Mit dem SUP zu paddeln fällt unter den Gemeingebrauch einer (Wasser-)Fläche. Dieser kann durch das jeweilige Landratsamt eingeschränkt werden. Diese Einschränkungen finden sich in Amtsblättern. Die zu durchsuchen ist schwierig und nicht immer findet man das was man gebraucht hätte.
Darum bemüht sich der Deutsche Kanu Verband um eine möglichst vollständige Auflistung aller Einschränkungen auf deutschen Gewässern, die er auf seiner Homepage unter www.Kanu.de veröffentlicht.
Bei meinen Touren weiche ich den Fähren immer auf Sicht aus. Bei Motorfähren ist das kein Problem, weil man auch relativ spät (so ca. 50m vor der Fähre) noch die Seite wechseln kann, bei Gierseinfähren, die schon weit vorher ihren Ankerpunkt in der Flussmitte haben, muss man sich eher für eine Seite entscheiden. Fährt dann die Fähre los, so muss man ggf. im Kehrwasser warten, bis sie wieder übersetzt.
Das ganze erfordert eine gewisse Bootsbeherrschung und für Anfänger definitiv ungeeignet.