Du könntest mit ihm vielleicht eine Zusammenfassung über den Stoff des gesamten Jahres erstellen. Dann hat er alles noch einmal übersichtlich beieinander und kann es leichter wiederholen.

Sonst vielleicht einfach schonmal den neuen Stoff vom nächsten Schuljahr etwas anfangen oder eine Art Test/mehrere Aufgaben zu den Themen die ihr schon gemacht habt bearbeiten.

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Im Allgemeinen hilft es bei schnellen Stellen in einem Stück es auf verschiedene Arten zu üben. Zb kannst du Staccato und Legato spielen, danach immer abwechselnd einen Ton Staccato und den nächsten Legato, dann genau anders herum. Du kannst auch vier Töne langsam und die nächsten vier schnell spielen… da kannst du dir dann so einiges ausdenken. Wenn du dazu noch Fragen hast, kannst du dich auch gerne melden.

Viel Glück und Erfolg bei deinem Stück! 🍀

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Die Note ist eine punktierte Viertelnote, das heißt sie wird drei Achtelnoten lang gehalten. Das sind dann die erste Terz, die Achtelpause und die zweite Terz. Bei so etwas hilft es auch immer sich einmal alle Notenwerte genau anzuschauen und es dann mit Metronom zu üben.

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Such vielleicht nicht danach, was du mal werden willst, sondern, wo du am ehesten Spaß hast und etwas lernst. Ich mache zum Beispiel eins im Tierheim, weil ich gerne Tiere mag und während dem Praktikum auch was anderes als Sachen ordnen/kopieren will. Was machst du denn in deiner Freizeit? Was macht dir Spaß? Worin bist du gut? Du kannst auch einen Berufstest machen, wenn dir das hilft. Zur Not einfach mal auf Google den Namen von irgendeiner Stadt und dann Geschäfte eingeben, vielleicht willst du ja in ein Modegeschäft/ eine Buchhandlung. Schau einfach mal welche Berufe du findest, die du am ehesten magst. Dann schaust du, ob es in deiner Nähe ein passendes Praktikum gibt. Dazu rufst du am besten gleich an, fragst vielleicht auch, ob du deine Bewerbung auch persönlich abgeben kannst und zeigst Interesse. Das kommt dann positiv rüber und es ist sehr sicher, dass du dort ein Praktikum machen kannst.

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Also ich habe vor Vorspielen auch immer sehr Angst, ich hab sogar mal 5 Minuten bevor ich spielen musste vergessen, wie das Stück losgeht. Ich weiß jetzt nicht genau, in welcher Situation du Vorspielen musst. Ich habe mich immer damit beruhigt, dass sowieso keiner im Publikum eine Ahnung von Musik hat. Die einzige, die was über Klavier wusste war meine Lehrerin (in der Schule) und die hat sich gefreut, wenn jemand vorspielt. Der Tipp funktioniert aber auch nur, wenn wirklich keiner was von deinem Instrument versteht.

Sonst würde ich noch Atemübungen empfehlen und „von hinten üben“(ich hab keine Ahnung, wie man das sonst nennen soll, aber da spielst du dann den letzten Takt, bis er perfekt ist, dann die letzten 2,3,… Das hilft dann falls du wirklich einen Fehler spielst und rauskommst, dann kannst du überall wieder anfangen.

Und auf jeden Fall VIEL GLÜCK 🍀 🍀🍀

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Ich weiß zwar nicht, ob Hunde an Stress sterben können, aber du solltest das auf jeden Fall üben!
Lass zum Beispiel eine kleine, mit Leckerlies gefüllte Plastiktüte fallen. Dann kann ihn die Leckerlies holen. Wenn das zu viel ist, dass nehm am Anfang eine Stofftüte.

Wenn er an solche leisen Geräusche gewöhnt ist, kannst du auch beispielsweise Plastikbesteck fallen lassen und wenn er da überhaupt keine Probleme mehr hat auch welches aus Metall. Natürlich auch immer gleichzeitig Leckerlies fallen lasse.

Du kannst zum Beispiel auch das Trockenfutter Stück für Stück in den Napf fallen lassen. Hauptsache Geräusche positiv verknüpfen.

Das machst du jetzt jeden Tag, bis Silvester. Es kann sein, dass die Zeit nicht reicht, aber das kommt auf den Hund an. Auf jedenfalls wird dein Hund besser an Geräusche gewöhnt sein, als jetzt im Moment.

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Du könntest dir einen anderen Napf besorgen, entweder aus einem anderen Material, oder einen Schnüffelteppich/Antischlingnapf für Trockenfutter und beispielsweise einen Kong für Nassfutter. Es kann sein, dass er mit dem Napf schlechte Erfahrungen gemacht hat und ihn deshalb meidet.

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Dringend Hilfe mit unerzogenem Maltipoo hund?

Also , vor ca einem halben jahr hat eine freundin von mir sich einen komplett überteuerten ,,Designer“ hund gekauft.Ich habe ich von anfang an davon abgeraten und auch schon gedroht weil ich im tierheim arbeite und da viele tierschütze sind , dass ich sie melden werde , weil die sich den hund in eine einzimmer wohnung geholt hat, was so noch ok sein könnte, aber sie ist morgens von 9.00-18.00 Uhr arbeiten und am wochendende auch weg. Der hund geht abends eine runde spazieren und das wars. Und weil er nicht erzogen unf nicht stubenfrei ist lebt er in einem Käfig. Also der ist da eingesperrt wenn sie arbeitet und auch nachts. Sie hat es immer so erzählt aber dass es so extrem ist dachte ich nicht.
Sie ist jetzt im urlaub und sie hat mich so oft gefragt dass ich jetzt letztendlich auf den hund aufpasse. ICH KANN NICHT MEHR. Es macht mich fertig wirklich. Also das erste problem ist ja dass es komplett unerzogen ist und null auf mich hört, ausserdem ist er nicht stubenrein und der hat so viel power dass ist unmöglich ich kriege den hund nicht ruhig. Wir haben hier zuhause 4 hunde aber mit einem grossen garten, und von den 4 hunden ist einer meins , ein Chihuahua. Die verstehen sich ja ganz gut , die kennen sich auch schon die waren oft zusammen spazieren, mein hund erträgt den auch im zimmer aber sobald der einen tick bekommen ist selbst mein hund von den genervt.
Er kam erst heute nachmittag um 2 Uhr zu mir und soll bis Januar bleiben aber wie ich das überlebe weiss ich ehrlich nicht. Im tierheim kam ich bei keinem aggressiven oder schlimmen hund an meine grenzen und ich dachte ich hätte schon alles erlebt dort mit hunden aber dieser eine scheiss Maltipoo bringt mich ehrlich an meine grenzen.
Heute um 2 Uhr bin ich mit ihm und mich meinen hund zu freunden gefahren, und wir haben mit 4 Hunden eine riese wanderung gemacht. Dann im garten bei meiner freundin sind wir so viel mit ihm gelaufen alter keiner von uns konnte mehr aber der war nichtmals müde. Dann zuhause bei mir waren wir auch erstmal ich garten damit die spielen aber mein hund war schon so müde wie nie aber der… Wirklich es ist dunkel wir wollen schlafen und der hund der sprintet hier durch das haus. Er darf hier in 3 Zimmer nachts soviele stehen nämlich auf. Aber der springet hier rum der quitsch der bellt der denkt keine einzige Sekunde ans schlafen. Wirklich er schläft einfach nicht. Sie hat mir ihren Käfig mit gegeben aber ich habe gesagt in meinem haus wird der hund nicht angeperrt. Aber um 3 Uhr nachts musste ich aufstehen, ich habe schon die ganze nacht nicht geschlafen und dann komme ich ausm bett, die ganzen zimmer sind so unfassbar verwüstet dass habe ich noch nie gesehen. Alles was er reichen konnte sind kaputt und liegen im zimmer rum. Ich musste den jetzt vor einer halben stunde ins käfig liegen weil ich nicht mehr kann ich bin an meinen gränzen.Aber ununterbrochen jammert er und macht so einen krach. Was zur hölle macht man mit so einem Hund? Wie soll ich mit dem umgehen?

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Hallo, das klingt echt unerträglich 🫣

Für die Nacht würde ich ihn in den Käfig tun, den aber neben dein Bett stellen, er ist es eben nicht anders gewöhnt. Für ihn heißt nicht im Käfig = so viel rumtoben wie möglich, weil er danach wieder eingesperrt wird. Zusätzlich würde ich ihm noch was zum Kauen dazu legen, das sollte ihn ein bisschen beruhigen. Dann kannst du selbst entscheiden, ob du den Käfig aufmachst, oder ihn zulässt. Wie groß ist der eigentlich? Wenn er zu klein ist, solltest du dringend einen anderen nehmen! (Vielleicht einen von dir, oder ein Freund hat einen in der richtigen Größe und braucht ihn nicht?) Das mit dem Käfig ist übrigens nichts schlimmes. Zumindest, wenn der Hund nicht den ganzen Tag da drinnen ist. Mein Hund war in der Welpenzeit zum Beispiel !Über Nacht! auch immer in einem Käfig, der neben meinem Bett gestanden ist, groß genug war und den ich oben öffnen konnte (fand ich in der Anfangszeit wichtig, damit er etwas Sicherheit bekommt und merkt, dass da jemand ist)

Zur Auslastung im Allgemeinen würde ich empfehlen nicht einfach „nur“ Gassi zu gehen, sondern währenddessen auch Tricks zu üben und kleine Spiele zu spielen. Je nachdem, wie gerne er dich mag, kannst du auch Verstecken mit ihm spielen. (!Jemand anderes geht mit! und lenkt den Hund ab, währenddessen kannst du dich verstecken. Am Anfang sollte das auch nicht zu schwer sein. Dann sagt deine Begleitung zu deinem Hund irgendein Kommando, z.B. „Such“ und macht eine Handbewegung in deine Richtung. Diese Bewegung kann man dann später auch weglassen. Wenn der Hund dich gefunden hat, wird er so richtig gelobt und bekommt Leckerlies.) Aber die Spaziergänge bitte nur mit Schleppleine, wenn auf dich nicht gut hört. Wenn ihr dann Zuhause seid und er immer noch Energie hat, dann mach ein Schnüffelspiel mit ihm. Vielleicht hast du einen Schnüffelteppich? Dann ist das super! Wenn nicht, dann kannst du auch Leckerlies, die stark riechen in einer Box mit Löchern verstecken und ihn suchen lassen. Am Anfang in Sichtweite, dann immer steigern. Dan dann das selbe, wie beim Verstecken spielen. Wenn er die Box findet, überschwänglich loben, Box aufmachen, Leckerlies Hund geben. In der Mischung ist ja auch ein Pudel drin, die gelten als sehr schlau. Vielleicht kannst du ihm ja auch ein oder zwei neue Tricks beibringen. Das kann aber auch die Erziehung kaputt machen, aber ich glaub sowas hat der Hund noch nie gesehen, also sollte es bei ihm egal sein.

Zur Stubenreinheit kann ich nur das gleiche, wie bei Welpen sagen, nach Trinken, Fressen, Spielen, Schlafen… raus, wenn er schnüffelt raus und loben, wenn er draußen gemacht hat. Wenn du ihn nicht beobachten kannst, dann tu ihn in die Box (am besten mit offener Tür, da kann man ganz gut ein Kommando aufbauen, dass der da von alleine reingeht und dann auch da bleibt)

Aber bitte sag deiner Freundin, dass es so nicht weiter geht und du sie meldest/anzeigst, wenn sie nichts ändert. Sie ist zwar deine Freundin, aber ihr Hund ist ein Lebewesen und der hat sowas nicht verdient. Es hört sich auch so an, als wäre er noch recht jung und klein, dann hat er bestimmt gute Chancen ein neues Zuhause zu finden.

Das war jetzt etwas viel, aber ich hab einfach mal alles geschrieben, was mir eingefallen ist. Wenn du noch Fragen hast, kannst du die gerne jederzeit stellen.
Du schaffst das! 🍀

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Die Lieder, die du genannt hast, haben keinen genauen Schwierigkeitsgrad, so wie viele klassische Stücke. Es gibt sie in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Ich habe beispielsweise ein Klavierheft für Weihnachtslieder in 4 verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Das gibts bestimmt auch für andere Lieder und nicht nur für weihnachtliche. Der Vorteil ist, dass du das dann wahrscheinlich länger hast, bei mir war zB 1 Jahr = 1 Stufe, aber früher hab ich auch ziemlich langsam Fortschritte gemacht. Vielleicht hilft dir diese Art von Klavierheft ja etwas.

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Ich würde dir zu einem E-Piano raten und nicht zu einem Keyboard, das ist zwar etwas teurer, aber billiger als ein Klavier. Und vielleicht kannst du ja bei einem Studenten Klavierunterricht nehmen.

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Ich würde dir empfehlen die Lehrerin zu wechseln. Es hört sich so an, als hättest du echt Spaß am Geige spielen und als würde deine Lehrerin ihn dir nehmen.

Ich spiele Klavier und hatte vor einem Jahr auch irgendwie keine Lust mehr, wegen meiner Lehrerin, dann hab ich mal eine Pause gemacht und dann bei einem anderen Lehrer wieder angefangen, jetzt macht es viel mehr Spaß

Wenn du Angst hast ihr zu sagen, dass du aufhörst, dann kannst du es mit Schule begründen. So habe ich es gemacht.

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Ein Instrument zu spielen hat mehrere Vorteile, ich spiele zum Beispiel Klavier.

Ich merke zB, dass ich mir Sachen schneller einprägen kann als andere. Wir haben einmal eine Ex in der Schule geschrieben und ich habe nur 15 Minuten davor gelernt, war am Ende Klassenbeste. Also hast du auch in anderen Bereichen wie Schule Vorteile.

Was du schon gesagt hast, ist natürlich der Spaß. Es ist einfach etwas komplett anderes, wenn du das Lied im Radio hörst und wenn du es selbst spielst. Mir ist es erst vor kurzem klar geworden, wie besonders es eigentlich ist und seitdem macht es mir noch mehr Spaß.

Auch mit Freunden zusammen zu spielen ist etwas, das echt toll ist. Eine Freundin und ich haben mal mehrere Stunden bis in die Nacht gesungen und Klavier gespielt.

Für mich ist das Klavierspielen einfach mein Leben und ich könnte nicht mehr ohne. So geht es glaube ich vielen. Aber das wichtigste ist es, dass man das richtige Instrument findet, ich habe auch mal Flöte gespielt und das hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht.

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