Ich stehe dem als Teil der LGBTQIA+ tatsächlich sehr neutral gegenüber und bin eigentlich recht empfindlich bei sowas. Lustig finde ich es jetzt nicht, aber es ist für mich jetzt auch nichts Beleidigendes. Stell dich trotzdem darauf ein, dass es für manche verletzend oder anderweitig unangebracht rüberkommen könnte. Ich kann ja nicht für uns alle sprechen.
Erstmal bitte ganz schnell den Therapeuten wechseln. Das Mädchen bekommt da nämlich gerade nämlich vor allem vermittelt, dass Mobbing in Ordnung ist und die Mobber recht haben. Das Selbstbewusstsein sollte auf jeden Fall gestärkt werden und ihr sollte gespiegelt werden, dass sie wertvoll und richtig ist.
Atheisten sind genauso häufig oder selten Psychopathen wie Gläubige. Richtige Psychopathen findet man häufiger in Machtpositionen wie in Konzernen oder in der Politik. Zu einem Psychopathen gehört auch weit mehr als unterdurchschnittliche Empathie.
Traumata sucht man sich nicht aus, nicht ansatzweise. Das ist herabwürdigend für die traumatisierte Person.
Von dem, der keine Berührungen abkonnte und fast grundsätzlich arrogant war, zu jemandem, der mit einer Frau schläft und am Ende respektvoll und fast ein bisschen empathisch ist.
Gerade mit diesen stark ausgeprägten autistischen Zügen eine große Entwicklung.