Das ist nicht attraktiv, aber so haben Emos und Co. nunmal in den 2000ern online kommuniziert.

*rawr*

o.O

c:

:3

Wieso sagt man als Erwachsener Mensch Sachen wie "Pat Pat", "UwU" oder "Nom Nom" das ist doch nicht attraktiv?

Diese Generation gilt mittlerweile als erwachsen.

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Politiker

So leids mir auch tut, aber das wäre irgendwie am sinnvollsten fürs Allgemeinwohl.

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Die haben eben viel zu tun, einfach sagen "ich brauch noch kurz einen Moment" - niemand wird dir böse sein.

Im Gegenteil - es ist halt eine routinierte Grußformel die man automatisch runterrattert, wenn man eigentlich grade 7 Dinge gleichzeitig erledigen muss, damit niemand sich unzureichend bedient fühlt.

Wenn man nicht im Verkauf arbeitet versteht man das nicht, ich persönlich hab jedenfalls nach dem Satz vom Kunden immer erst gecheckt, dass ich auch Stress auslöse und das tat mir dann auch leid.

Man vergisst sowas im Stress oft..

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Keine Sünde

Es geht einfach um den Stil: Da das Kreuz an sich auch ein Symbol für den Tod im Allgemeinen ist, spielen manche Subkulturen gerne damit.

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Für mich.

Ich krepiere dran für Leute da zu sein, die mich runterziehen.

Will ich einen Preis dafür? - Nein.

Bin ich selbst dafür verantwortlich? - Ja.

Bekomme ich trotzdem das Gefühl, trotzdem mit niemandem verbunden und somit nicht von Bedeutung zu sein? - Auch ja.

Danke für euer Ohr/Auge, das tat gut.

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Ja, kenne ich

Daran erkennt man manchmal ob ein Austausch stattfindet (mit gleicher oder entgegengesetzter Meinung - eins von beiden) oder ob jemand dir gewissermaßen deine Energie "raubt" - besser kann ich nicht formulieren was ich denke.

Einige sind unfassbar unsicher und wollen um keinen Oreis anecken bzw suchen soetwas wie Anerkennung- wieder andere sind einfach sehr gespannt und neugierig auf deine persönliche Sichtweise und offen dafür - lassen sich deshalb darauf ein.

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Wenn Männer deine persönlichen Grenzen überschreiten: Geh.

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Ignoriere das, es ist ein bisschen dämlich und vor allem verletzend das so zu posten.

Auch ist ihr die Bedeutung von "Pick-me" nicht geläufig.

Man liest raus, dass sie dir fehlt aber ganz ehrlich.. Lass das erstmal mit ihr.

Und zwecks zurückdissen: Ihr könnt das auch im Chat regeln, für gewöhnlich interessiert so ein Babybeef niemanden öffentlich.

Alles Gute

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Wäre es eine gute Idee, wenn Obdachlose ein Abo fürs Fitnessstudio abschließen, weil man dort auch regelmäßig duschen könnte?

Logischerweise könnte man auch im Schwimmband duschen gehen. Aber dort gibt es (zumindest in meiner Region) nur Tageskarten für 6 €. Zudem gibts bei Schwimmbädern keine große Ketten.

Ein Fitnesstudio hätte mehr zu bieten. Es gibt eine Louge wo man sich setzen kann, und gratis ins Internet könnte. Man kann dort mit Abo praktisch so oft duschen wie man möchte. Öffnungszeiten sind gut, einige Studios haben von 06:00 bis 00:00 Uhr geöffnet, einige sogar rund um die Uhr.

Was außerdem für Fitnessstudio spricht sind die großen Ketten. Man kann z. B. bei Studio A in Berlin ein Abo abschließen. Da große Ketten in jeder Stadt anzutreffen sind, könnte man praktisch von Stadt zu Stadt ziehen, und hätte immer die Möglichkeit auf einen warmen Platz und Duschen. Ich habe schon von einigen Obdachlosen gehört, dass sie nie lange am selben Ort bleiben, und immer von Stadt zu Stadt ziehen.

Es gibt zwar viele andere Möglichkeiten zum Duschen. An einigen Bahnhöfen kann man auch duschen, kostet in Zürich 15 Franken. Das kommt mir aber sehr teuer vor.

In gemeinnützigen Organisationen kann man ggfs. gratis duschen gehen. Aber die sind auch nicht überall verfügbar und haben oft keine freien Plätze mehr.

Ein Fitnesstudio kostet ca. 30 oder 40 € Startergebühr. Hinterher zahlt man dann monatlich 25 oder 30 € im Abo. Hochwertigere Studios kosten auch gerne mal 50 € im Flex-Abo. Aber 25 € monaltich reichen schon um regelmäßig duschen zu können.

Obdachlose haben auch Anspruch auf Bürgergeld von 502 €. Die zahlen ja nicht mal Strom, haben somit mehr zur Verfügung. Findet ihr dass da ein Abo für ein Fitnessstudio eine gute Investition wäre?

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Interessanter Zugang.

Einerseits denk ich das kommt einer Zweckentfremdung der Freizeiteinrichtung nahe.

Andererseits schadet es wohl niemandem so richtig, und man ist in schwierigen Situationen oft auf sein Köpfchen angewiesen.

Viele Obdachlose sind dies auch nicht dauerhaft und müssten nur erstmal wieder irgendwo andocken. Wie man das genau zu machen hat kann man vermutlich nicht allgemein sagen.

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