1. Taurusse
  2. Drachen
  3. Sirenen
  4. Homunkulus (kĂŒnstlicher geschaffener Mensch, der fĂŒr DĂ€monen arbeitet
  5. Kopflose Reiter
  6. Incubus (DÀmon der alptrÀume verteilt)
  7. Todesengel
  8. Yetis
  9. Irrlichter
  10. wassergeist
  11. Hippokamp
  12. Mantikor( mischwesen aus Drache und Skorpion)
  13. Bergmönch (dÀmonischer Berggeist)
  14. Lindwurm
  15. Befana (Hexe des italienischen Volksglaubens, die Geschenke bringt)
  16. Pegasus
  17. Kerberos
  18. Illuyanka (SchlangendÀmon)
  19. Aswang (leichenfressendes Wesen)

ich hoffe das da was fĂŒr dich dabei ist ;)

ansonsten findest du auf Wikipedia was. Habe ich auch gemacht.

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Severus Snape

Er hat die ganze Zeit fĂŒr Voldemort, gearbeitet, aber wirklich ihn ausspioniert fĂŒr Dumbledore. Er hat Lilly sterben sehen, er musste mit ansehen, wie Harrys Vater seine große Liebe weggenommen hat. Er hat Harry beschĂŒtzt. Er hat so vieles gemacht, so viel erlebt, da kann ich ja nur ihn nehmen. Sirius, ist fĂŒr mich auch ein toller Charakter, aber er hat nicht so viel geleistet wie Serverus Snape

LG GloxiniađŸ€

„ Always“

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Ja du kannst aus diesem filterkaffepapier

Bild zum Beitrag

BlÀtter ausschneiden und dann mit Wasserfarben die BlÀtter bunt anmalen. Das ist richtig schön da die Farben dann schön verlaufen.
Du kannst aus orangefarbenen BastelblĂ€ttern kleine KĂŒrbisse basteln, oder viele kleine Spinnen. Du kannst auch einen Igel bastel nur ohne Stacheln und die Stacheln dann mit BlĂ€ttern ersetzten.
Ich hoffe ich konnte dir helfenđŸ™đŸ»

LG GloxiniađŸ€

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Wer sich im Traum selbst sieht, setzt sich unterbewusst mit der eigenen Persönlichkeit und seiner IdentitĂ€t auseinander. Oft stecken dahinter Gedanken oder Zweifel ĂŒber das eigene Ich. Aber auch Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung können Ursache dieser TrĂ€ume sein. Die Wirkung auf seine Umwelt ist dem TrĂ€umer vermutlich wichtig. So können beispielsweise TrĂ€ume, in denen man sich einen anderen Beruf ausĂŒben sieht, den Wunsch nach Aufmerksamkeit und Anerkennung aufzeigen. Sich selbst im Traum zu begegnenkann außerdem darauf hinweisen, dass der Schlafende in der Lage ist, sich Fehler einzugesgehen.

Traumsymbol "Spiegelbild" - Die allgemeine Deutung

gilt im Traum als Symbol fĂŒr Selbsterkenntnis. Wer in den Spiegel blickt, ist auf der Suche nach sich selbst, möchte mehr ĂŒber die verschiedenen Seiten seiner Persönlichkeit erfahren. Der TrĂ€umende ist zudem bestrebt, einen objektiven Blick zu bekommen und so herauszufinden, wie er auf andere wirkt.

In diesem Zusammenhang kann das Spiegelbild im Traum auch auf ein geringes Selbstvertrauen hinweisen. Der Betroffene hat möglicherweise Schwierigkeiten, seine persönlichen Interessen im Alltag gegenĂŒber anderen durchzusetzen. Vielleicht unterschĂ€tzt er auch selbst seine eigenen FĂ€higkeiten, sieht sich negativer, als er eigentlich sollte und dĂŒrfte.

Ist das getrĂ€umte Spiegelbild verzerrt, lĂ€sst dies ebenfalls auf ein verzerrtes Selbstbild schließen. In diesem Fall gilt jedoch umgekehrt, dass der Betroffene sich vielmehr ĂŒber- als unterschĂ€tzt. Er hĂ€lt sich im realen Leben möglicherweise fĂŒr so wichtig und bedeutend, dass er oftmals rĂŒcksichtslos handelt. Der TrĂ€umende lebt seine Leidenschaften derart stark aus, dass er dabei nicht bemerkt, wie er seinen Mitmenschen schadet. Das Symbol fordert ihn dringend dazu auf, sein eigenes Verhalten hĂ€ufiger zu ĂŒberdenken.

Ein Traum, in welchem der Hintergrund im gesehenen Spiegelbild "falsch" ist, also nicht der Umgebung der Traum-RealitĂ€t entspricht, kann Hinweise auf böse undschĂ€digende Machenschaften beinhalten. Jemand im Umfeld des Betroffenen spielt mit falschen Karten. Es ist notwendig, misstrauischer zu werden und die tatsĂ€chlichen Absichten der anderen genauer zu hinterfragen.

Traumsymbol "Spiegelbild" - Die psychologische Deutung

dem psychologischen Deutungsansatz gibt das im Traum gesehene Bild immer Hinweise auf die verborgenen Seiten der eigenen Persönlichkeit. Der Blick in den Spiegel soll dem Betroffenen zeigen, welche Teile seines Selbst es noch zu ergrĂŒnden gibt.

Es ist nach Auffassung von Psychoanalytikern gut möglich, dass dem TrĂ€umenden auch Aspekte gezeigt werden, die er in der RealitĂ€t unterdrĂŒckt. Er sollte das Symbol daher zugleich immer als Aufforderung verstehen, zu ĂŒberlegen, warum er nicht zu diesen Teilen seiner Persönlichkeit steht und wie er diese Problematik lösen kann.

Traumsymbol "Spiegelbild" - Die spirituelle Deutung

Bedingung fĂŒr spirituelle Weiterentwicklung und letztendliche Weisheit ist die Selbsterkenntnis. Das Spiegelbild stellt in der spirituellen Traumdeutung eine Möglichkeit hierzu dar. Der TrĂ€umende muss nur noch herausfinden, was er hieraus machen kann.

habe ich von der seite: https://traum-deutung.de/spiegelbild/

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Streetfighter
Beide Teams sind gut. ABER: ich denke mal nicht das die turtles eine Chance gegen die anderen haben. I mean Ryu macht einmal so ein Hadoken und Chun-li ihren Spinning Bird Kick und ihren Hyakuretsukyaku, da haben die turtles wenig Chance😂

und sorry wegen der großen Schrift da oben, ich weis nicht wie ich das wieder normal bekomme😂

LG GloxiniađŸ€

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Sauna

Mit einer Sauna kann man eigentlich nichts falsch machen👍

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Hey heyđŸ™đŸ»

also
.

vl. Kann es Streit zwischen den Eltern geben und das MĂ€dchen bekommt das mit. Die Eltern haben geldpropleme und streiten sich darĂŒber das sich der andere einen zweiten Job suchen soll.

oder der Bruder hat schlechte Freunde die ihn zu Mutproben zwingen, heißt das er Rauchen muss, sprayen, klauen und keine Ahnung Sachen machen muss.

oder das der Bruder von sich aus raucht und trinkt und blödsinn in der Schule baut.

ich hoffe ich konnte dir etwas helfen

LG GloxiniađŸ™đŸ»

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Ja, weil...

Ja mein Papa hat mir das mitgebracht^^ und bei uns heißt es wenn man den ersten Lebkuchen gegessen hat fĂ€ngt die Weihnachtszeit an😂 die Tage wird alles geschmĂŒckt đŸ„ł

mein Vater hatte letztens den Spruch im Status: im September im Pullover bei strahlendem Sonnenschein auf der Terrasse Lebkuchen essen. Was fĂŒr eine verrĂŒckte Zeit


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YouTube ist eine Plattform wo man Videos hochladen kann. Dort sind zum Beispiel Videos wie Du ein Wasserrohr reparierst, essen zubereitest, TĂ€nze lernst und alles mögliche. YouTube bietet sehr viel Platz fĂŒr KreativitĂ€t und FĂ€higkeiten. Auf YouTube kann man Sachen sehen die man noch nie gesehen hat. Man kann sich einen eigenen Kanal erstellen und selber Videos hochladen. Man kann auch durch YouTube Geld verdienen man muss aber erst mal erfolgreich werden und eine bestimmte Anzahl an Aufrufen haben. Wenn du unter einem (zb Musikvideo) auf speichern gehts kannst du deine eigenen Playlist erstellen und kannst entscheiden ob sie privat ist, oder jeder sie sehen kann, der auf deinem Kanal vorbeischaut. Menschen, die einen Kanal haben können auch unter einem Video kommentieren. Man kann Daumen hoch geben oder Daumen unten. Und Videos melden wenn sie nicht geeignet sind, oder gewalttĂ€tig sind oder was auch immer.
wie gesagt YouTube ist etwas wo man seiner KreativitÀt freien Lauf lassen kann

LG GloxiniađŸ™đŸ»

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Also einmal HAMMER das du auf wattpad eine Geschichte schreibst

und zweitens zu deiner Frage, habe ich mir ĂŒberlegt:

In love with the school bully

dann hier:

Mobber wird zu ihrem freund

Selbst der Schulmobber ist vor armors Pfeilen nicht sicher

Das schönste aber hier auf Erden, ist zu lieben und geliebt zu werden, selbst von einem Schulmobber

puhhh also ich bin in sowas nicht so kreativ😅 ich hoffe da ist was dabei was dir weiterhelfen kann. Wenn das erste Kapitel oder der erste Part da ist werde ich ihn direkt lesenđŸ™đŸ»

LG Gloxinia😊

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Guten Morgen AskLokiboi

ich trage nachts auch Ketten aus solchem Band. Es kann sehr gut möglich sein das du das deshalb getrĂ€umt hast. Vielleicht hat sich deine kette da irgendwo verknotet oder sie hat durch das schlafen an deinem Hals gezogen. Mir ist das auch einmal passiert. Ich habe auch oft TrĂ€ume wo ich dann zb. Schmerzen spĂŒre wo ich jetzt Muskelkater oder sowas habe. Oder das ich in meinem Traum keine Luft bekomme hĂ€ngt dann meistens damit zusammen das ich mit dem Gesicht auf dem Kissen gelegen hat.
Zitat von Michael Schredl: Wenn wir trĂ€umen, denken wir, dass wir wach sind. Das heißt, das Traumerleben ist genau so wie das Wacherleben und erst, wenn man aufwacht und im Nachhinein auf den Traum schaut, weiß man, dass es ein Traum ist. Aber je realistischer ein Traum ist – wenn man irgendetwas trĂ€umt, das auch tatsĂ€chlich passieren kann – dann braucht man eine Weile und muss dann die RealitĂ€t checken, ob das tatsĂ€chlich ein Traum war oder real passiert ist.

WĂ€hrend des Schlafens sinken der Blutdruck und die Herzfrequenz. Der Körper fĂ€hrt herunter. Aber nur scheinbar: Denn wĂ€hrend Menschen schlafen, laufen andere Prozesse auf Hochtouren. Der Körper schĂŒttet große Mengen an Wachstumshormonen aus, die dafĂŒr sorgen, dass sich Knochen, Muskeln und Organe erneuern können

Das Gehirn braucht den Schlaf, um sich zu regenerieren und neu zu sortieren. Die EindrĂŒcke, Informationen und Bilder, die tagsĂŒber gesammelt werden, verarbeitet es in der Nacht. Neue GedĂ€chtnisinhalte werden wĂ€hrend eines gesunden Schlafes gebildet, bestehende verfestigt.

Das TrĂ€umen – definiert als subjektives Erleben wĂ€hrend des Schlafes – spiegelt das Wacherleben wider. Und hier kommen auch Themen rund um die Gesundheit ins Spiel. TatsĂ€chlich zeigte sich, dass gesundheitsbezogene Sorgen den stĂ€rksten Einflussfaktor auf die HĂ€ufigkeit von TrĂ€umen zum Thema Gesundheit haben. Basierend auf diesen Befunden können TrĂ€ume auch in der allgemeinĂ€rztlichen Praxis hilfreich sein.

Das TrĂ€umen ist nicht direkt zugĂ€nglich, sondern nur ĂŒber den Traumbericht, also das, was die Person nach dem Aufwachen ĂŒber das, was sie vor dem Aufwachen erlebt hat, erinnern kann. Die durchschnittliche Traumerinnerung in Deutschland liegt nach einer reprĂ€sentativen Studie bei ca. einem Morgen pro Woche [7]; allerdings ist die VariabilitĂ€t hoch, es gibt Menschen, die sich fast jede Nacht erinnern können, wĂ€hrend andere angeben, seit Jahren nicht getrĂ€umt zu haben – genau genommen, sich nicht erinnern können, getrĂ€umt zu haben.

TrÀume spiegeln das Wachleben wider

Die Befunde der Traumforschung [7] belegen die sogenannte KontinuitĂ€tshypothese des TrĂ€umens, d. h., die TrĂ€ume spiegeln vor allem emotional wichtige Inhalte des Wachlebens wider. So trĂ€umen Sportstudierende hĂ€ufiger von Sport als Psychologiestudierende, Musikstudierende hĂ€ufiger von Musik, Politikstudierende hĂ€ufiger von politischen Themen usw. [7]. 

Eine zweite Quelle der TrĂ€ume sind externe und interne Reize, die wĂ€hrend des Schlafes vorliegen. In experimentellen Studien wurden Töne, Worte, Wassertropfen, Geruchsreize und auch Schmerzreize verwendet; dabei zeigte sich, dass ein Teil der applizierten Reize tatsĂ€chlich in den Traum aufgenommen und zum Teil weiterverarbeitet wurde [7]. Ein methodisches Problem, gerade bei Schmerzreizen, ist die hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein zu starker Reiz zum Erwachen fĂŒhrt und somit nicht in den Traum eingebaut werden kann.

FĂŒr das Thema Gesundheit, Schmerz und Traum bedeutet das, dass es zwei Wege gibt, wie TrĂ€ume beeinflusst werden können: einerseits ĂŒber das Erleben von Krankheitssymptomen am Tage und andererseits ĂŒber Symptome, die direkt wĂ€hrend des Schlafes auf das TrĂ€umen einwirken.

Schlechte Gesundheit, mehr AlptrÀume

Auch wenn TrĂ€ume eine lange Tradition in den HeilkĂŒnsten haben, z. B. die Inkubationsriten in Asklepios-Tempeln oder bei berĂŒhmten Ärzten wie Galenos von Pergamon oder Hippokrates von Kos [4], liegen wenige aktuelle empirische Arbeiten zu dem Thema vor. Schlechte physische Gesundheit ist verbunden mit einer erhöhten AlptraumhĂ€ufigkeit [1]; dies deutet auf eine KontinuitĂ€t zwischen Wach und Traum hin. Eine eigene Studie [8] erfasste die HĂ€ufigkeit gesundheitsbezogener TrĂ€ume in Prozent aller erinnerten TrĂ€ume sowie das Auftreten von Erkrankungen und gesundheitsbezogenen Sorgen ("Haben Sie sich in den vergangenen 4 Wochen im Wachzustand Sorgen um Ihre Gesundheit gemacht? 0 = gar nicht bis 4 = viel mehr als sonst). Insgesamt nahmen 178 Personen (112 Frauen, 66 MĂ€nner) im Alter von 16 bis 82 Jahren (Mittelwert: 34,0 ± 16,5 Jahre) teil. Das Auftreten von gesundheitsbezogenen TrĂ€umen wurde von 34,1 % der Stichprobe bejaht. 

WĂ€hrend das Vorliegen einer Erkrankung (meist ErkĂ€ltung) in den letzten 4 Wochen zu dem Auftreten von gesundheitsbezogenen TrĂ€umen beitrug, war der Hauptfaktor das Ausmaß der gesundheitsbezogenen Sorgen. Das heißt, gesundheitsbezogene TrĂ€ume spiegeln hauptsĂ€chlich die gedankliche BeschĂ€ftigung mit dem Thema im Wachzustand wider.

Schmerzen im Traum

Interessanterweise gibt es eine ĂŒberlieferte Redensart, dass man sich kneifen soll, um zu testen, ob man trĂ€umt: Tut es weh, ist man wach, tut es nicht weh, trĂ€umt man. Das spiegelt die Einstellung wider, dass im Traum keine Schmerzen auftreten können. TatsĂ€chlich zeigt sich jedoch, dass Schmerzen in TrĂ€umen auftreten können, allerdings sehr selten (siehe Tabelle 1). 

Das Traumbeispiel in Kasten 1 gibt ein Beispiel, wie sich ein Schmerz, der wĂ€hrend des Schlafes auftrat, kunstvoll in die Traumhandlung eingliedert. Allerdings ist es auch möglich, dass die Schmerzen im Traum "nur" getrĂ€umt sind; Anhaltspunkte ergaben sich in der Traumserie [6], da eine Großzahl der getrĂ€umten Schmerzerlebnisse dem TrĂ€umer aus dem Wachleben gar nicht bekannt war. 

SchmerztrĂ€ume bei Patienten mit chronischen RĂŒckenschmerzen

Bisher liegen nur sehr wenige Traumstudien bei Schmerzpatienten vor. So berichteten Raymond et al. [5], dass SchmerztrĂ€ume von 11 der 28 Patienten, die wegen schwerer Verbrennungen hospitalisiert waren, berichtet wurden. In allen FĂ€llen stimmte die Lokalisierung der Schmerzen im Traum mit der im Wachzustand ĂŒberein, was also fĂŒr eine direkte Beeinflussung des Traumes durch die Schmerzreize wĂ€hrend des Schlafes spricht. In einer eigenen Studie [10] wurden 100 Patienten (63 Frauen und 37 MĂ€nner) mit chronischen RĂŒckenschmerzen (Schmerzambulanz des UniversitĂ€tsklinikums Frankfurt) zu TrĂ€umen befragt. Wie erwartet war die subjektive EinschĂ€tzung der physischen Gesundheit (SF-12, Fragebogen zum Gesundheitszustand) deutlich geringer in der Patientengruppe als in der Kontrollgruppe (s. Tabelle 2), auch die psychische Gesundheit wurde etwas niedriger eingeschĂ€tzt. Insgesamt waren die TraumgefĂŒhle ebenfalls deutlich negativer, der Gruppenunterschied wurde jedoch durch die niedrigere körperliche und psychische Gesundheit erklĂ€rt. Nur 16,0 % der chronischen Schmerzpatienten berichteten einen Schmerztraum, das war zwar signifikant mehr im Vergleich zur Kontrollgruppe, jedoch sehr wenig, wenn man bedenkt, dass die Schmerzen – meist schon seit Jahren – chronisch erlebt werden und zu einer massiven BeeintrĂ€chtigung der LebensqualitĂ€t fĂŒhren. 

Kasten 1: Schmerz im Traum – ein Beispiel 

"Ich befand mich auf einer Landpartie, wobei die Wege schlecht gangbar, feucht und steil waren. Im Hinblick darauf bot ich einer anwesenden jungen Dame an, ich wollte sie tragen, bis die Wege besser wĂŒrden. Sie willigte ein und nun trug ich sie nicht ohne MĂŒhe immer weiter, unter stetigem, buntem Wechsel der landschaftlichen Szenerie." 

Nach dem Erwachen verspĂŒrte ich denselben Schmerz, den ich bei der Vorstellung des Tragens im Traum gehabt hatte. (Quelle: [12]) 

Interessanterweise zeigte sich ein signifikanter Unterschied bei der Schmerzempfindung nach dem Erwachen: Bei Schmerzpatienten blieb der Traumschmerz hĂ€ufiger weiter bestehen, wĂ€hrend bei den Kontrollen auch TrĂ€ume auftraten, in denen der Schmerz nach dem Erwachen weg war. Die ErklĂ€rung dafĂŒr wĂ€re, dass ein Teil der SchmerztrĂ€ume durch einen tatsĂ€chlichen Schmerzreiz wĂ€hrend des Schlafes beeinflusst wird (bei chronischen Schmerzen sehr wahrscheinlich, dass dieser vorlag), wĂ€hrend bei Gesunden auch von Schmerzerleben "nur" getrĂ€umt werden kann. 

Kasten 2: Fiebertraum – ein Beispiel 

Ich laufe in einer Stadt herum, die in einer Talsenke liegt, es könnte Italien sein, es ist in der AbenddĂ€mmerung und ein relativ kĂŒhler Wind weht. Ich habe eine Stola um die Schultern, in die ich mich einwickle. Es sollte ein gemĂŒtlicher Spaziergang vor dem Schlafengehen werden. Plötzlich weht ein heißer Wind durch die Straßen. Ich weiß nicht mehr, wo in der Stadt ich bin, und es wird immer heißer. Meine Stola habe ich verloren und habe auch keine Schuhe mehr an, die FĂŒĂŸe patschen ĂŒber die recht kĂŒhlen Kopfsteine der Straße, und ich habe das GefĂŒhl, schnell weglaufen zu mĂŒssen. Die Luft ist inzwischen so heiß, dass es wehtut, zu atmen. Ein GefĂŒhl in der Magengegend sagt mir, es ist nicht gut, auf der Straße zu bleiben, ich beginne zu laufen, dann zu rennen, weiß aber nicht wohin, alles wird fremd um mich herum, die HĂ€user werden riesig und ein dumpfes Grollen ist vom Berg zu hören, an dessen Fuß die Stadt liegt. Ich sehe ein rötliches Glimmen aus den Augenwinkeln, und als ich mich umdrehe, sehe ich, dass es eine riesige Kugel aus Lava ist, die wie ein Springball den Berg runterrollt, auf die Stadt zu, auf mich zu. Ich renne immer schneller, die Luft wird noch heißer, die Lavakugel Ă€ndert mit mir die Richtung, den HĂ€usern tut sie nichts an, aber sie verfolgt mich, als hĂ€tte sie den Auftrag, mich zu kriegen Als sie mich erreicht hat, umfließt mich die Lava, und ich wache auf.

Es hat nicht mehr wehgetan, die heiße Luft eingeatmet zu haben; nur in der Lunge und Luftröhre und Nase hat es wehgetan. (Quelle: [9]) 

FiebertrÀume

FiebertrĂ€ume sind nicht direkt fĂŒr die praktische klinische Arbeit relevant, da Fieber ganz einfach mit dem Thermometer bestimmt wird. Allerdings ist es ein spannendes Thema fĂŒr die Grundlagenforschung: Was macht das Bewusstsein, wenn das Gehirn, die biologische Maschine, ĂŒberhitzt ist? Der Traum in Kasten 2 ist ein eindrĂŒckliches Beispiel. TatsĂ€chlich zeigte ein Vergleich zwischen 90 FiebertrĂ€umen und 90 normalen TrĂ€umen (nach TraumlĂ€nge sprich Wortzahl gematcht), dass FiebertrĂ€ume bizarrer, negativ getönter sind und mehr Temperaturwahrnehmungen enthalten [9]. Dies spricht wieder fĂŒr einen direkten Effekt der Physiologie auf das Traumerleben.

Fazit fĂŒr die Praxis 

TrĂ€ume spiegeln einerseits direkt Symptome wie Schmerzen und Fieber wider, auf der anderen Seite geben sie Aufschluss ĂŒber das Wachbefinden, z. B. Sorgen um die eigene Gesundheit, das Ausmaß der subjektiv eingeschĂ€tzten BeeintrĂ€chtigungen durch die Erkrankung. So kann die Frage nach gesundheitsbezogenen TrĂ€umen auch in der heutigen Allgemeinarztpraxis eine sinnvolle ErgĂ€nzung darstellen. 

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