Solange das Pferd fit und gut bemuskelt ist, sehe ich keine Probleme. Natürlich sollte es nicht unbedingt ein zartes Araberchen oder ein sportliches (im Sinne von "zartgliedrig" kein Plan wie ich es sonst beschreiben soll) Pony sein. Wobei grade Norweger ,kräftige Haflinger ,Tinker  generell Kb etc. ja auch oft Ponys oder Kleinpferde sind ,und diese Rassen sind relativ gut geeignet. Aber wie gesagt ,wenn das Pferd trainiert ist, sind 90kg eig. kein Problem.

Kommt natürlich auf dein Können an, wenn z.b. 60 kg einem Pferd in den Rücken plumsen ,ist es nicht ganz so schlimm wie bei 90kg, ist aber natürlich beides nicht gut :) Aber allein vom Gewicht her musst du dir da keinen großen Kopf machen,nur schauen das das Pferd ordentlich bemuskelt ist. Hat es keine Muskeln ,ist jeder Reiter zu schwer für das Pferd , egal welche Gewichtsklasse :)

LG Silvana

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Wurde hier ja schon erwähnt, aber das Veterinäramt, ist größtenteils wirklich das Letzte. Hab selbst schon krass schlechte Erfahrungen damit gemacht, und da war die Situation um einiges extremer. Aber wenn das Veterinäramt nichts tut, ist es wirklich sehr schwierig was zu ändern. Man kann es evtl. mit Öffentlichkeit versuchen, aber in dieser Situation wird das denke ich nix. Rauskaufen ist auch Schwachsinn, da man sie damit eher unterstützt. Die einzige Lösung ist es wirklich , die Kunden(Kinder) darüber aufzuklären, aber sogar dann ist fraglich ob sie wirklich wegbleiben würden. In diesen Fällen kann denke ich sogar das Veterinäramt nicht tuen kann,sogar wenn es wollte, da die Tiere soweit ich weiss artgerecht gehalten werden etc.

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Ich finde es auch einen guten Weg ,übers Internet Pferde zu finden.Jedoch muss man auch hier natürlich aufpassen. Ich habe mein Pferd gefunden , indem ich im Internet (ebay kleinanzeigen,ehorses,cavallo..) ne Suchanzeige geschaltet habe, und nach Pferden geschaut habe. Vorteil ,du kannst relativ gut eingrenzen was du möchtest. Ich würde da eher nur nach Privatverkaufen schauen , da ich Händlern generell nicht wirklich vertraue. Dann kannst du einfach Termine bei Verkäufern in deiner Nähe ausmachen ,und dir des Pferd anschauen bzw Probereiten (am besten mehrfach)  und siehst wo es herkommt. Vorm Kauf aber aufjedenfall den TA draufschauen lassen. Beim Händler oder Züchter hast du natürlich normalerweise mehr auswahl oder mehr professionalität. Nehm dir egal welches Pferd du anschaust ,noch nen Pferdeerfahrenen mit. Schwarze Schaafe gibts immer,vondaher solltest du unseriöse oder komische Angebote lieber sein lassen oder gut prüfen.

Viel Glück, hoffentlich findest du DEIN Pferd :)

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Ich gebe im Monat ca.200- 250 Euro für mein Pferd aus. Natürlich kommen dazu noch bei Bedarf TA ,Hufschmied,Sattler etc. und hin und wieder Materialkosten. Aber soo wahnsinnig teuer wie manche anderen schreiben muss es nicht sein.Dazu muss man sagen ich lebe auf dem Land und  habe eine relativ günstige Stallmiete etc. Du musst natürlich noch eine geeignete Versicherung finden, da kommts natürlich drauf an welche du nimmst.Und du musst Rücklagen von mehreren 1000 Euro haben ,falls doch mal was schief geht. Materialanschaffung ist erstmals schon recht teuer ,da sollte man auch was ordentliches kaufen um dem Pferd nicht zu schaden, aber normalerweise sollte des ja dann auch ne Weile halten. Hoffe ich hab jetzt nichts vergessen. Sollt man sich aufjedenfall gut überlegen und das Geld sollte auch wirklich da sein.

LG Kassura

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Das kann man schwierig sagen, ohne ein genaues Bild davon zu haben. Aber du könntest versuchen dich besser auszubalancieren, und evlt. dein Gewicht tiefer in den Sattel zu legen bzw. vllt fällst du ein wenig nach vorne. Evtl spannst du dich auch in der Hüfte zu sehr an und bist nicht mehr durchlässig. Aber ich kann dir leider so nicht wirklich helfen.

Lass doch mal deine Reitlehrerin oder einen erfahrenen Reiter draufschauen ,die können dir bestimmt besser helfen. :)

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Wenn es dir um Abwechslung geht und du was neues ausprobieren möchtest, kannst du auch mal zb die 7 Spiele von Pat Parelli  auprobieren. Sie machen Spaß ,du und dein Pferd müssen dafür üben, und sie bringen gleichzeitig auch noch was für die Bindung,die "Rangordnung" und das Vertrauen zwischen dir und deinem Pferd. Ausserdem kann dein Pferd diese Übungen ein wenig mehr nachvollziehen.

Bei den Tricks würde ich auch erstmal mit Küsschen ,Flehmen etc anfangen und dann nach Schwierigkeit weiter steigern. Ich hatte aber auch das Problem ,dass meine Stute dann z.b. geflehmt hatt,sobald ich iwie die Hand mal nach oben gestreckt hatte ,oder mir Küsschen gegeben hatte ,sobald ich meine Hand mal im Gesicht hatte. Also du musst echt aufpassen ,dass du klare ,relativ unverwechselbare Zeichen nimmst und sie am besten stark auf den Stimmbefehl fixierst :D

Viel Erfolg :)

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Einzelhaltung geht gar nicht!!!Wenn du jedoch eine Herde von zwei bis drei Pferden hast, ist das absolut in Ordnung.Meistens kommen dort Pferde auch recht gut zurecht, aber dass ist Pferabhängig.Jedoch solltest du bei dieser Pferdeanzahl aufpassen dass sie sich nicht zusehr aufeinander fixieren.Bei einer Herde mit 50 Pferden musst du auf alle Fälle darauf achten genug Fläche für sie zu haben,und bei so vielen Tieren muss sie wirklich sehr groß sein.Ausserdem genug Futterplätze ,da sonst die etwas niedrigeren Pferde oft zu wenig bekommen.Ich würde mein Pferd sehr ungern in eine derart große Herde stellen.Doch auf jedenfall viel besser als einzelhaltung.Es kommt immer aufs Pferd an und der Besitzer kennt es ja eig am besten.Idealfall finde ich so 5-15 Pferde.,muss aber jeder selbst wissen =)

LG

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Um den Sitz zu üben,lass dich an die Longe nehmen,dann kannst du dich nur auf deinen Sitz konzentrieren und muss kaum auf den Rest achten.Wenn du genug vertrauen hast ,dann versuch mal die Augen zu schließen,dadurch passt du dich normal automatisch stärker an den Rhytmus des Pferdes an.Um dein Sitz zu verbessern kannst du auch hin und wieder einfach den Sattel weglassen,aber nur wenn dass Pferd gut bemuskelt ist, du schon einen Sitz hast, mit dem du nicht total in Rücken fällst und nur für kurze Zeit, da es sonst nicht so gut fürs Pferd ist.  Viel Spass :)

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Bau das Vertrauen auf (Bodenarbeit...und Spazieren immer üben.Durch Erfahrung kann es lernen) und zeig ihm das es sich auf dich verlassen kann.Es muss dich als "Leittier" akzeptieren,wenn du das geschafft hast kann es dir vertrauen und weiss dass es in deiner Gegenwart keine Angst haben muss, dass hilft vllt gegen die Schreckhaftigkeit und Nervosität, als kleine Hilfe kannst du eine Gerte oder ein Stöckchen benutzen und es einfach waagerecht neben dich; vor den Kopf des Pferdes halten,sozusagen als begrenzung.Bei uns hat des ganz gut geholfen.

Viel Erfolg =)

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