Hässlich war Adolf Hitler jedenfalls nicht, auch wenn die moderne Propaganda ihn gerne immer so darstellt.

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Hier war Adolf Hitler immerhin schon 40 Jahre alt. Man vergleiche ihn mal mit den heutigen vierzigjährigen, oder generell dem heutigen Durchschnitt, den man so auf der Straße sieht ...

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Das ist tatsächlich eine mehr oder weniger gängige Behauptung in einigen rechten Kreisen. Der Name "Schicklgruber" soll wohl wie "Shekelgrabscher" klingen, zudem ist Hitlers Ahnenlinie nicht klar nachvollziehbar und es ranken sich viele Mythen darum, wer denn nun seine Urgroßeltern waren ...

Selbst wenn Hitler ein Achteljude gewesen wäre, war er absolut authentisch in dem was er sagte und tat und wie er handelte. Daran besteht für jeden der Augen im Kopf hat kein Zweifel.

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Nein, war er überhaupt nicht

Wer "Mein Kampf" gelesen hat, der weiß, dass Adolf Hitler ein hochintelligenter Mensch mit klarem Verstand war.

Diesen Verstand behielt er bis ungefähr Mitte 1944, wo seine körperliche und damit geistige Gesundheit rapide abnahm. Man muss sich vergegenwärtigen, dass er und sein engster Kreis ihn für einen von der Vorsehung auserwählten hielten, der durch Gott höchstpersönlich mehrere male errettet wurde, denken Sie hierzu nur an die unzähligen male, die Hitler hätte sterben können, sowohl als Meldegänger im Kugelhagel des ersten Weltkrieges, als auch bei den zwei Attentaten, die er beide unverletzt überstand.

Es wurde ihm und seiner Umgebung aber dann doch langsam gewahr, dass der Krieg wohl doch kein gutes Ende nehmen würde, was, und da machte sich niemand Illusionen, bedeuten würde, dass ihr Leben bald ein Ende haben wird, und dass Deutschland völlig zerstört und ruiniert den zweiten Weltkrieg in Folge verliert. Wer dabei noch einen klaren Verstand bewahrt hätte, ist fragwürdig ... ich traue es mir nicht zu, in einem solchen Moment eines völligen Zusammenbruchs psychisch so stark zu sein.

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Die Deutschen

Laut einer Studie¹ unterscheidet sich der durchschnittliche Engländer vom Durchschnittsdeutschen genetisch um nur 0.002%. Zum Vergleich; die Engländer unterscheiden sich zu 0.007% von den Italienern und zu 0.133% von den Nigerianern. Das heißt, dass Engländer von Italienern drei mal und von Nigerianern etwa 67 mal weiter entfernt sind, als von den Deutschen.

¹https://academic.oup.com/mbe/article/10/5/927/1037512

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Dass kein großes Leid über uns kommen konnte, da wir für die gerechte Sache stritten, haben vor nicht all zu langer Zeit unsere Vorväter gehofft, und siehe da; Deutschland lag in Schutt und Asche, schlimmer als nach manchem Atomkrieg, und das obwohl unser Motto war: "Gott mit uns!" ...

Dass es einen liebevollen Gott gibt, bedeutet nicht, dass es kein Leid auf der Erde geben kann, denn wo Licht ist ist auch Schatten.

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Bei 23andme ist die Ethnienschätzung, das ist die Schätzung aus welchen Ländern Ihre Vorfahren stammen könnten, die genaueste, gefolgt von AncestryDNA, welcher die größte Datenbank, das heißt die meisten Kunden, mit denen Sie verglichen werden können, aufweist.

Aus Interesse habe ich beide gemacht und würde das auch jedem empfehlen. Man kann zusätzlich seine Rohdaten herunterladen und kostenfrei auf MyHeritage hochladen, um mit noch mehr Kunden abgeglichen zu werden. Die Ethnienschätzung ist auf MyHeritage allerdings nicht zu empfehlen, da sie recht ungenau ist.

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Es herrschten völlig andere Gegebenheiten, die nur schwerlich vergleichbar sind.

Zum einen waren die deutschen Soldaten rassisch hochwertiger, zum anderen sind sie teils unter schwersten Entbehrungen herangewachsen, die heute nicht mehr vorstellbar sind. Entbehrungen machen aber hart und vor allem soldatisch, da man sich daran gewöhnt, enthaltsam zu leben, ergo sind Zeiten der Entbehrungen und des Kampfes die Zeiten, in denen ein Volk für gewöhnlich die besten Soldaten hervorbringt. So eine Zeit der Knappheit herrscht heute aber nirgendwo in Europa, auch nicht in Russland.

Dazu kommt noch, dass die militärische Führung des Dritten Reiches größtenteils Erfahrung aus dem brutalsten Krieg aller Zeiten, dem ersten Weltkrieg, vorweisen konnte und diese Erfahrung dann im blutigsten Krieg aller Zeiten, dem zweiten Weltkrieg, umsetzen konnte. Diese Erfahrung fehlt heute, da es seit Jahrzehnten keinen großen Krieg mehr auf europäischem Boden gegeben hat.

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