Ähm, versuche nicht über die Kalorien nachzudenken. nimm viel Eiweiß/Protein zu dir und weniger Zucker. Du braucht kraft für den Sport, von dem du abnimmst und dafür braucht au eine ganz normale Essens- und Kalorienzufuhr:) Also weder zu wenig noch zu viel.

LG

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So weit ich weiß braut sogar ein Expresspass eine Woche. Informiere dich mal im Bezirksamt oder frag Onkel Google:)

LG

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Gooooo for it! Ballett ist Sport, Sport ist gesund und macht happy. Die meißten Ballettkids sind auch ganz lieb und beißen nicht. War bei mir in etwa genauso und ich habe nie bereut abgefangen zu haben:)

LG

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Hey,

Dionysos (altgriechischΔιόνυσος, latinisiertDionysus) ist in der griechischen Götterwelt der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase (vergleiche die Dionysien). Er wurde von den Griechen und Römern wegen des Lärms, den sein Gefolge veranstaltete, zusätzlich Bromios („Lärmer“), Bacchus („Rufer“) oder Bakchos genannt. Dionysos wurde oft mit Iakchos gleichgesetzt und ist der jüngste der großen griechischen Götter. In der Literatur und Poesie wird er häufig als Lysios und als Lyäus („der Sorgenbrecher“) bezeichnet, aber auch als Anthroporrhaistes (Menschenzerschmetterer).(https://de.wikipedia.org/wiki/Dionysos)

Hades (altgriechisch Ἅιδης, poetisch auch Ἁΐδης, dorisch Ἀΐδας, Ἄϊς, lange Namensform Ἀϊδονεύς) bezeichnet in der griechischen Mythologie den Herrscher über die Unterwelt. Diese wird in vorchristlichen Texten oft als (Reich) „des Hades“ bezeichnet, was dazu führte, dass seit der Spätantike auch die Unterwelt Hades genannt wurde. In nichtchristlichen kultischen Zusammenhängen bezeichnet das Wort aber stets die Gottheit, nicht die Unterwelt.

Als König über die Toten und die unterirdischen Gefilde wurde er früh sowohl mit Plutos (Πλοῦτος), dem Gott der (unterirdischen) Reichtümer, als auch mit dem Unterweltsgott Pluton (Πλούτων) identifiziert.(https://de.wikipedia.org/wiki/Hades)

ich hoffe, dass ich helfen konnte!

LG, Frieda

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Hey,

Wenn ihr euch trefft, könnt ihr ja nichts falsch machen. Dann merkt ihr, ob ihr wirklich zusammenpasst. Aber wenn du merkst, dass es nichts wird, dann sei ehrlich! Wenn du ihm nicht vertrauen kannst, oder dich nicht traust, zu sagen, dass er nicht der richtige ist, dann vertraust du ihm nicht, sondern fürchtest dich vor ihm. Und genau das darf es in einer Beziehung nicht geben!

Ich hoffe, ich konnte dir behilflich sein.

LG, Frieda

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Hey,

Sexuelle Belästigung reicht von weniger schwerwiegenden Formen wie Anstarren, anzüglichen Bemerkungen oder Belästigungen per Telefon oder im Internet über unerwünschte sexualisierte Berührungen, sexuelle Bedrängnis bis hin zu sexualisierten körperlichen Übergriffen.

Je nach Form, Kontext und Ausmaß können sexuelle Belästigungen strafbare Handlungen sein, zum Beispiel Beleidigung, sexuelle Nötigung oder Nachstellung.

Seit 2016 gibt es einen neuen Straftatbestand der sexuellen Belästigung, mit dem auch Grabschereien bestraft werden können. Des Weiteren gibt es einen neuen Straftatbestand, wenn sexuelle Belästigungen aus Gruppen heraus begangen werden.Inhaltlich handelt es sich bei sexueller Belästigung um konkretes, sexuell bestimmtes Verhalten, das unerwünscht ist und durch das sich eine Person unwohl und in ihrer Würde verletzt fühlt.[9] Als sexuelle Belästigung gelten unter anderem sexualisierende Bemerkungen und Handlungen, die entwürdigend bzw. beschämend wirken, unerwünschte körperliche Annäherung, Annäherungen in Verbindung mit Versprechen von Belohnungen und/oder Androhung von Repressionen. In der Abgrenzung von angemessener erotischer Annäherung (Flirten) und sexueller Belästigung sind sich Männer und Frauen weitgehend einig.[9]

Sexuelle Belästigung gehört zur „breiten Palette von Einzelphänomenen“, die unter dem „Oberbegriff[10] des Sexismus zusammengefasst werden. In der Alltagssprache werden die Begriffe „sexuelle Belästigung“ und „Sexismus“ fälschlicherweise oftmals als gleichbedeutend (synonym) verwendet.[9]

Als Opfer sexueller Belästigung betroffen sind Frauen (je nach Umfrage 28–58 %) wesentlich häufiger als Männer (ca. 10 %)[11][9]. Unabhängig vom Geschlecht des Opfers sind die Täter meist einzelne Männer, Gruppen von Männern, gemischtgeschlechtliche Gruppen und nur selten Frauen. In der öffentlichen Debatte lässt der Effekt der Täter-Opfer-Umkehr dagegen vielfach das Bild entstehen, dass Männer und Frauen gleichermaßen Opfer und Täter sind.[9]

Sexuelle Belästigung gilt in den meisten westlichen Ländern als Diskriminierung und ist unter anderem im Sinne des Arbeitsrechts rechtswidrig. Sie ist abzugrenzen von sexuellem Missbrauch sowie körperlicher Gewaltanwendung, die ihrerseits Straftatbestände erfüllen.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.

LG, Frieda

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In der psychologischen Fachsprache ist in dem Zusammenhang oft auch von „Selbstwirksamkeit“ die Rede. Gemeint ist damit das Vertrauen in das eigene Leistungsvermögen und die Zuversicht, Hindernisse aller Art überwinden zu können.

Das erinnert allerdings zugleich an die Mantren der positiven Psychologie und das berüchtigte Du-kannst-alles-was-du-willst-Tschakka.

So leicht ist es natürlich nicht. Mentale Stärke ist nicht nur eine einfache Willenserklärung mit anschließender Wunscherfüllung. Um sie zu erlangen, braucht es beides: Talent und Training.

Hand aufs Herz: Wie gehen Sie mit Stress, Problemen und Sorgen um? Die einen stecken solche Krisen scheinbar locker weg, gehen noch gestärkt daraus hervor und wirken, als könnte sie nichts erschüttern. Die zweite Gruppe tut sich mit Problemen schwerer, sieht Schwierigkeiten, wo vielleicht gar keine sind und nimmt sich alles zu Herzen. Was Ihnen fehlt, ist mentale Stärke. Doch was steckt hinter dieser famosen Eigenschaft, mit der sich scheinbar nicht nur das eigene Leistungspotenzial besser ausschöpfen lässt, sondern auch gleich noch Geist, Gefühle und Seele in Einklang bringen lassen? Ein Versuch, mentaler Stärke auf die geheimnisvolle Spur zu komme

Das Geheimnis der mentalen Stärke

Nicht selten entscheidet sich schon im Kopf, ob wir eher auf der Gewinner- oder der Verliererseite stehen. Natürlich ist keiner von uns vor Rückschlägen und Niederlagen gefeit. Aber während die einen noch liegenbleiben oder die Flinte ins Korn werfen, stehen andere auf, klopfen den Staub aus den Klamotten und machen weiter – anders, besser.

Starke Emotionen können Sie rational bewerten.
  1. Und zwar nicht erst Stunden später, sondern in der Situation selbst sind Sie in der Lage, Ihre Gefühle zu reflektieren und mit dem Verstand zu bewerten. Das sorgt nicht nur für emotionale Stabilität, sondern auch für Impulskontrolle.
Sie kennen Ihre Ängste.
  1. Und begegnen diesen bewusst. Das bedeutet nicht, dass Sie weniger Angst haben, aber diese blockiert sie weniger stark. So können Sie Auslöser leichter benennen und aus unbegründeten Sorgen das machen, was sie sind: unbegründete Sorgen eben.
Sie wollen es nicht jedem Recht machen.
  1. Es ist ein Unterschied, seine Mitmenschen respektvoll und freundlich zu behandeln, oder es anderen immer nur Recht machen zu wollen, um möglichst nirgendwo anzuecken. Mentale Stärke zeigt sich auch dadurch, dass Sie Nein sagen können und falls nötig damit umgehen können, jemand anderen zu verärgern.
Sie können auch mal alleine sein.
  1. Wer alleine ist, beschäftigt sich automatisch mehr mit den eigenen Gefühlen und Gedanken. Mental starke Persönlichkeiten haben damit keine Probleme, sie sind nicht darauf angewiesen, von anderen unterhalten oder abgelenkt zu werden, sondern können auch mit sich selbst glücklich sein. Oder anders formuliert: Ohne Selbstliebe ist mentale Stärke unmöglich.
Sie schärfen Ihre Talente.
  1. Statt diese zur Schau zur stellen. Denn oft steckt hinter Letzterem Unsicherheit. Dabei versuchen manche, sich durch andere in ihrem Können und Tun bestätigen zu lassen. Mental Starke aber sind sich ihrer selbst sicher und intrinsisch motiviert, sich stetig weiterzuentwickeln.
Sie stehen zu Ihren Schwächen.
  1. Und versuchen diese nicht zu verbergen (was auch Unfug wäre). Jeder Mensch hat Schwächen, kein Grund, sich dafür zu schämen. Mentale Stärke aber geht anders damit um: Entweder, indem Sie offen daran arbeitet – oder sich mit Menschen umgibt, die diese Schwächen ausgleichen. Dahinter steckt das, was Wissenschaftler gesunde Selbstakzeptanz nennen.
Sie leben Ihre Werte.
  1. Und fühlen sich damit auch wohl. Das bedeutet: Sie treffen leicht Entscheidungen, die Ihren Werten entsprechen. Lassen sich dabei nicht verunsichern und können sich auch mit den möglichen Konsequenzen daraus arrangieren. Mit anderen Worten: Sie sind authentisch.
Ihr Selbstwertgefühl basiert darauf, wer Sie sind.
  1. Und nicht auf dem, was Sie erreicht oder verloren haben. Das macht Sie unanfälliger für Selbstzweifel und bewahrt Sie und Ihr Selbstwertgefühl davor, sich auf Erreichtes allzu viel einzubilden und Mithelfer zu vergessen.
Sie praktizieren Dankbarkeit.
  1. Auf den ersten Blick fragen sich manche vielleicht, was Dankbarkeit mit mentaler Stärke zu tun hat. Eine Menge! Eine dankbare Einstellung macht nicht nur gesünder und zufriedener, sie ist auch ein Schlüssel zu mehr Selbstbeherrschung und lässt uns auf kurzfristige Gratifikationen zugunsten langfristiger Ziele verzichten. Und das ist ein Zeichen von mentaler Stärke.
Sie lernen aus Fehlern.
  1. Das reklamiert zwar die Mehrheit für sich. Aber beobachten Sie sich einfach mal selbst, wie Sie mit Missgeschicken oder Niederlagen umgehen: Ist Ihr erster Impuls, nach Entschuldigungen und Erklärungen zu suchen? Oder versuchen Sie Chancen darin zu erkennen, in Zukunft erfolgreicher zu sein?
Sie übernehmen Verantwortung.
  1. Und zwar für jede Ihrer eigenen Entscheidungen. Nicht wenige Menschen jammern über ihre aktuell unbefriedigende Lage – weil es bequemer ist, als dagegen etwas zu unternehmen. Menschen mit mentaler Stärke dagegen akzeptieren, was nicht zu ändern ist oder ändern, was sie nicht akzeptieren wollen. Beides ist eine Entscheidung – und für beides übernehmen sie die volle Verantwortung. So wie für ihr Leben auch.
Sie sehen sich als Teil der Lösung.
  1. Und nicht als Teil des Problems. Der Punkt ist eng mit dem vorherigen verwandt. Geht aber darüber hinaus: Aus Umständen – egal, wie widrig – machen mental Starke etwas. Oder wie es das Bonmot so schön zusammenfasst: Wer etwas will, findet Wege; wer etwas nicht will, findet Gründe.
Sie freuen sich über die Erfolge anderer.
  1. Mental schwache Menschen betrachten das Leben als Nullsummenspiel: Wenn einer gewinnt, muss ein anderer verlieren – im Zweifel sie selbst. Neid, Bitterkeit und Eifersucht sind ihre vorrangigen Gefühle, wenn andere mehr Erfolg haben als sie selbst. Das kann zwar auch ein Antrieb sein – geistige Stärke und charakterliche Größe aber beweist, wer sich für und mit anderen freut (und über sich selbst lachen kann). So jemand ist zugleich innerlich frei.

Je häufiger Sie den obigen Punkten zustimmen konnten, desto mental stärker sind Sie. Konnten Sie 8 Mal oder mehr zustimmen, sind Sie schon stärker als der Durchschnitt.Mentale Stärke kann sich in verschiedenen Situationen als hilfreich erweisen. Sowohl bei beruflichen Problemen als auch bei einer privaten Krise kann sie Ihnen helfen, nicht den Kopf zu verlieren, sondern das beste aus einer schwierigen Lage zu machen. Leider ist nicht jeder mit dem gleichen Maß an innerer Stärke ausgestattet. Den einen wurde es scheinbar in die Wiege gelegt, die anderen können kaum nachvollziehen, wie es ihren Mitmenschen gelingt, immer die Ruhe zu bewahren. Doch mentale Stärke lässt sich auch trainieren und bewusst aufbauen.

Willenserklärung mit anschließender Wunscherfüllung. Um sie zu erlangen, braucht es beides: Talent und Training.

Lg, Frieda

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Man kann lernen, eine andere Sichtweise auf das Thema zu finden.

Mehr weiß ich leider nicht.

Ich hoffe die Therapie endet erfolgreich!

LG, Frieda

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Hast du schon mal ein Bild von einem Ex geliked? Villeicht ist er eifersüchtig und will es dir in einer gewissen Weise "heimzahlen".

Ach und: mach dir keine Sorgen um deine eigene Schönheit. Sonst hätte er schon längst mit dir sclussgemacht. Mit der Ex hingegen schon.

LG, Frieda

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