Der Fall ist ziemlich klar:

Insgeheim hat er den Wunsch, beim Oralverkehr bis zum Schluss in Deinen Mund zu bleiben und dabei in Deinen Mund zu ejakulieren (ohne Kondom). (Diesen Wunsch haben fast alle Männer.)

Aus Scham und Rücksichtnahme äußert er seinen Wunsch nur andeutungsweise. Rede offen mit ihm darüber, und überlege ernsthaft, ob Du ihm diesen Wunsch erfüllst. Ohne Kondom können dabei Krankheiten übertragen werden.

Siehe auch http://www.med1.de/Forum/Sexualitaet/634423/

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Die Lösung von boriswulff boriswulff (z=0 setzen) klappt nicht immer. Es könnte sein, dass die Schnittgerade die xy-Ebene nicht schneidet. Dann haben die Ebenen Schnittpunkte, aber diese Schnittpunkte bekommst Du mit z=0 setzen nicht heraus. Du musst (z.B. mit dem Gauss-Verfahren) eine Lösung des Gleichungssystems

a1x + a2y + a3z = a4 und

b1x + b2y + b3z = b4

berechnen.

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Die Wahrscheinlichkeit, 2 Nieten zu ziehen, ist (70/75) * (69/74).

Die Wahrscheinlichkeit, mindestens 1 Gewinn zu ziehen, ist das Komplement (Gegenteil), also 1 - (70/75) * (69/74).

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e {2,3,5}

f {2,4,6}

a) e geschnitten f ist nur {2} also 1 von 6 möglichen Ereignissen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit 1/6.

b) Wenn e und f unabhängig sind, dann müsste gelten P(e) mal P(f) = P (e geschnitten f). Das gilt aber nicht, denn 1/2 mal 1/2 ist nicht gleich 1/6

c) Was soll man hier schreiben??? Wenn e eintritt, dann wird f unwahrscheinlicher. f hat eine Wahrscheinlicheit von 1/2, aber wenn e eingetreten ist {2,3,5}, dann kann f nur noch über 2 eintreten, d.h. die Wahrscheinlichkeit von f ist nur noch 1/3.

d) Gleiche Antwort wie c)

c) und d) sind irgendwie Fragen zum herumlabern. Man weiß nie so recht, was der Lehrer hören will.

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