Ich habe selber einen Migrationshintergrund, ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen. Gehe arbeiten, halte mich an die Regeln bin integriert etc.

Manche Deutsche sagen dann zu mir, dann bist du eigentlich auch ein Deutscher, manche sagen das Gegenteil, was sagt Ihr?

Ich bin W/16

Als ich 10 war habe ich öfters Dinge getan die eigentlich nur Jungs machen. Zum Beispiel habe ich versucht im stehen zu pinkeln, nur mit Badehose in den Pool gegangen, Jungs Sachen getragen, fast nur mit Jungs befreundet gewesen und bei dem Spiel Mutter,Vater,Kind habe ich meist freiwillig den Vater gespielt.

Ich fühle mich jetzt mit 16 nicht wie ein Junge aber verhalte mich trotzdem sehr maskulin. Liegt es einfach nur daran das ich Lesbisch bin oder kann da schon irgendwas mit Trans/Genderfluid … u.s.w zutun haben ?

Hey, seit einigen Tagen lerne ich Russisch mit Duolingo, weil ich es früher bisschen konnte und verlernt habe. Meine Familie spricht manchmal Russisch und sie können es auch aber es wurde mir nie beigebracht deshalb versuche ich es auch selber zu lernen. Kann man mit Duolingo komplett Russisch lernen oder eher nicht?

Es gibt ja Leute, die es wegen kulturellen Unterschieden nicht wollen würden oder ihnen die Gene wichtig sind.

Bei manchen Menschen habe ich das Gefühl das sie einfach ihren Unmut auf etwas anderes übertragen.

Aussiedler, in solzialen Medien schwärmen und appellieren " verlasst das sinkende Schiff".

Wir sind doch noch ein gutes Land oder nicht?

Mich stören komplizierte Regeln, die verzettelte bürokratische Strukturen. Bei Gesetzen, gut da lässt sich streiten.

Aber sonst?

Was denkt ihr?

Wie hier zum Beispiel https://www.instagram.com/reel/C63J1jqvM_k/?igsh=MXA5aGJ3OTloZm1jeA==Im Deutschen sagt man ja nie „Rasse“ sondern immer Nationalität wegen dem Nationalsozialismus und der DDR. Finde ich auch richtig so das man aufgrund unserer dunklen Vergangenheit das nicht mehr so sagt. Im Englischen finde ich es irgendwie auch umstritten weil hier in Deutschland das Wort „Rasse“ ja geschichtlich sehr negativ behaftet ist. Außerdem gibt es ja keine „Menschenrassen“. Es gibt Hunderassen, Katzenrassen und Pferderassen aber keinesfalls „Menschenrassen“.

Meine Söhne hatten beide Probleme damit das R zu rollen!

Bei einem Sohn kam es dann plötzlich von alleine, beim anderen Sohn nicht! Dies stört ihn sehr. Er ist jetzt 14 und ich habe etwas Panik, dass sich das nicht mehr ändern wird. Wir waren schon beim Logopäden, aber die machen da nicht gross, da dieses Problem gar kein Problem sei, sondern in den „Normalbereich“ fällt. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es ihn stresst. Er möchte nicht ein Lebenlang damit konfrontiert sein.

Wer hatte eine ähnliche Situation und hat das im Jugendalter noch gelernt? Oder ist das jetzt zu spät?

Welche Übungen, Massnahmen haben euch geholfen?

Gruss

In Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird bald gewählt. Die AfD ist in allen drei Ländern im Aufwind und teilweise in den Umfragen als stärkste Partei geführt.

Eine Partei die vom Verfassungsschutz in mehreren Ländern als "gesichert rechtsextrem" eingestuft ist, eine Partei die immer wieder durch Kontakte zu Neonazis auffällt, eine Partei deren Mitglieder vereinzelt über die Deportation von Menschen mit Migrationshintergrund debattieren, eine Partei die von ihren einstigen Gründungsmitgliedern nur ein Bruchteil hat halten können während die anderen erkannt haben, dass sie einem hässlichen Monster aus der Taufe geholfen haben. Eine Partei die stets propagiert einfache Lösungen für alle komplexen Fragen zu haben. Eine Partei die offen sagt, dass ihr die Demokratie in ihrer aktuellen Form nicht passt!

Ich habe Angst vor diesen Menschen. Wie seht Ihr das?

Politisch gesehen.

diese frage geht an deutsche mit migrations hintergrund. bitte antworten mit begründung.

Mich interessiert vor allem, wie die Ausländer selbst dazu stehen.

Anlass ist eine Gespräch mit einer guten Freundin (keine Deutsche), in der sie sagte, dass eine Beziehung zwischen ihr und einem Deutschen nicht infrage kommt. Für sie ist eine Beziehung zwischen Ausländern und Deutschen etwas merkwürdiges, sich in einen Deutschen zu verlieben kommt für sie nicht infrage.

Ich verstehe das ganze total, wenn Religion eine Rolle spielt und man da unterschiedliche Ansichten hat. Denn dann funktioniert das auf Dauer nicht. Aber wenn es nur die Herkunft ist? Gerade wenn die Person in Deutschland geboren wurde oder in jungen Jahren nach Deutschland gekommen ist und auch sicher hier bleiben will.

Wie kann es sein, dass man gerne in Deutschland lebt, hier arbeitet und sich integriert aber dann sich nicht vorstellen kann, mit einer/einem Deutschen zusammen zu sein? Ich beobachte das auch bei Freunden, Ausländer sind lieber unter sich.

Vielleicht verstehe ich das ganze aber auch nicht? Ich sehe häufig, dass Ausländer mit unterschiedlicher Herkunft zusammen kommen, aber selten Ausländer mit Deutschen.

Am Ende ist es natürlich jedem selbst überlassen und ich verurteile niemanden, aber es interessiert mich sehr, was die Gedanken dahinter sind.

Und diskriminieren dabei die Kurden?

Z.B. in Russisch ist der Tod, eine sie.

Nur streng islamische Länder wie zum Beispiel Afghanistan, Iran, Irak, Saudi-Arabien, Syrien, Somalia, Tschetschenien, Pakistan, Brunei oder Libyen. Aber auch nur streng christliche Länder wie zum Beispiel Russland, Belarus sowie einige sehr christliche Länder in Süd- und Lateinamerika. Auch nicht-religiöse Diktaturen wie Nordkorea, Myanmar, China oder Papua-Neuguinea sowie damals Nazideutschland und die DDR.

Ich weiss nicht welche Sprache ich lernen soll. Ich habe sehr viele arrabische Freunde aber die Sprache ist sehr schwer. Russisch will ich einfach so lernen weil ich eh schon die schrift kann und ein paar sätze. Ich bin sehr überfordert weil ich beides so gerne können würde. Aber was denkt ihr ist sinnvoller zuerst zu lernen?

Hi! Ich bin 17- und Scheidungskind. Spielt es eine Rolle? Leider schon. Ich bin in der zweiten Ehe meiner Eltern immer mehr vernachlässigt geworden, gleichzeitig aber immer mehr angeschrien worden. Ich bin letztens offiziell als trans herausgekommen (die Ängste meiner Mutter die sie schon vor Jahren hatte bestätigend) , dies natürlich auch nur wegen dem Zwang meiner Eltern. Seiend meine Transsexualität. Meine Mutter scheut nicht vor Gewalt oder verbalem Missbrauch. Heute hat sie mir meine Klamotten weggenommen (passend für eine trans Person) und hat mir gesagt es seien nicht meine. Und das es nur meine Krankheit ist. Ich soll meine Klamotten mit 18 aus dem Müll holen, so meine Mutter. Ich weiß einfach nicht wie ich mit dem Ganzen umgehen soll, ich habe auch keine Bezugsperson.

Bitte helft mir mit Tipps oder Lösungsideen :')

Was verleitet Menschen so zu denken und manchmal auch noch so idiotisch zu sein und sich über diese Person lustig zu machen oder gemein und abwertend zu sein?