"The house that jack built" und "mother!" haben mir ziemlich zugesetzt, obwohl ich immer dachte, dass mich nichts so leicht schocken kann, da ich echt schon viel gesehen hab und eigentlich recht hart im Nehmen bin.
Danach war ich aber echt fertig und hab sogar schhlecht geschlafen, bzw konnte abends gar nicht richtig zur Ruhe kommen.
Die beiden Filme sind richtig gut, aber ich werde sie mir definitiv nicht nochmal ansehen.

EDIT: Und der Film "Marthyrs" ist mir da gerade noch eingefallen

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Ne das is nur Tierschutz

Das ist Tierschutz. Pferde können einfach nicht unbegrenztes Gewicht tragen, das macht denen die Wirbelsäule total kaputt. Stell dir mal vor, DU müsstest auf allen Vier beinen stundenlang 120 Kilo tragen..

Und 240 Kilo sorry, aber da wird das Pferd buchstäblich zusammen knicken. Kannst dir Youtube videos dazu anschauen

Hier ist zb ein gutes Beispiel

https://www.youtube.com/shorts/PG7jjnm2S90

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Habe ich schon mehrfach versucht und fast nur schlechte Erfahrungen gemacht. Mir ist in einer Freundschaft wichtig, dass ich darauf vertrauen kann, dass nicht völlig aus dem Nichts der Kontakt abgebrochen wird. Ich bin auch psychisch vorbelastet und habe keine Kraft fü unbeständige Beziehungen.

Ich komme wie gesagt einfach mit diesem plötzlichen Ghosting oder krassen Witausbrüchen nicht klar, da das beides Triggerpunkte für mich sind.

Es kommt aber immer auch drauf an wie weit die Person schon therapiert ist und Krankheitseinsicht hat.

Deshalb würde ich es zukünftig zwar nicht komplett ausschließen, aber erstmal zurück haltend bleiben, mich zu sehr emotional auf so eine Person einzulassen.

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Open World (BotW, TotK)

Ich konnte mit diesen starren Spielen nie etwas anfangen, deshalb hab ich die alten auch nicht gespielt, ist mir zu langweilig und zu nervig, wenn man wo nicht weiter weiß, dass dann gleich das ganze Spiel nicht weitergeht.

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Naja, was heißt nicht ernstnehmen. Ich finde es nur immer ein bisschen delulu, wenn die einem erzählen, dass gesunde Ernährung und Sport mega wichtig ist, aber mit ihrem Gepumpte Gefäßverletzungen, ,Prolaps und Herzkreislaufinfarkte provozieren. Sprich im Grunde ungesünder leben als jemand der gar kein Sport macht.

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Die Serie ist Müll und hat mit der wahren Geschichte der Christiane F kaum noch was zu tun. Kommt mir so vor, als würde man mit dem Titel einfach nur mehr Zuschauer generieren wollen, weil ja das Buch auf der ganzen Welt bekannt ist.

Zwischen Film und Buch schwanke ich, da ich beide mag. Finde jetzt keins besser oder schlechter.

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Ja, weil so vielen Leuten zu folgen bzw zu entfolgen Spam ist und eben bestraft wird.

Um vor allem zu verhindern, dass du, um selbst Follower zu bekommen, tausenden Accounts sinnlos folgst, ohne dass sie dich wirklich interessieren, und dann gleich wieder entfolgst in der Hoffnung, dass die dir auch folgen um so eine größere Followerzahl zu bekommen.

Halt einfach eine Zeit die Füße still, vielleicht entspannt es sich dann wieder.

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Hat er schonmal versucht, seinem Sachbearbeiter seine Situation zu schildern? Ist vll von Jobcenter zu Jobcenter unterschiedlich, aber ich habe die beste Erfahrung mit offener Kommunikation gemacht. Halt gesagt, dass ich es gerade nicht schaffe, dass ich aber Therapie mache und an Verbesserung meines Zustands arbeite.

Er kann sich auch eine Krankmeldung beim Arzt holen, die muss das Jobcenter genauso akzeptieren, wie ein Arbeitgeber.

So übel wie das klingt, sollte er allerdings umgehend auf eine Akutstation (am besten noch HEUTE. Fahr mit ihm in das nächste Krankenhaus, das eine psychiatrische Abteilung hat und geht in die Notaufnahme wer Suizidgefährdet ist, darf nicht weggeschickt werden), in dem Zustand, den du beschreibst, ist man nicht stabil genug um Therapie in einer therapeutisch orientierten Klinik zu machen.

Und bitte nicht unter Druck setzen mit "geht natürlich wieder arbeiten", das sollte gerade nicht das primäre Ziel sein, sein Leben und seine Gesundheit sind viel wertvoller als der Gesellschaft unbedingt beweisen zu können dass man funktioniert, weil man acht Stunden am Tag arbeitet.

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Online

Überwiegend Online.

Ich hasse shoppen in der Stadt. Ich habe ADHS und eine sehr starke Tendenz zu Reizüberflutung. Sprich, ich ertrage es nicht, dass es in der Stadt immer so überfüllt ist, es stresst mich stundenlang durch tausend Läden latschen zu müssen, nur um Festzustellen, dass alle Läden die gleichen Sachen führen und ich eh nie was finde was passt (also bei Klamotten zB), ich hasse in Kleidungsläden diese viel zu engen Umkleiden mit Schwingtür, die mehr offenbaren, als dass sie verdecken, da kann ich mich gleich in Unterwäsche mitten in den Laden stellen, gerade größere Menschen können da einfach easy drüber gucken.
Ich stehe dazu, dass ich bei Zalando etc. ziemlich viel bestelle, damit ich das in Ruhe zuhause in meiner Wohlfühlatmosphäre anprobieren kann und nicht in Gefahr laufe, eine impulsive Kaufentscheidung zu treffen, weil ich einfach schnell aus dem Laden raus will.

Es gibt auch wesentlich mehr Auswahl.

Generell auch bei anderen Sachen als Kleidung: Die meisten Läden (zumindest bei uns) sind dermaßen schlecht sortiert, dass man überall dieselben 0815 Sachen findet, sucht man etwass Spezielleres, ist man aufgeschmissen und kann eigentlich gleich bestellen.

Dann findet man in angeblichen Fachgeschääften gefühlt in 80% der Fälle ungelernte Kräfte oder Aushilfsstudenten, die dich nicht beraten können und nur hilflos mit den Schultern zucken - da bleib ich lieber daheim und recherchiere selbst statt mich darüber zu ärgern.

Dann ist es oft echt eine schweißtreibende Arbeit, ÜBERHAUPT Mal eine Verkaufskraft zu finden, weil die Läden chronisch unterbesetzt sind oder die Verkäufer aktiv vor einem weglaufen (schon erlebt, Grüße gehen u.a. raus an Douglas)

Es gibt bei uns noch ganz wenige spezielle besondere Läden, in die ich sogar gerne gehe. Die unterstütze ich natürlich auch vor Ort - alles andere ist mir den Stress nicht wert.

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Im Prinzip schon, da du Nazis wählst und unterstützt "aus Prinzip".
Und Höcke gehört nunmal dazu, man kann nicht wählen gehen und dann sagen, aber den xyz der auch in der Partei ist, habe ich ja nicht gewählt. Du wählst halt eine Partei, die mit Naziparolen, braunem Gedankengut und Sexismus wirbt. Vielleicht mal reflektieren und nicht so viel auf die Wutbürger hören.

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Mit Probearbeiten wäre ich ehrlich gesagt generell sehr vorsichtig. Viele Unternehmen nutzen so viele Probearbeiter wie möglich aus um möglichst lang kostenlose Arbeitskräfte zu haben. Und ohne Vorstellungsgespräch würde ich das schon gar nicht machen.

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Es ist bei mir jetzt schon viele Jahre her, aber damals als ich meine erste Ausbildung (hab danach umgesattelt und eine zweite Ausbildung gemacht) gemacht habe, hatte ich jeweils zweimal die Woche einen sogenannten Praktikumsteil, wo ich dann zwei Tage in einem Betrieb war - bei mir war das dm. Habe zwei Jahre buchstäblich von früh bis spät (8 Stunden lang) nur Ware in die Regale geräumt und es gab für mich nie frische Arbeitskittel, sondern nur getragene, ungewaschene, alte und fleckige. Mit mir wurde dort nie besonders wertschätzend umgegangen, ich war halt eine kostenlose Arbeitskraft für die. Muss natürlich nicht in allen Filialen so sein, aber das war eben meine persönliche Erfahrung. Eine Lehre als Verkäufer oder generell Einzelhandel ist einfach verschwendete Zeit, vor allem wenn du dir anschaust, wie viele Leute da ungelernt arbeiten und dann doch mindestens das Doppelte und Dreifache verdienen als man selbst. Das sind halt teilweise Sachen, wo man echt keine Ausbildung für braucht.

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Meinung des Tages: Stellt die "Gen-Z" zu unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt?

Überdurchschnittliches Gehalt, eine fast freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und im besten Falle die Vier-Tage-Woche; die sogenannte "Gen-Z" hat ihre ganz eigenen Vorstellung von Arbeitswelt und -leben. Doch müsste die Gen-Z mehr Kompromisse in Bezug auf den Arbeitsmarkt eingehen?

Die Gen-Z erobert die Arbeitswelt

Ja, die Gen-Z tickt in vielerlei komplett Hinsicht anders. Vor allem - so möchte man meinen - aber, wenn es um das Thema Arbeit und Arbeitsmoral geht; in Kontrast ihrer Vorgängergeneration legt die Gen-Z, also Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren worden sind, beispielsweise weitaus weniger Wert darauf, die Karriereleiter hochzuklettern. Was bei der Jobsuche primär zählt, sind vor allem eine gute Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten sowie eine großzügige Home-Office-Regelung.

Zu diesem Ergebnis kommt u.a. eine Studie der Hochschule Mainz aus dem Jahr 2022. Im Zuge der Studie wurden Bachelor-Studierende gefragt, die bereits etwas Arbeitserfahrung mitbringen. Knapp 77% war eine ausgewogene Work-Life-Balance bei der Wahl des Arbeitgebers am wichtigsten. Nur etwas mehr als 50% gaben an, dass ein Unternehmen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten müsse.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch Studien, die von Xing in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Forsa in Auftrag gegeben wurden. Deutlich wird ferner, dass junge Beschäftigte unter 30 Jahren weitaus weniger Loyalität ihrem Arbeitgeber gegenüber verspüren; eine Arbeitsstelle wird als etwas Kurzfristiges, temporär Begrenztes angesehen. Laut Arbeitsmarktexperte Julian Stahl sei "diese Generation [ . ] nicht gekommen, um lange bei einem Arbeitgeber zu bleiben".

Gerade seitens älterer Generationen wird Vertretern der Gen-Z jedoch häufig vorgeworfen, völlig unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt zu stellen...

Kritik an der Gen-Z:

Für Frank Darstein, Betreiber eines Hotels, ist Work-Life-Balance "nichts anderes als Egoismus". Darstein, der sein Leben lang viel gearbeitet hat, versteht die Einstellung vieler junger Menschen nicht. Er denkt, die junge Generation müsse, um den Lebensstandard in Deutschland zu halten, genauso viel und hart wie ihre Eltern arbeiten gehen. Er beklagt zudem eine grundsätzliche Schieflage: Viele junge Menschen zeigen wenig Bereitschaft, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten zu gehen.

Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder Vier-Tage-Woche sind für ihn Teil des Problems und seiner Ansicht nach für zahlreiche Unternehmen in der Praxis schlichtweg nicht umsetzbar.

Ein ähnlich negatives Bild zeichnet ein britischer Unternehmer in einem Interview mit dem Telegraph: James McNeil hat im Zuge seiner Tätigkeit eine Vielzahl an Bewerbungsgesprächen mit Gen-Z'lern geführt; dabei kritisiert er ins besondere, dass viele Bewerber nicht einmal in der Lage wären, ein Vorstellungsgespräch zu führen: Viele Bewerber "kamen entweder gar nicht, zu spät oder völlig unvorbereitet", so McNeil.

Darüber hinaus bemängelt er die Arbeitsmoral mancher Mitarbeiter, die bereits am ersten Tag ihre Arbeit komplett verweigerten und eine häufig negative Grundeinstellung mitbringen würden. McNeil attestiert den Digital Natives der Gen-Z eine lobenswerte Technikaffinität, dafür aber immense Defizite in puncto Lebenskompetenzen.

Ist die Kritik an der Gen-Z berechtigt?

Viele Menschen der Gen-Z machen sich hinsichtlich des Fachkräftemangels wenig Sorgen um ihre berufliche Zukunft. Tidi von Tiedemann, Geschäftsführer einer Produktionsfirma, kann die Kritik an der Gen-Z nicht nachvollziehen. Er bietet in seiner Firma flexible Arbeitsmodelle und sogar die Vier-Tage-Woche an und bescheinigt den jungen Mitarbeitern dadurch weitaus mehr Motivation. Wichtig sei es, so Tiedemann, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die angenehm und produktiv zugleich seien.

Man müsse jungen Menschen durchaus Zugeständnisse machen, so dass sie nicht das Gefühl kriegen, ausschließlich billige Arbeitskraft zu sein. Wer als Arbeitgeber nicht über Benefits nachdenke, wird ein Gros dieser Generation bei einer Stellenausschreibung höchstwahrscheinlich gar nicht erst erreichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?
  • Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?
  • Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?
  • Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?
  • Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?
  • Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/generation-z-berufswelt-101.html

https://www.merkur.de/welt/leuten-gen-ist-ein-alptraum-unternehmer-flucht-ueber-verhalten-von-jungen-93006065.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/generation-z-arbeitsmarkt-100.html

...zur Frage
  • Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?

Nein, ich denke, dass die die ersten sind, die endlich klar sehen.

  • Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?

Kapier den Satz nicht.

  • Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?

Definitiv. Es muss mal aus den Köpfen raus, dass kostenloses Wasser und ein Obstkorb jetzt wirklich keine Benefits sind.

  • Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?

Ich bin Millennial und stehe voll und ganz hinter den Forderungen und Ansprüchen der GenZ, da ich es selbst erlebt habe, wie kaputt mich Arbeit gemacht hat. Das soll keiner mehr erleben müssen.

  • Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?

Ich kann dieses Blabla mit dem angeblichen Wohlstand nicht mehr hören. Wo ist es wohlstand, wenn jedes 5. Kind in Deutschland nicht genug zu essen hat und Rentner Pfandflaschen sammeln gehen müssen, weil die mickrige Rente sonst nicht reicht? Wohlstand, wo Leute so sehr sich selbst überlassen werden bei Problemen, dass sie auf der Straße erfrieren. Wohlstand, wo nichtmal für jedes Kind ein Kitaplatz da ist. Wohlstand, wo der Großteil der Deutschen nur noch Arbeiten um irgendwie über die Runden kommen zu können. Das ist für mich kein Wohlstand, das ist eher ein NOTSTAND.
Und diese ganzen Boomer, die ständig diesen Spruch bringen nehme ich gar nicht mehr ernst. Diese Einstellung, dass weil es uns schlecht ging, dürfen zukünftige Generationen nichts besseres vom Leben erwarten, widert mich aufs Äußerste an.

  • Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?

Wie genau sind "grundlegendeTugenden" denn definiert? Ziemlich schwammige Aussage, die man so nicht wirklich beantworten kann.
Es galt ja auch mal als Tugend, sich wortwörtlich zu Tode zu arbeiten, oder als Frau keine Widerworte zu geben und keine eigene Meinung zu haben. Auf solche "Tugenden" verzichte ich herzlich gern.

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