Ja

Hab Anfang Chapter 5 angefangen, davor hab ich es nur einmal ein paar Wochen gespielt, kurz nachdem es raus kam. Der Hype damals hat mich irgendwie genervt und eher abgeschreckt, das Spiel ist aber ziemlich witzig und in ZB auch recht entspannt, was ich gerade bei einem competitive Multiplayer so nicht erwartet hätte.

Finde die neue Season auch ziemlich cool und suchte es momentan.

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Andere Antwort

Die Leute, die andere überzeugen wollen sind meist die lautesten und auffälligsten, bei den anderen merkst du es meist nicht.

Wahrscheinlich triffst du täglich einige, von denen du gar nicht weißt, dass sie Veganer oder Atheist sind, es schreit ja nicht jeder, kannst ja Mal beobachten ob sich nicht Jemand Mittags einfach nen Salat kauft und kein Dankesgebiet spricht, bevor er den isst :D

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Hey, bin kein professioneller Autor aber ich arbeite schon Recht lange an einem Buch und würde trotzdem mal was dazu teilen. 😂

Ich würde mit einer Grundlegenden Story-Idee anfangen und immer vom Groben ins Feine arbeiten. Also zu Beginn erstmal das generelle Genre, Setting und Thematiken festlegen und mit der noch groben Ausarbeitung wichtiger Charaktere und der Umwelt beginnen. Viele Details ergeben sich während der Entwicklung und des Schreibens, aber wichtige Elemente, besonders Konflikt, Hürde und Ziele der Hauptcharaktere sollte frühst möglich klar sein, um quasi einen roten Faden zu haben und einen sinnvollen Aufbau zu verfolgen, es wäre komisch wenn sich zB. die Motivationen des Helden irgendwann in der Geschichte ohne ersichtlichen Grund ändern. Dazu verfolge ich meist den klassischen Aufbau: Protagonist(en) haben ein Ziel, Antagonist(en) ein entgegengesetzten Ziel, folglich gibt es einen Konflikt, Protagonist muss eine Hürde überwinden um Ziel zu erreichen, usw. Es ist wichtig, dass es diese entgegengesetzten Ziele gibt, damit ein Konflikt und die ganze Story überhaupt Sinn machen, der Konflikt muss natürlich nicht unbedingt mit einem anderen Charakter sein, kann zB. auch ein innerer Konflikt usw. sein.

Da ich eigentlich immer in High-Fantasy oder Horror Genres schreibe, wo es natürlich oft Magie, übernatürliche Fähigkeiten, mystische Waffen, Fabelwesen etc. gibt, ist es wichtig diese zu definieren und deren Möglichkeiten und Grenzen für sich festzulegen, damit keine Logik-Fehler entstehen und alles in sich überzeugend bleibt. (Zb. Der Held kann sich auf einmal teleportieren, konnte das aber in einem früheren Kampf ohne fehlende Erklärung nicht und hat verloren. Da würde sich der Leser natürlich fragen, warum er diese Fähigkeit nicht früher verwendet hat.)

Generell ist World building in so ziemlich jeder Story ein wichtiger Faktor. Ich würde immer die Welt um die eigentliche Story herum etwas weiter ausführen, ebenfalls um Logik-Fehler zu vermeiden, aber auch um die Geschichte, und insbesondere Nebencharaktere und die Umwelt deutlich glaubwürdiger und lebendiger wirken zu lassen. Man sollte sich eigentlich bei jedem Charakter fragen, wer diese Person eigentlich ist und welche Ziele sie verfolgen könnte, außerdem in welchem Verhältnis die Charaktere zueinander stehen. Gleiches kann zum Beispiel helfen, alle erdenklichen Organisationen, Religionen, Staaten, Gruppierungen etc. glaubwürdiger und sinnvoller zu gestalten, ich achte dabei immer darauf, dies aus dem Gesichtspunkt der Personen in dieser Welt und dieser Geschichte zu betrachten, nicht aus der Sicht eines Autors, denn die Charaktere sollten auch so wirken, als hätten sie ein eigenes, unabhängiges Leben und wären nicht nur zum Zweck der Geschichte geschrieben worden.

Ich kann nur empfehlen immer ein Notizbuch dabei zu haben und Ideen zu deiner Geschichte immer sofort zu notieren, danach würde ich diese übersichtlich ordnen, ich persönlich benutze WorldAnvil, es gibt aber Recht viele Programme und Seiten, die dich dafür gut eignen. Ich zeichne eigentlich immer Landkarten und Pläne und schreibe Zeitleisten, um die Übersicht zu behalten, so kann ich wieder typische Fehler vermeiden, wie dass die Distanz zwischen 2 Orten plötzlich anders ist, oder irgendwas plötzlich zu einem falschen Zeitpunkt passiert. Außerdem zeichne oder beschreibe ich wichtige Charaktere, Orte oder Gegenstände ganz genau, aus dem selben Grund wie gerade, aber auch um mich selbst besser hineinversetzen zu können.

Wie gesagt, ich würde immer von Grob nach Fein arbeiten: Meist hat man vor dem Schreiben ja schon einige coole Szenen im Kopf, diese notiere ich in einem Zeitstrahl und skizziere sie oft auch in einem Storyboard. Ich persönlich arbeite gerne visueller und dabei hilft eben ein Storyboard enorm, ich kann mir die Szene dann bildlich vorstellen und die auch beim Schreiben so deutlich besser ausschmücken, außerdem hilft das natürlich auch wieder, Fehler und Unschlüssigkeiten zu erkennen und zu vermeiden, die man beim bloßen schreiben nicht bemerken würde.

Das Schreiben an sich besteht dann eigentlich noch darin, die einzelnen Szenen zu verbinden und alles auszuschmücken, das war's dann eigentlich so grob. Ist natürlich schwierig das alles in einem Kommentar zusammenzufassen und bin die gesagt kein Profi, aber vielleicht hilft es dir ja trotzdem irgendetwas wenn ich meine Vorgehensweise teile.🙃

Viel Erfolg bei deinem Werk :)

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Die einfachste Herangehensweise ist es, die Entstehung echter Ortsnamen zu recherchieren, es gibt dazu auch auf YT ein paar coole Videos (die ich leider gerade nicht teilen kann aber suche einfach Mal danach).

Wenn du dir Fantasy-Ortsnamen überlegst, musst du dir die Frage stellen, warum diese Orte so heißen, beispielsweise:

Welche Sprache sprechen die Einwohner? Logischerweise wird der Ortsname in der Sprache der Einwohner entstehen, in der echten Welt findet man ja zB. kein "Neuburg" in England oder "Newcastle" in Deutschland.

Zudem verändern sich Sprachen über Jahrhunderte, außerdem gibt es oft auch lokale Dialekte, so klingen ältere Orte oft etwas befremdlicher als neu gegründete. Eine jüngere Stadt heißt zB "Wolfsburg" (der Name ist in der Schreibweise und Begrifflichkeit mit der heutigen Sprache identisch), eine ältere Stadt, als Beispiel "Rothenburg ob der Tauber" verwendet im Namen eine ältere Ausdrucksweise. Manchmal wurden Städte auch von anderen Kulturen oder Völkern gegründet, die Namen wurden dann entweder ähnlich aber leicht entfremdet übernommen (zB. "Berlin" stammt vermutlich aus dem Slawischen Wort für Sumpf und Stadt, da damals Slawische Stämme in der Region siedelten), andere Städte ändern den Namen im Laufe der Geschichte, zB. Istanbul, das früher Konstantinopel hieß.

Wichtig ist natürlich auch der Grund der Benennung, hierbei musst du dir über den Grund der Benennung oder Gründung Gedanken machen, da Orte oft entsprechend der Bedeutung jenes Ortes für die jeweiligen Einwohner benannt werden.

Im Mittelalter entstanden viele Orte um eine Burg, daher oft auch das -burg im Ortsnamen, oder an Stellen, an denen Flüsse häufig überquerst wurden, daher oft Endungen wie -brück oder -furt. Ortsnamen können auch mit religiösen oder in Fantasy-Welten mit magischen Orten in Verbindung gebracht werden, in der echten Welt werden diese dann zB. nach Heiligen benannt. Besonders in der Kolonialzeit würden dann viele Orte nach ihren Entdeckern oder zu Ehren dessen Königs oder Königin nach jenen benannt, daher gibt es auch viele Orte mit "George" oder "Elisabeth" im Namen. Oft benannten Siedler in Amerika neu gegründete Orte nach ihrer Heimat, daher gibt es dort auch so viele "New XY"s.

Wenn du also überlegst, wie du einen Ort benennen willst, solltest du dich zuerst Fragen, was die Geschichte dieses Ortes ist. Wer hat diesen Ort überhaupt benannt und warum? Was könnte aus Sicht der Gründer oder Entdecker das wichtigste an diesem Ort gewesen sein und wie hat sich der Ort im Laufe der Zeit verändert? Natürlich kannst du dir auch ohne all das einfach einen coolen Namen überlegen, wenn du aber einen Bezug schaffst wirkt das ganze Konzept am Ende viel glaubhaften, außerdem kann es dir beim Entwickeln der weiteren Geschichte weiterhelfen, wenn du dir über diese Dinge Gedanken machst.

Der Schlüssel um etwas glaubwürdig wirken zu lassen ist oft, es möglichst realitätsnah zu simulieren, auch wenn es eine Fantasy Welt sein soll. Natürlich können Fabelwesen, Magie etc. erheblich Einfluss nehmen, aber du solltest dir bei der Entwicklung immer diese Gedanken machen, und am besten unter Berücksichtigung der Fantasy-Elemente, die in dieser Welt präsent sind, einen in sich logischen Entwicklungsstrang verfolgen, das wird sich im Ergebnis sicher auszahlen und dir auch die Arbeit erleichtern.

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Kommt darauf an, Voraussetzung ist, dass ihr die gleiche Minecraft-Version spielt.

Wichtig ist, ob die Mod Server- oder Client-side ist, das unterscheidet sich meist am Inhalt der Mod. Wenn es eine Client Mod ist, ist das kein Problem (zB. Optifine oder irgendwelche Mods aus Lunar, Badlion etc.) weil diese Mods nicht wirklich neue Sachen hinzufügen, die auf der Welt geladen werden müssten sondern sich eben nur auf deinen Client lokal auswirken.

Bei Server-Side Mods, also Mods die zB. neue Blöcke, Items, Monster oder Funktionen hinzufügen geht das nicht. Wenn dein Freund die Welt hostet müsste er diese Mods auch installiert haben (und du entsprechend natürlich auch), sonst kannst du sie in seiner Welt nicht nutzen. Du kannst wsl mit deinem modded Client in seine Welt joinen wenn die Version stimmt, allerdings sind die Mods alle dann deaktiviert.

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Nein, gibt viele Geschichten die in kleineren Orten spielen, oft zB. nur in einer Stadt oder einem Dorf, kommt halt auf den Inhalt der Geschichte an. Während das für die eigentliche Geschichte sicher kein Problem darstellt, musst du dir mit dem Worldbuilding doch einige Gedanken machen. Natürlich könnte es dann theoretisch auch andere Kontinente geben, die nur nicht von Relevanz sind und deshalb nicht genannt werden. So wie es sich anhört willst du aber dass das quasi die einzige Landmasse in deiner Welt darstellt bzw. dass es keine Interaktionen mit der Außenwelt gibt, was durchaus vorstellbar ist, es gab auch in der echten Welt Zivilisationen, welche relativ lange isoliert auf Inseln gelebt haben.

Eine Sache die dir bewusst sein sollte ist, dass du dich mit geographischer Diversität etwas einschränken könntest, da es auf einer Insel oder einem kleinen Kontinent wahrscheinlich nur wenige Klimazonen und somit eine begrenzte Artenvielfalt geben sollte. Es ist entsprechend unlogisch, dass eine Landmasse mit vielleicht 500-1000 km Durchmesser zugleich tropische Regenwälder und eine Tundra hat, da diese Regionen auf unserer Welt deutlich weiter auseinander liegen. Es gibt aber natürlich viele Möglichkeiten das auch zu Umgehen, zB. durch Höhenunterschiede (Gebirge und Hochebenen als Ersatz für kalte Landschaft) oder eben magische Ursachen in einer Fantasy Story. Zudem musst du dir auch Gedanken darüber machen dass alle von den Bewohnern genutzten und benötigten Ressourcen dort gefunden und hergestellt werden können.

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Klima währe wahrscheinlich warm und maritim. Ob die Geographie so Sinn macht kann ich schlecht sagen, anhand der aktuellen Kontinentalplatten vielleicht nicht unbedingt, aber wenn man zB. davon ausgeht, dass das umliegende Meer relativ seicht ist, könnte es eine einfache Erhöhung sein (wie zB. Großbritannien), das wäre für mich die naheliegendste Erklärung, eventuell kann man es aber auch über Plattentektonik erklären, theoretisch kannst du ja quasi in deiner Geschcihte auch von einer weiteren Platte im Atlantik ausgehen, die vermutlich von Iberien und Frankreich wegdriftet, zumindest würde so die Form Sinn machen. Bei ersterem Beispiel wäre die Landmasse vermutlich eher Flach mit leichten Hügeln, bei zweiterem wären Gebirgsketten auch möglich, vermutlich dann eher im Westen der Inseln (würde wie gesagt auch gut zur Form und der Inselkette passen und wäre für mich recht glaubwürdig).

Gibt es ein Gebirge, wäre vermutlich der Großteil des Landes stattdessen eher trocken, auch Frankreich, Deutschland und Zentraleuropa könnten etwas trockener sein, da das Gebirge viele Wolken aus dem Atlantik brechen könnte, der Westen dieses Landes wäre vermutlich sehr Humid und etwas milder.

Zur Bevölkerung und Geschichte lässt sich nur schwer etwas sagen, man bei soetwas historisch gesehen immer den Schmetterlingseffekt mit einbeziehen muss, heißt wenn es dieses Land gegeben hätte, hätte es wahrscheinlich viele historische Ereignisse nie oder komplett anders gegeben.

Einige Theorien: Das naheliegendste wäre, dass die Bewohner aus Spanien oder Frankreich stammen und eine ähnliche Kultur pflegen, aufgrund der Abgeschiedenheit aber über die Zeit vermutlich einen eigenen Nationalstaat mit eigener Kultur und Sprache gegründet haben, der aber vermutlich ebenso einen lateinischen Ursprung hat wie Frankreich oder Spanien. Theoretisch könnte es auch sein, dass sich dort bis heute eine keltische Kultur hält, geografisch würde es Sinn machen und vermutlich wären dies auch die ersten Bewohner gewesen. Auch germanische Einwanderer aus dem heutigen UK, Deutschland oder Skandinavien wären theoretisch denkbar, ähnlich wie die Angel-Sachsen und später Dänen/Wikinger in GB. Möglicherweise könnte sich dort auch eine arabische Kultur aus Einwanderern oder Eroberern aus Nordafrika gebildet haben, welche ja auch einige Zeit über große Teile Iberiens herrschten und in diesem Land vielleicht noch heute regieren würden.

Wahrscheinlich könnte es irgendeine Mischung gewesen sein, das Land könnte sich entweder zu einem führenden Industrieland entwickeln, aufgrund der Geographischen Situation eventuell sogar vor Columbus Amerika erreichen und vielleicht einige Erfindungen als erste machen, besonders vermutlich in der Seefahrt, da die Nachbarländer wie Portugal, Spanien und England alles Seefahrernationen waren. Wahrscheinlich wäre es mit denen in der Kolonialzeit stark in Konkurrenz getreten, es hätte vermutlich ein Wettrennen um Kolonien und wahrscheinlich auch einige Kriege gegeben.

Theoretisch hätten sich die Bewohner ähnlich wie Japan auch isolieren können und eine eigene Kultur entwickeln können. Wahrscheinlich hätte dies in Europa aber nicht lange funktioniert, weil es immer wieder Angriffe und Invasionen aus den Nachbarländern gegeben hätte.

Im 1. und 2. Weltkrieg oder in den Napoleonskriegen wäre diese Land wahrscheinlich sehr wichtig gewesen, voraussichtlich diese hätten so überhaupt stattgefunden, da es zB. möglich gewesen wäre, dass Frankreich deutlich schwächer wäre, hätte es einen weiteren Gegner im Westen. Ich vermute es würde oft Kriege gegen Frankreich und England geben, dementsprechend könnte dieses Land eventuell auch schon früher einen Weltkrieg ausgelöst haben oder dessen Ausgang verändert haben, es hätte aber natürlich auch neutral bleiben können. Für diese Entscheidung ist wahrscheinlich wichtig, ob dieses Land zum Zeitpunkt des ersten Weltkriegs eine führende Industrienation ist oder nicht, falls ja ist es recht wahrscheinlich am Krieg beteiligt und könnte im dramatischsten Fall auch dessen Ausgang ändern, aufgrund der Lage und vermutlichen Rivalität zu GB wäre dies durchaus möglich.

Außerdem könnten in Nord- und Südamerika, sowie in Afrika, Südostasien oder Ozeanien einige neue Länder entstanden sein, welche eventuell aus den Kolonien diese Landes entstanden sind. Ein Teil der Bevölkerung der USA wären aus diesem Land, falls es die USA unter diesen Umständen überhaupt gegeben hätte.

Das zusammengefasst wären aber wahrscheinlich noch sehr geringfügige Änderungen, wahrscheinlich hätte sich die Weltgeschichte durch dieses Land deutlich weiter verändert und wäre mit der heutigen Welt nicht vergleichbar. Liegt ja an dir als Autor zu entscheiden, was genau passiert, Fakt ist nur, dass es sicherlich eine Kettenreaktion geben würde, sobald dieses Land und seine Bewohner zum ersten mal relevant werden. Ab diesem Zeitpunkt wäre wahrscheinlich nichts mehr so wie in der echten Welt.

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Hey, ich spiele leider kein Fortnite, hätte aber Theorien, die bei vielen kompetitiven Spielen zutreffen sollten:

Wenn du besser wirst spielst du eventuell aggressiver, suchst also öfter due Konfrontation anstatt Gegner aus dem Weg zu gehen und testest auch mal deine Limits gegen Gegner mit besserem Equipment, besserer Position oder in Überzahl. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit dass du auch einmal verlierst und nicht unbedingt als letzter übrig bleibst deutlich höher, weil du lieber etwas mutiger und weniger taktisch oder "zielorientiert" spielst und eventuell Kills dem Sieg vorziehst.

Das Spiel hat vermutlich ein Skill-basiertes Matchmaking. Wenn du das Spiel auf einem höheren Niveau spielst werden mehr Gegner das Spiel ernst nehmen und du befindest dich in einer Runde wo nahezu alle Spieler ähnlich stark sind wie du. Wenn du zuvor noch mit Anfängern gematcht wurdest, ist die Chance dass du gewinnst wahrscheinlich höher, weil einige Gegner vermutlich reine Casuals/Trolls oder neue Spieler waren, denen ein wichtiger Teil des Spielverständnisses fehlt um das Spiel effektiv zu spielen, du hattest damals aber vielleicht schon ein besseres Spielverständnis, welches vermutlich gerade in einem Battle-Royale wichtig ist, um Runden zu gewinnen. Es kann auch gut sein, dass du deinem Skill-Rating damals etwas voraus warst, das vielleicht aber nicht bemerkt hast, da Fancy-Skills wie zB. Aim oft mehr auffallen als grundsätzliches Spielverständnis, was aber sicherlich nicht weniger wichtig ist.

Wenn du dich aktiv darauf konzentrierst Skills wie zB. deinen Aim zu verbessern, vernachlässigst du dabei beim Spielen automatisch deine anderen Skills etwas, insgesamt verbesserst du dich natürlich aber kurzzeitig kann es sein, dass dein Spielerfolg sogar darunter leidet, indem du weniger Games gewinnst.

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Bin schon länger nicht mehr in der PvP-Szene aktiv, einfache Tipps aber:

In 1.8: First Hit bekommen, entweder durch Tools wie Angel, Schneeball, Eier oder Bogen den Gegner hitten, kurz bevor er in Melee Range ist (Dadurch dass dein Gegner damit Knockback bekommt hat er einen Range-Nachteil und du kannst den ersten Hit mit Schwert bekommen, Timing ist aber wichtig.)

Nachdem du den ersten Hit gemacht hast, hast du quasi deine Combo gestartet und musst sie halten. Gegen gute Gegner mit hohen CPS ist das meist nicht wirklich möglich, ansonsten musst du aber deinen Sprint reseten (durch W-Tap, S-Tap, Sneak-Tap, also kurz nach jedem Hit ganz kurz W-Taste loslassen, dadurch bekommst du mehr Range bei weiteren Hits, schau dir ansonsten YT-Tutorial dazu an, ist schwer zu erklären) und gleichzeitig hohe CPS halten und gutes Movement haben. CPS gibt es Klicktechniken wie Butterfly (mehrere Finger auf eine Maustaste und abwechselnd klicken) oder Jitter (Fingermitte nur leicht auf Maustaste zittern lassen), Autoklicker werden aber mittlerweile leider auch schon als ziemlich normal angesehen, legal sind sie meistens aber nicht. Für Movement bei einer Combo gibt es mehrere Techniken, entweder eine einfache links-rechts Strave, dabei sprintest du und hältst W und A/D gedrückt (gleichzeitig W-Tap), beim Richtungswechsel lässt du außerdem kurz sprint los oder resettest, damit deine Hitbox schneller gedreht wird. Alternativ, besonders wenn du weniger CPS hast, versuchst du dich immer so zu bewegen, dass es für deinen Gegner schwer ist, dich zu treffen. Das braucht Übung, da du mit W-Tap oder A/D versuchst, auf maximaler Hit-Range zu bleiben, damit dein Gegner dich nicht trifft, du ihn aber schon.

Ansonsten ist das Terrain wichtig. Low Ground ist immer vom Vorteil, außerdem solltest du immer auf den nähesten Punkt der Hitbox deines Gegners zielen, um deine Range zu maximieren, ausgehend von deiner Augenhöhe (kannst dir bei Hitboxen anzeigen lassen.) Du Zielst also auf gleicher Höhe auch auf die Augenhöhe deines Gegners, von unten auf die Beine, von oben auf den Kopf.

In 1.9+ ist das spielen mit dem Schild sehr wichtig. Wenn dein Gegner keine Axt oder Items wie Lavaeimer hat, kannst du das Schild halten und wenn dein Gegner dich schlägt, wartest du bis kurz nach seinem Schlag, blockst den Schlag also gerade noch und greifst dann sofort an. Dann wirst du ihn treffen, er dich aber nicht, weil das Schild kurz nach einem eigenen Angriff nicht blocken kann (und der Gegner hat dann Attack-Delay, kann dich also nicht ernsthaft treffen, außer vtl mit Crossbow.) Ansonsten ist in neueren Versionen das Movement wichtiger, Shift-Tap funktioniert außerdem ganz gut, weil es in neueren Versionen tatsächlich eine Veränderung der Hitbox beim Sneaken gibt. Combos haben da viel mit Übung und dem Einsatz der richtigen Items zu tun, Aim ist außerdem wichtiger, weil es Attack-Delay gibt.

Das alles hier ausführlich zu erklären ist eigentlich nicht möglich, gibt aber viele YT-Tutorials dazu.

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Eigenen Gesetzen treu bleiben: Besonders wenn es Science Fiction- oder Fantasy-Geschichten sind, werden oft Naturgesetze verändert. Es gibt Magie oder Technologien, die es in der realen Welt nicht gibt. Du solltest immer für dich selbst und ab einem gewissen Punkt auch klar für den Leser definieren, was in deiner Welt möglich ist und wo in etwa die Grenze ist. Bekannte Werke wie Harry Potter oder Herr der Ringe versuchen auch dem Leser die Welt langsam nahe zu bringen und ihre Regeln und Möglichkeiten grob zu definieren, diese Balance wird dann im Normalfall eingehalten.

Plot Holes oder Logikfehler vermeiden: Während du an einer Geschichte arbeitest würde ich immer mit einem Zeitstrahl, Steckbriefen und ggf. einer Karte arbeiten und diese stetig aktualisieren. Damit vermeidest du, dass Charaktere zum Beispiel in unrealistischer Zeit von einem Ort zum anderen kommen, wichtige Erfahrungen oder Fähigkeiten übersehen werden und du behältst den Überblick über den gesamten Ablauf, denn die Geschichte die du schreibst ist immer nur ein kleiner Teil, als Autor musst du dir aber auch über den Hintergrund Gedanken machen und quasi deine ganze Welt im Blick haben, dir sollte klar sein was Charaktere gerade tun könnten, auch wenn sie gerade nicht im Buch beschrieben werden und der Leser davon nicht direkt was mitbekommt.

Tiefgründige Charaktere: Um gute Charaktere und Dialoge zu schreiben hilft es am besten, sich wirklich viele Gedanken über die Charaktere zu machen. Wie schon gesagt musst du als Autor mehr im Blick haben als nur das, was du aufschreibst. Selbst wenn es nur um kleine Nebencharaktere geht solltest du dir die Zeit nehmen und diese so genau wie möglich zu definieren (mit einem Steckbrief etc.). Definiere auch scheinbar unwichtige Dinge und sieh deine Charaktere nicht nur als Mittel zum Zweck. Vielleicht ist dein Charakter nur ein einfacher Dieb, der den Hauptcharakter überfällt, 2 Sätze sagt und dann stirbt, das kannst du natürlich dabei belassen, du kannst aber zum Beispiel auch tiefer ins Detail gehen, zum Beispiel indem sein Dolch mit einem speziellen Gift getränkt war, welches schon auf einen späteren Gegner hinweisen könnte, der dieses Gift herstellt und dessen Scherge der Dieb war etc. Kleine Details, auch wenn sie nur nebensächlich sind schaffen Tiefe und Glaubwürdigkeit. Ich denke mir eigentlich immer zu nahezu jedem Charakter, egal wie unwichtig er scheint, seine Vorgeschichte und gewisse Traits. zB. worin ist er gut, wovor hat er Angst, was isst er gerne, und vor allem, warum ist das alles so? Auch wenn es oft nicht direkt erkennbar ist, wenn du dir solche Gedanken machst werden seine Charaktere lebendiger und das bekommt auch der Leser mit, für Hauptcharaktere gilt das natürlich sowieso. Es schafft tiefe und Verständnis, es erklärt warum zB. der böse Charakter böse ist und warum der gute gut und was dazu geführt hat. Wie gesagt das muss der Leser nicht alles erfahren aber du als Autor solltest die dessen immer bewusst sein.

Ausreichende Recherche: Wenn du über ein Thema schreibst, solltest du dich dazu natürlich immer informieren, damit die Geschichte glaubwürdig ist. Schreibst du zB. einen Krimi, solltest du vorher wissen, wie die Polizei typischerweise vorgeht und welche Möglichkeiten sie hat oder wie Verbrecherorganisationen und ähnliche Netzwerke im groben ablaufen können. Auch wenn es vielleicht in einer fiktiven Stadt mit fiktiven Regeln spielt, sollte alles grob nach dem bekannten Muster ablaufen, damit sich der Leser besser in die Geschichte einfühlt. Auch wenn viele Dinge überspitzt sind, was auch ganz okay ist, verlaufen die meisten Geschichten zumindest grob nach diesem Schema.

Reale Vorlagen: Ähnlich zum letzten Punkt sind reale Vorlagen sehr wichtig, um eine Geschichte glaubhafter zu machen. Auch wenn die Handlung natürlich ausgedacht sein kann, kann und sollte sie hin und wieder reale Inspirationen nutzen. Wenn es in deiner Geschichte zum Beispiel ein böses Regime oder einen Diktator geben soll, kann man diese natürlich ähnlich inszenieren wie es zum Beispiel das Dritte Reich getan hat, was beim Leser wahrscheinlich eine bedrückende Stimmung auslösen wird. Ein gutes Beispiel dafür ist finde ich zum Beispiel das Imperium in Star Wars (Farbwahl/Uniformen/Architektur/Auftreten)

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Habe schon ne Zeit lang nicht mehr gespielt aber soweit ich mich erinnern kann, ja. Geht ja darum den Sprint zu resetten um die Bonus-Range zu bekommen, dafür musst du aber auch sprinten. Den Sprint cancelst du ja normalerweise automatisch, wenn du W loslässt und ganz kurz steht (geht auch mit Sneak oder S-Taste).

Also ich glaube nicht dass es einen wirklichen Grund gibt jemals nicht zu sprinten außer eventuell bei advanced Techniken wo du deinen eigenen Knockback nutzt etc.. aber keinen Plan wie man das alles macht, ansonsten ist es vermutlich eher schlecht nicht zu sprinten, weil du ohne Sprint auch einen Range Nachteil hast, mehr Knockback kassierst und wahrscheinlich eher in eine Combo gerätst . Für normalen W-Tap denke ich ist das also relativ schlecht, weil das Ziel ja ist, den Gegner durch mehr Range in eine Combo zu bekommen, es kann vielleicht noch relevant sein wenn du deine Hits timen willst und immer auf max Range bleiben willst (dann bekommst du eine cleane Combo, weil du mit normalen W-Tap und ohne hohe CPS oft zu nah an den Gegner rankommst und er dich auch hitten kann, ist aber auch extrem schwierig und das timen machen die meisten wsl eher über Movement und längeres loslassen der W-Taste, könnte mir nur vorstellen dass es theoretisch auch mit später Sprinten geht.) Wie gesagt ist aber für normalen W-Tap eigentlich nicht relevant, bzw. nicht gut soweit ich mich erinnern kann aber hab auch schon länger nicht mehr gespielt, kann gut sein dass man das mittlerweile auch anders macht, mich kann hier gerne jeder korrigieren xD.

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Nein, nicht-heimische Tierarten sollte man niemals aussetzen. Sie können sich dort schnell ausbreiten und heimische Tierarten verdrängen und das dortige Ökosystem zerstören.

Der Grund dafür ist, dass sie eventuell keine Fressfeinde haben werden oder sich einfach schneller vermehren und damit keine Nahrung für heimische Tierarten übrig bleibt, weil sie den Nahrungsbestand ausrotten.

Das kann eine Kettenreaktion zur Folge haben durch die einige Tierarten in diesem Gewässer wegsterben. Eventuell übertragen sie auch Krankheiten an andere Tierarten.

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Ich schreibe seit einiger Zeit nur immer in ein paar Stichpunkten das erlebte auf. Ich finde es einfach interessant immer wieder auf vergangene Ereignisse zurückzublicken und zB. nachzulesen was ich vor einem Monat, einem Jahr etc. getan habe oder wann was passiert ist.

Es kann auch helfen mich zu motivieren, da ich ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich mal einen Tag gar nichts aufschreiben kann weil ich faul war.

Gibt denke ich viele Gründe, ich bin oft sehr nostalgisch und erinnere mich gerne an Dinge deshalb mache ich das gerne.

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Ich spiele mit Mods:

Mit ziemlich unterschiedlichen, habe in letzter Zeit Dwancraft und All the Mods Modpacks gespielt.

Paar meiner Fav Mods: Oh the Biomes you'll go, When Dungeons Arise, Epic Fight, Create, Alex's Mobs, ProjectMMO, Apotheosis, Mowzies Mobs, CustomNPC, MineColonies, Ice and Fire, ARS Nouveau und OG Twilight Forest.

Sonst natürlich die ganzen Standard Mods wie JEI, Jade, Minimap, Shaders etc.

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Nein, weil…

Ein gewisser Ehrgeiz ist in vielen Situationen gut und kann dir dabei helfen, dich schneller zu verbessern und Situationen zu meistern.

Wenn du aber wirklich immer der Beste sein willst kann das zu einigen Problemen führen:

Du setzt dich selbst unter Druck, da es fällt dir schwer zu entspannen wenn du selbst in einfachen Aktivitäten einen Wettkampf siehst. Das fordert dauernd Leistung und ist auf Dauer sehr anstrengend.

Du wirst dich damit abfinden müssen, dass du in vielen Dingen niemals der beste sein wirst, denn du hast im Schnitt auch nicht bessere Voraussetzungen oder mehr Zeit als andere, um etwas zu meistern, folglich musst du deine Zeit zum Üben und erlernen von relevanten Skills aufteilen. Wer wirklich gut oder der Beste in etwas sein will muss dafür viel Zeit und Arbeit aufwenden, meist bleibt da kein Platz mehr für andere Dinge. Ein Profisportler zB. muss täglich mehrere Stunden trainieren um seine Form zu halten, da bleibt eben wenig Zeit und Energie übrig, um die besten zu sein fokussieren sie sich also auf wenige oder nur eine Tätigkeit.

Du kannst auch auf soziale Probleme stoßen, denn wenn du alles ernster nimmst als andere kann das auf andere Personen auch abstoßend wirken. Wenn dich zB. Freund zu einer Party einladen und ein paar einfache Partyspiele spielen, geht es bei so etwas einfach um den Spaß am Spiel und der Gemeinsamkeit, wer am Ende gewinnt ist meist nicht wichtig. Wenn du in solchen Situationen nur darauf aus bist der beste zu sein kann das für andere schnell nervig werden und im schlimmsten fall könntest du aus solchen Aktivitäten ausgeschlossen werden, weil es anderen den Spaß am Spiel raubt, wenn Jemand zu ernst spielt.

Außerdem nimmst du dir dadurch möglicherweise auch selbst den Spaß an einer Aktivität. Um nochmal auf das letzte Beispiel zurückzukommen, manchmal geht es eben nicht darum der beste zu sein sondern sich einfach an der Aktivität an sich zu erfreuen. Nur weil es am Ende einen Gewinner gibt, heißt das nicht, dass man immer alles geben muss und dabei vergisst Spaß zu haben. Auch wenn du etwas sehr ernst nimmst und viel Zeit investierst, um in etwas sehr gut zu werden ist es hin und wieder gut einen Pause zu machen und dich über deine bisherigen Erfolge zu freuen, denn die sollten dich Motivieren weiter zu machen.

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Gleich

Hätte auf beides Lust, gibt in Skandinavien und im Balkan sehr schöne Natur und auch noch ein paar unberührte Orte. Skandinavien stelle ich mir etwas sicherer vor was die Versorgung und zB. auch die Straßenqualität angeht, die Balkanländer haben aber auch eine interessante Kultur und werden denke ich oft als Urlaubsziele unterschätzt, außerdem ist es vermutlich erschwinglicher, wenn man nicht gerade einen Luxusurlaub plant.

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Was anderes

Kann mich nicht wirklich einer Seite zuordnen, finde es gibt überall einige gute Ansätze aber auch kompletten Mist.

Eine gute Mischung macht es aus, so lange es nicht ins radikale geht. Zu viel von der einen Seite und es gibt nur noch mehr Probleme, Veränderung ist gut aber nur dann, wenn die gesamte Bevölkerung berücksichtigt wird, und es möglichst allen nützt.

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Welche Minecraft Version? Und welche Items sind erlaubt?

Wenn es so ist wie im Originalprojekt (1.8, keine Angeln und Pots außer Healing) würde ich versuchen Standardtechniken wir w tap (also du lässt sie W-Taste zwischen deinen Hits los und resettest deine Range, damit kannst eine Combo leichter halten) und blockhitten zu lernen. Kommt drauf an wie gut die anderen sind aber in der PvP Szene auf Gomme zB. kommst ohne nicht mehr weit. Das ist gerade für neue Spieler wsl etwas schwierig aber das macht in fights echt einiges aus.

Außerdem solltest so oder so Aim und Movement trainieren, das geht aber auch am besten indem du einfach spielst. Versuch dich immer möglichst unvorhersehbar zu bewegen und die Bewegung des Gegners vorherzusehen.

Zum Trainien kann ich zB. GunGame auf Gomme empfehlen. Da kommst schnell in Fights ohne Pause dazwischen, es ist wichtig combos zu landen und du kannst auch gut dein Movement durch die Jump and Run parts trainieren.

Oder 1v1 auf Gomme mit dem UHC-Kit (das Equipment entspricht auch in etwa dem in einem Late Varo fight mit Goldäpfeln, Lava und Wassereimer, Blöcken und Bogen). Da kannst zB. üben dich schnell zu löschen, zwischen Bogen und Schwert zu wechseln und hotkeys zu benutzen.

Wenn es in einer der neueren Versionen ist musst du üben mit dem Schild zu spielen. Da die Axt beim ersten Schlag mehr Schaden macht, das Schwert aber über Zeit ist es sinnvoll den ersten Hit mit einer Axt zu machen, wenn du eine gute hast. Außerdem kannst mit der Axt das Schild brechen und dann mit dem Schwert angreifen.

Wenn dein Gegner versucht dich mit dem Schwert zu schlagen während du blockst musst du ihn gleich danach hitten. In dem kurzen Moment nachdem er geschlagen hat kannst du ihn trotz Schild hitten. Außerdem ist es dann wichtig viel zu üben und ein Gefühl für die cooldowns zu bekommen. Crits (also zuschlagen während du nach dem Springen am fallen bist) sind auch wichtig. In der 1.8 machst du das normalerweise wenn dein Gegner gerade steht um zb. Goldäpfel ist, weil du beim springen ansonsten auch leicht in eine combo gerätst, in den neuen Versionen sind Crits immer wichtig, da der Schaden durch die hitdelays deutlich wichtiger wird.

Deine Taktik im Projekt ist auch sehr wichtig. Am besten solltest du deine Gegner möglichst gut kennen und wissen, wen du vielleicht besiegen kannst und wen auf keinen Fall.

Da ich davon ausgehe dass du noch einer der ungeübteren Spieler bist ist es definitiv das beste erstmal wegzulaufen. Versuch weit von Spawn wegzukommen und mindestens 3 Zuckerrohr und 1 Leder, sowie etwas Holz (ca 7-10 Blöcke) und ein bisschen Essen mitzunehmen. Wenn du gerade vom Spawn wegläufst ist die Wahrscheinlichkeit Jmd zu begegnen sehr gering und das meiste Zeug solltest du auf dem Weg eigentlich finden.

Dann farm dir am besten Diastuff, und wenn es ruhig auf dem Server ist kannst auch mal an die Oberfläche gehen. Wenn du noch genug Zuckerrohr findest kannst Bücher für ein ein besseres Diaschwert und bessere Rüstung machen, ansonsten würde ich mir aber eher ein Eisenschwert machen und das mit anderen Eisenschwertern zu Sharpness 5 enchanten (und fire aspect, falls das erlaubt ist).

Wenn du zufällig einen Minenschacht findest kannst dir auch sehr leicht einen guten Bogen machen, in den neuen Versionen würde ich dann mehrere Armbrüste machen, die du geladen halten kannst und diese mit Piercing enchantest, sodass du Gegner durch deren Schild hitten kannst.

Später solltest du nach Möglichkeit in den Nether um schnell XP zum enchanten zu bekommen. Wenn es wie beim original Varo nur ein Portal in der Mitte gibt solltest du warten bis entweder kein, oder zumindest kein gutes Team auf dem Server ist um da nicht schnell gekillt zu werden.

Falls es ein ähnliches Plugin wie im echten Varo gibt ist die beste Chance zu entkommen, in dem du am Ende deiner Zeit oder der deiener Gegner eine Enderperle wirfst und du oder deine Verfolger so direkt gekickt werden.

Für fights solltest du immer möglichst viele Goldäpfel dabei haben, da die Menge die fights entscheiden kann. Auch eine backup Rüstung und Schwert (besonders wenn du nur Eisenschwert hast) kann wichtig sein.

Ich nehme an du hast auch einen Teampartner? Falls ja übt auf jeden Fall zusammen und spielt euch etwas ein. Eine gute Taktik ist es einen Gegner in einem Kampf zu fokussieren, wenn ihr es also schafft die Gegner zu trennen und einen zu isolieren und zusammen anzugreifen habt ihr auch gegen bessere Spieler eine Chance.

Wenn du bis zum Finale kommst solltest du nicht zu zögerlich spielen. Gerade wenn du gegen bessere Spieler spielst, schlechteren Stuff hast oder in Unterzahl bist ist die einzige Chance zu gewinnen in einem Massenfight. Wenn du dann zu lange wartest und am Ende allein mit dem letzten Team bist, hast du wahrscheinlich recht schlechte Chancen. Versuch dich lieber in einen Massenkampf einzumischen und möglichst die guten Spieler zu fokussieren, da du im 1vs1 gegen die Wahrscheinlich keine Chance hast. Pass aber auf dass es kein Crossteaming wird (was ja wsl verboten sein wird), greife also auch die anderen Teams an aber versuch aber den besten am meisten zu schaden.

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Kommt drauf an wer es ist oder was es für ein Gerücht ist.

Es gibt einfach Leute die lästern gerne, weil sie es für ihr Ego brauchen Jemand anderes herabzusetzen um sich selbst besser zu fühlen. Es kann gut sein dass sie das eigentliche Problem gar nicht lösen wollen oder der Lösung sogar gezielt aus dem Weg gehen um weiter lästern zu können.

Wenn dir die Leute wichtig sind würde ich mal ernsthaft mit ihnen reden und fragen, was genau das Problem ist und was man dagegen tun kann. Wenn sie nicht kooperieren wollen hilft es sowieso nichts, dann kannst du es entweder ignorieren oder mal wirklich ernst werden und es unterbinden.

Manche Leute lästern auch prinzipiell viel ohne vielleicht zu merken, dass sie damit anderen stark auf die Nerven gehen. In jedem Fall würde ich es einfach mal ruhig ansprechen und den Grund erfahren wollen und dann je nach Ursache entscheiden.

Wenn es bei anderen passiert wäre es meiner Meinung nach immer das beste zuerst mit der betroffenen Person möglichst allein zu sprechen um herauszufinden ob sie sich dadurch belästigt fühlt. Wenn ja würde ich ihr Hilfe anbieten, entweder durch Tipps oder auch durch ein Gespräch mit den lästernden Personen. Letzteres würde ich halt nur machen, wenn es wirklich nötig ist, da es der betroffenen Person auch noch mehr schaden kann, wenn Jemand anderes für sie spricht. Das wird halt leider leicht mal als Schwäche oder Feigheit ausgelegt.

Generell nervt mich lästern, klar das machen wir denke ich alle mal aber wenn es irgendwann zu viel wird und immer auf die gleiche Person geht ist auch nicht mehr drüber hinweg zu sehen. Wenn man ein Problem mit einer Person hat sollte man direkt darüber sprechen und nicht hinten rum Rufmord betreiben oder sie passiv abstoßen.

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