtlich, nicht perfekt sind, welche in Kummer und Sorgen sich befinden.

Es ist gar nicht möglich, perfekt zu werden, aber es ist möglich, unendlich weit, besser zu werden.

Es gibt viele Trans, welche sehr überzeugend die Erscheinung von einem Geschlecht darstellen, aber zu ihnen, gibt es weit aus mehr, welche das nie schaffen werden.

Da stellt sich die Frage, wonach die, welche es nicht schaffen können, streben?

Zu behaupten, jeder von uns kann Astronaut bei der NASA werden, ist eine Lüge.

Genau so, ist es eine Lüge, dass jeder von uns, überzeugend das andere Geschlecht darstellen kann.

Es ist aber keine Lüge, dass eine geborene Frau oder ein geborener Mann, sich keine Mühe macht, sein Geschlecht darzustellen.

Das, was die natürlichen Geschlechter machen, ist nur ihr Geschlecht besser und schöner zu machen.

Die, bauen auf dem auf, was sie haben.

Die Trans, bauen das ab, was sie haben und versuchen es, gegen etwas zu ersetzten, was sie nicht haben.

Hier stellt sich zwei Fragen.

Ist das, was sie haben, so schlecht, dass es ersetzt werden muss?

Und, ist das, was sie anstreben, überhaupt besser als das, was sie haben?

Aus ihrer Perspektive, kann es besser sein, was aber nicht bedeutet, dass aus der Sicht der anderen, es das auch ist.

Ich glaube, das ist der Punkt, wo die Welten aneinander prallen, was dann die Wertevorstellungen sind, welche nicht übereinstimmen.

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Andere Meinung
Dabei wurde der Auswahlprozess der Band für die Aftershow-Partys auch als "Sex-Casting" bezeichnet.

Eine Frau, nimmt an einem Sex-Casting teil und wundert sich dann, dass man mit ihr Sex haben will?

Oder haltet Ihr Aftershowparties mit deutlich jüngeren Fans / Groupies grundsätzlich für problematisch?

Welcher 60-Jährige geht nicht gerne in einen Stripp Club, um sich 60-jährige Stripperinnen anzusehen?

Auch illegale Drogen sollen dort eine Rolle spielen.

Die arme Frau hatte legale Drogen dabei und wurde dort mit illegalen Drogen konfrontiert?

Was ist Eure Meinung zu der ganzen Thematik? 
In dubio pro reo

(Im Zweifel für den Angeklagten)

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Ich glaube, dass es mittlerweile viel vernünftiger wäre, dass man einfach das ABC ausschreibt.

Das kann wenigstes jeder auswendig und es ist schon geordnet.

Außerdem, sind im ABC alle Buchstaben enthalten.

slgbtqia, sind schon 8 von 26 Buchstaben, was rund 30 % ausmacht.

Hinzu kommt auch noch, dass es das Alphabet, schon in vielen LGBT typischen Fanartikel gibt.

Das schont nicht nur die Umwelt, sondern spart Geld.

Die Puzzlematte, besteht aus 86 Teilen und ist, TÜV, SÜD und GS geprüft und das, für nur 39,95 EUR.

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LGBT, setzt sich nicht für Menschen ein, sondern nutzt Menschen aus.

Hat man keine Arbeit, kann man aufs Arbeitsamt gehen, kann man seine Rechnung nicht zahlen, kann einem das Sozialamt helfen, braucht man Geld, leiht einem die Bank eines.

Hat einer von LGBT hunger, zahlt LGBT ihm nicht einmal eine Portion Pommes.

Nichts, aber auch gar nichts leistet LGBT für Menschen, sondern nutzt sie nur aus.

Selbst wenn dem ist, dass LGBT für einen in der Lage ist, die Pommes zu zahlen oder einen an etwas zu vermitteln, aber das nur für LGBT Leute macht, ist das ungerecht und diskriminierend gegenüber allen anderen.

Macht es das für alle, ist es auch nicht etwas, was speziell für LGBT Leute sich einsetzt.

LGBT, ist somit nicht etwas, was sich für gewisse Leute einsetzt, sondern gewisse Leute benutzt und darum, bin ich dagegen.

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Es gibt das  "Codeswitching".

Codeswitching bezieht sich auf den Wechsel zwischen verschiedenen Sprachvarianten, Dialekten, Soziolekten oder Sprechweisen, je nachdem, mit wem man spricht oder in welchem Kontext man sich befindet.

In der Arbeit oder in der Schule sowie in der Öffentlichkeit, bezeichnet man Menschen, die einem unsympathisch sind, anders als wie mit Gleichgesinnten.

Auch wenn, in der Öffentlichkeit, die Meinung herrscht, dass das N-Wort verboten ist, ist es den Leuten, welche es nutzen, vollkommen egal, was die Öffentlichkeit sich denkt.

Die nutzen natürlich weiterhin das Wort.

Es ist also egal, was wer will, wie wer redet, denn, die Leute reden sowieso, dort wo sie sein wollen, so, wie sie es können.

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Nach Psychologe Paul Ekman gibt es mindestens 6 kulturübergreifende Basisemotionen, die durch bestimmte Gesichtsausdrücke gezeigt werden: Angst, Ärger, Ekel, Freude, Trauer und Überraschung. Häufig wird auch Verachtung dazugezählt.

Das Gefühl feucht, ist kein Gefühl, weil es eine Sinneswahrnehmung ist.

Heiß, kalt, gedrückt werden usw. sind auch keine Gefühle, sondern, Sinneswahrnehmungen.

Wird man gefragt "Wie fühlst du dich?", antwortet man für gewöhnlich mit gut oder schlecht.

Dieser Ausdruck von einem Wort, als Antwort auf die Frage, fasst wiederum vieles zusammen, was die Situation des eigenen Lebens, in der Welt darstellen soll.

Jemand, welcher im Lotto gewonnen hat, aber tierische Zahnschmerzen hat, fühlt sich zwar sehr schlecht, aber, ist über glücklich und sorglos in dem Moment.

Du meinst, dass du dich zu 50 % wie eine Frau und zu 50 % wie ein Mann fühlst, obwohl du eine Frau bist.

Die Frage, welche sich da stellt, ist, was von dem, nun gut und schlecht ist?

Was soll das überhaupt für ein Gefühl sein "Mann" oder das Gefühl "Frau"?

Fragt man dich "Wie fühlst du dich?", sagst du dann, "Wie ein Mann"?

Aber das ist eigentlich egal, denn, wenn du vielleicht irgendwann einmal, auf eigenen Beinen stehen wirst und deine Rechnungen nicht zahlen kannst, werden die Leute, welchen du Geld schuldest, mit dir und deinen Pronomen, kein Mitleid haben.

Als Obdachloser, werden deine Pronomen oder dein Gefühl "Mann" auch keinen interessieren.

Keine Ahnung, was du in deiner Freizeit treibst, aber wenn du zocken tust, helfen deine Pronomen und deine Gefühle, dir im Spiel auch nicht.

Selbst wenn es in Spielen so wäre, dass die Spiele für einen einfacher werden, wenn man in sie Pronomen eingeben könnte oder auswählen sollte, welches Geschlecht man hat, würde man nur gezeigt bekommen, dass man nicht erbunwürdig mit dem Rest ist.

Ich gehe jetzt GTA V spielen und paar Autos, mit dem Monster Truck niederwalzen.

Danach werde ich einen Amoklauf veranstalten und paar Polizeihubschrauber abschießen.

Wobei, ich zuerst, einen Hubschrauber klauen werde und das, indem ich den Piloten erschieße, damit ich, Fallschirmspringen kann.

Und das, weil ich Freude daran habe, GTA V zu spielen und dem Spiel, mein Gender egal ist, denn, in GTA, darf jeder ein Psychopath sein.

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vielleicht

Könnte sein, dass der Pride Month eventuell Vorurteile abbaut.

BuzzFeed schreibt: „Welle des Hasses“: Hetze gegen queere Menschen nimmt im Netz drastisch zu 

Niedersächsisches M.: Gewalt gegen queere Menschen nimmt zu

Argauer Zeitung: In der Schweiz gibt es mehr Angriffe auf LGBTQ-Menschen

ntv: Hasskriminalität gegen LGBTQ in Bayern stark gestiegen

Tagesspiegel: Homophobie und Transfeindlichkeit: Bundesweiter Anstieg der Angriffe auf queere Menschen

Queer.de: Hass auf queere Menschen nimmt zu

Mannschaft Magazin: Neue Doku über wachsende Hassgewalt gegen LGBTIQ

watson: Queer-Beauftragter Sven Lehmann prangert an: Gewalt gegen LGBTIQ+-Menschen nimmt zu

ZÜRI TODAY: Angriffe auf LGBTQ-Menschen nehmen zu

BR24: Homophobe Übergriffe und transfeindliche Straftaten nehmen zu.

NDR: Hamburg: Mehr Gewalt wegen sexueller Orientierung

bern*lgbt: Hate Crime nehmen in der Schweiz zu

evangelisch.de: Gewalt gegen sexuelle Minderheiten nimmt zu

Könnte aber auch sein, dass er eventuell welche verursacht.

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Hast du nicht von dem Bud Light Desaster gehört?

Die haben den Schauspieler Dylan Mulvaney paar Dosen ihres Bieres, mit seinem Gesicht geschickt, weil deren Marketing "Expertin" glaubte, dass man deren Kunden, als alte Knacker bezeichnen soll und loswerden muss, um neue Kunden zu gewinnen.

Deren Aktienkurs ist seit der Promotion von Dylan Mulvaney um fast 20 % gefallen.

Exxpress schreibt:

Boykott nach Transgender-Werbung: Bierfirma verliert 4 Milliarden Euro an Wert

manager magazin schreibt:

AB (Anheuser-Busch)-Inbev-Chef distanziert sich von Transgender-Influencerin
Nach einem Boykott durch Konservative in den USA brach der Absatz der Biermarke Bud Light in den vergangenen Wochen massiv ein. (...) Die Transgender-Influencerin Dylan Mulvaney habe keine Werbung für die Biermarke gemacht. 

So sah die nicht Werbung aus:

https://www.youtube.com/watch?v=7rCzFc-WJTo

Ich selbst, wusste bis dahin nicht, dass man als Frau, sich so in der Badewanne windet, aber anscheinend ist das normal.

Target, hat aus dem gelernt und kinderfreundliche LGBT Kleidung angeboten und 15 Milliarden an Marktwert verloren.

news.com schreibt:

Das letzte Mal, als das Unternehmen einen ähnlichen Sturz sah, war 2022 während der Pandemi.

North Face, hat auch eine Pride Werbung nun herausgebracht:

https://www.youtube.com/watch?v=SZmeBcmboSQ

businesinsider.com schreibt:

The North Face wehrt sich entschieden gegen rechte Kritik an seiner jüngsten Pride-Kampagne, in der eine Drag Queen als Sprecherin des Outdoor-Ausrüstungsunternehmens auftritt.

North Face, ist also stark und hat keine Angst davor, boykottiert zu werden, da sie ja kein Unternehmen sind, was Geld verdienen braucht.

Netflix, hat aber dafür was richtig Gutes herausgebracht.

Queen Cleopatra, was einen interessanten Rotten Tomatoes Score hat.

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So wie ich das alles betrachte, handelt es sich bei Woke um eine Kultur, welche versucht wird, zu erzwingen, aber nicht eine, welche von sich selbst aus entsteht.

Hinzu kommt noch dazu, dass die Kultur, die anderen Kulturen versucht aus dem Weg zu räumen, indem sie, sich ihrer bedient und wie ein Parasit, auf einem Wirt, seine Existenz aufbaut, aber, darauf abzielt, den Wirt zu zerstören.

Bei Kulturen, wie es die Hiphop-Kultur ist, ist dem, dass Hiphop auch ohne den anderen Kulturen, existieren kann.

Nicht aber Woke, das braucht die anderen Kulturen, um überhaupt einen Sinn zu haben.

Ich glaube somit, dass, weil Woke nichts hat, was einen Mehrwert liefert und einen guten Ersatz für bestehendes bietet, das den Eindruck erweckt, dass es scheitern wird.

Tatsächlich, glaube ich, dass es ein System ist, was dazu dient, den Menschen den höchst möglichen Schaden zu liefern.

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