Ich habe meine jetzige Partnerin über eine App kennengelernt. Für mich war es der richtige Weg und ich habe durchaus positive Erfahrungen gemacht. Wir sind seit fast 2 Jahren zusammen und führen eine ausgeglichene, ehrliche und liebevolle Beziehung.

Verletzen wirst du dich und andere, solange du nicht ehrlich und offen bist.
Und dabei ist es egal ob du eine App benutzt oder woanders jemanden kennenlernst.

Eine gute Beziehung beruht aus meiner Sicht darauf, dass man über alles reden und seine Gefühle teilen kann.

Am Ende wirst du deine Erfahrungen selber machen müssen.

Auch ich war mal in einer ähnlichen Situation wie du. Ich habe dadurch auch schon jemanden verletzt, daher kann ich deine Gefühle gut nachempfinden. Aber auch das hat mich vorangebracht und mich zu meinen Werten gebracht nach denen ich heute Lebe.

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Es ist schwierig zu sagen woher das kommt, ich glaube das ist auch nicht wichtig.

Viel wichtiger ist es wie du dich damit fühlst und wie du damit umgehst. Du kannst es verstecken und niemandem davon erzählen. Deine Freunde betrügen und hintergehen. Damit verletzt du am Ende nicht nur deine Freunde sondern auch dich selbst.

Du kannst dich aber auch ausleben, offen und ehrlich über deine Wünsche und dein Verlangen sprechen. Ich verspreche dir du wirst genug Menschen kennen lernen die genau so denken, mit denen du dich austauschen und Erfahrungen sammeln kannst. Sei einfach du selbst und vor allem immer ehrlich. Akzeptiere und liebe dich so wie du bist. Das würde ich dir auch für deine Zukunft empfehlen. Denn die meiste Zeit deines Lebens verbringst du mit dir selbst.

Der Rest regelt sich von alleine.

Du bist nicht schlecht nur weil die meisten Menschen treu bleiben und nur einen Partner möchten.

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Ich kann deine Gefühle verstehen. Mir ging es sehr ähnlich. Wobei ich nicht alles schnell im Kopf beantworten konnte. Ich würde mich freuen wenn ich das drauf gehabt hätte :D

Aus heutiger Sicht bin ich etwas enttäuscht, dass ich mir so wenig Mühe in der Schule gegeben habe. Aber auch das hatte alles seine Gründe.

Heute stehe ich trotzdem Bodenständig im Leben, habe einen Job der mir viel Spaß bereitet und verdiene gutes Geld, was für mich aber weniger Wert hat. Meine Stufenleitung hat meiner Mutter ernsthaft gesagt: „Aus ihrem Sohn wird im Leben nichts“

Ich hatte zum Glück Verständnisvolle Eltern und konnte früh mit 16J. das Gymnasium verlassen und eine Ausbildung starten. Darin bin ich aufgegangen. Ich habe es gehasst den ganzen Tag zu sitzen und „nichts“ zu tun als noch ne Analyse zu schreiben oder irgendwelche Aufgaben zu beantworten. Ich wollte was bewirken, was „schaffen“. Am meisten hat mich eine duale Ausbildung vorangebracht weil ich so das gelernte direkt in der Praxis umsetzten und wiederfinden konnte. So hat das Ganze einen Sinn ergeben und richtig viel Spaß gemacht. Plötzlich war ich der beste Schüler in der Klasse. Wenn das mal meine Stufenleitung wüsste. Aber ist mir egal ich brauche die Bestätigung nicht.

Wenn ich mich in deine Situation versetzte würde ich mir Gedanken darüber machen, was du in deinem Leben erreichen möchtest und was dir wichtig ist. Du scheinst sehr schlau zu sein und eine hohe Auffassungsgabe zu haben! sei dankbar dafür.

Mach dir Pläne wie du dein Ziel möglichst schnell erreichen kannst und sammle so viele Erfahrungen wie nur möglich!

Sprich offen und ehrlich mit deinen Eltern über deine Gefühle, deine Erfahrungen und über deine Pläne! Sie sind deine Familie und deine nächsten, ihr solltet immer zusammenhalten.

Sei nicht enttäuscht wenn es mal nicht so läuft wie du es dir vorstellst.

Am Ende ist es ganz einfach. Lass es auf dich zukommen und versuche immer dein bestes zu geben und das zu machen was dich glücklich macht.

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  1. Regelmäßig Bewegen, ausgewogen und gesund Ernähren.
  2. Aufrechte Körperhaltung und freundliche Selbstbewusste Ausstrahlung.
  3. Ein klares Ziel vor Augen haben
  4. Tagesstruktur und Disziplin
  5. Bildung: Ausbildung/Studium/Berufserfahrung
  6. Selbstkritik
  7. Zufriedenheit und Dankbarkeit
  8. Empathie
  9. Verständnis für die Mitmenschen

Das sind meine persönlichen Favoriten. Jeder legt andere Werte für sich fest.

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Eine Entschuldigung wäre angebracht. Körperliche Gewalt geht immer über Grenzen hinaus und ist keine Lösung. Auch wenn in deinem Fall dann erstmal Ruhe war.
Ich persönlich halte Abstand von Menschen die mir nicht gut tun, mich provozieren oder aggressiv machen.
Wenn dir der Kollege aber sehr wichtig ist, suche mit ihm das Gespräch, entschuldige dich, rede offen über deine Gedanken/Gefühle und was dich stört und dann wirst du sehr schnell herausfinden ob er auch so denkt oder du ihm egal bist.

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Ich denke, dass es sehr schwierig ist allem einem Namen zu geben. Vor allem dem Geschlecht.
Viel wichtiger ist es wie du dich fühlst und wen du lieben möchtest.

In erster Linie solltest du aber dich „lieben“ und akzeptieren. Egal ob du Mann/Frau oder Divers bist. Denn mit dir verbringst du dein Leben.

Am Ende sind wir alle Menschen

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Wichtig bei der Frage nach der beruflichen Zukunft sind deine Stärken zu kennen und Erfahrungen zu sammeln.

Da du bereits eine Ausbildung abgeschlossen hast solltest du dir die Frage nach deiner Stärke stellen und beantworten können. Zusätzlich ist es hilfreich zu wissen, ob du mehr Wert auf Geld setzt oder ob es dir wichtiger ist, Interessiert und Zufrieden in deinem Beruf zu sein.

Frage dich also wie du dir deine berufliche Zukunft vorstellst, in welchem Bereich du Tätig sein möchtest und besonders: was dich interessiert. Sprich dann mit Menschen die in diesem Bereich tätig sind und frage nach ihren Erfahrungen und Werdegängen.

Ich kenne mich im Wirtschaftsbereich und bei BWL nicht aus daher bin ich hier raus.

Mich persönlich hat ein duales Studium sehr weit gebracht, da ich gelerntes direkt umsetzten, auf der Arbeit wiederfinden und bestätigen konnte. Außerdem waren meine Ausbildungsleitung und die Arbeitskollegen sehr hilfreich.

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Hallo.

Ich träume schon mein Leben lang sehr viel und kann mich an viele Träume bis heute noch so gut erinnern, dass ich sehr realistische Bilder vor Augen habe.
Ich kenne deine Situation nur zu gut und verstehe deine Gefühlssituation. Diese Art Träume ist mir auch sehr häufig begegnet.

Wenn ich alle meine schlimmen Träume ins kleinste Detail zerlegen würde und daraus schlau werden möchte, würde ich verrückt werden.

Wenn du mich fragst: Ich glaube, dass unsere Träume sehr stark durch Medien beeinflusst werden. Negative Schlagzeilen, Bilder von Krieg und Hunger oder auch brutale Filme/Serien/Bücher/Videospiele sind keine Seltenheit. Wir werden fast täglich damit konfrontiert.

Meine ersten „Angstträume“ hatte ich als kleines Kind. Mama war im Urlaub und Papa hat mir Matrix, Spiderman etc. gezeigt. Als Mama aus dem Urlaub zurückkam, fiel ihr auf, dass ich unruhig schlafe und teilweise sogar im Schlaf geschrien habe.

Auch heute fällt es mir auf. Seit es Battle Royal Spiele gibt Träume ich von verrückten Kämpfen ums eigene Leben gegen andere Menschen/Gruppen in Battle Royal Format. Sehr intensive Träume sage ich dir!

Meine Familie kommt sehr häufig in den unglaubwürdigsten Rollen zur Erscheinung. Teilweise so abstrakt, dass mir endlich mal auffallen müsste das ich Träume um in den „Wachtraum“ zu gelangen. Das habe ich leider noch nie geschafft.

Ich sehe die Träume als weiteren Film der abläuft. Ich freue mich immer auf die nächste Geschichte und Erfahrung die ich so in „unserer Welt“ niemals erleben würde. Außerdem nehme ich meine Träume nicht zu ernst und muss oft darüber lachen. Diese Einstellung kann ich sehr empfehlen! Manchmal schreibe ich auch Tagebuch über den Traum um das Ganze nochmal zu verarbeiten und aus meinem Kopf zu bekommen.

Am Ende ist es nur ein Traum und kein Grund sich Sorgen zu machen oder zu Überlegen was alles mit der eigenen Persönlichkeit nicht stimmen kann oder welche Ängste man hat. Dann wäre ich schon längst in einer Psychiatrie.

Unser Gehirn wird jeden Tag mit unnötigen und viel zu vielen (negativen) Informationen zugeschüttet, dass wir gar keine Zeit haben alles zu verarbeiten. Dementsprechend können solche Träume sehr gut vorkommen.

Ich hab Träumen nicht studiert aber ich habe und erlebe es fast täglich. Daher nochmal mein Tipp: Den Traum nicht zu ernst nehmen.

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