Was genau hatte meine Freundin für eine Krankheit/Störung?

Hey Leute,

ich hatte vor 4 Jahren meine damalige Freundin im Internet kennengelernt. Wir hatten damals eine Fernbeziehung geführt, sprich, wir haben uns nie getroffen, nur miteinander geschrieben. Meine Ex hatte damals einige psychische Probleme. Sie hatte mir das auch relativ schnell mitgeteilt.

An folgende Symptome/Auffälligkeiten kann ich mich erinnern:

  • Sie hat sich geritzt
  • Depressionen
  • hat Stimmen gehört
  • hatte die Halluzination, das sie entführt wird (selten)
  • kein Appetit
  • Stimmungsschwankungen ( mehr oder weniger )
  • leichte Gedächtnislücken
  • Sie hat wenn möglich in der Kälte gesessen, damit sie durch die Kälte taub für negative Gefühle wird. Sie wollte keine Gefühle haben
  • Sie hatte immer Angst, das ich oder ihre Freunde sie verlassen. Sie war felsenfest davon überzeugt, das es so passieren wird. Es war ihre größte Angst
  • Sie hat mit Suizid gedroht und auch einige Male auch ein Datum genannt. Aber es wurde so nie in der Tat umgesetzt
  • Sie hat mich “vergöttert“. Sie hat ihr ganzes Leben nach mir gerichtet und war bereit alles für mich zu tun. Sie wollte das ich von ihr profitiere, hatte sie immer gesagt. Sie wolle andere Menschen nur dienen und kein Belasst sein
  • Abruptes Desinteresse an der Beziehung zu mir. Veränderung der Persönlichkeit um 180grad
  • Sie hat das ein oder andere mal gesagt, das ihr “altes ich“ gestorben sei. So eine Art seelische Wiedergeburt
  • Sie hatte immer das Gefühl das sie andere stört und wollte deswegen Kontakte meiden
  • keine gute Beziehung zu den Eltern. Eltern haben sie Ihrer Meinung nach gehasst
  • hat ab und zu über ganz wirres Zeug geredet ( Aufstellung von Theorien über die Welt usw. ) ungewöhnlich für das Alter
  • eine sehr gute Menschenkenntnis fürs Alter
  • Sie war sehr jung, falls es eine Rolle spielt

Das sind die Auffälligkeiten an die ich mich erinnern kann und die ich auch so miterlebt habe. Was mich aufjedenfall interessieren würde ist, wie man die Störung oder Störungen die Sie hatte, bezeichnet.

Ich kenn mich kaum mit Psychologie aus, aber bei Internet Recherchen bin ich immer mal wieder auf die Begriffe Schizophrenie, Borderline, sowie Biopolare Störung gestolpert. Kann mir jemand helfen und sagen was für eine Störung Sie genau hatte? Kann mir jemand auch sagen, in wie fern das “verliebt sein“ und Schluss machen auch durch die Krankheit begründet werden kann ( ganz genau kann man es ja nicht sagen, aber wäre es möglich?)

Wir haben ca. vor 2 Jahren Schluss gemacht. Das Schlussmachen kam von ihr aus. Und seit 1 1/2 Jahren garkein Kontakt mehr. Es ging ihr übrigens viel besser zum Schluss, sie hatte Freunde und die Symptome hatten sich weitestgehend zurückgebildet. Auch wenn wir nichts mehr miteinander zu tun haben, denke ich ab und zu an die Beziehung und frage mich oft, was sie genau hatte. Vielleicht kann jemand Licht ins Dunkle bringen.

Danke schonmal!

LG

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Ich kenn mich kaum mit Psychologie aus, aber bei Internet Recherchen bin ich immer mal wieder auf die Begriffe Schizophrenie, Borderline, sowie Biopolare Störung gestolpert. 

Genau diese drei sind mir auch zuerst in den Sinn gekommen. Sicher festsellen lässt sich das ohne fachkundige Diagnostik aber natürlich nicht.

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Ist ein FH-Abschluss in der Realität bei Arbeitgebern mit einem Uni-Abschluss gleichgestellt (Bereich Psychologie)?

Hallo, ich möchte dieses Semester anfangen Psychologie an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften zu studieren (FH) (Bachelor). Ich weiß dass der FH- und Uni-Abschluss nach der Bologna-Reform theoretisch gleichgestellt sind, heißt dass ein Bachelor von der FH genauso viel wert ist wie einer von der Uni. Zumindest mal in der Theorie.

Nun frage ich mich ob die denn für den späteren Arbeitsmarkt wirklich gleichgestellt sind? Ich weiß gerade Psychologie konnte man (zumindest staatlich) bisher größtenteils nur an Unis studieren. Der Rest waren höchstens private FHs. Und man muss ja in den meisten Fällen bei Psychologie einen Master machen, weil man sonst ja nicht als Psychologe gilt (Berufsbezeichnung).

Ich habe aber nun einen super FH-Studiengang gefunden, bei dem ich im Bachelor bereits auch schon den Schwerpunkt Gesundheitspsychologie habe (was auch die Richtung ist, in die ich nachher gehen will). Der ist auch staatlich, akkreditiert und enthält auch alle wichtigen Statistik-Module, Empiriepraktikum etc wie an der Uni. Er hat auch das DGPs-Siegel.

Meine Frage nun: habe ich (selbst wenn ich danach an das Bachelorstudium einen Master dranhänge) beruflich einen Nachteil? Als ich recherchiert habe, auf der Suche nach Stellenanzeigen, war auch immer für entweder einfach Diplom oder Master ausgeschrieben, da dürfen die FH-ler ja eigentlich nicht "diskriminieren", wenn die Abschlüsse gleichgestellt sind. Eigentlich würde ich es nämlich auch so verstehen, dass der Abschluss von dieser FH ja auch nochmal positiv zu werten ist, da man bereits nach dem Bachelor in einem Bereich über etwas tiefere Kenntnisse verfügt, das ist beim Uni-Psychologie-Bachelor oft erst nach dem Master der Fall, weil der Bachelor ja so breit gefächert ist.

Ich würde vermutlich entweder dann den entsprechenden Master an derselben FH dranhängen oder einen Master mit Schwerpunkt systemischer Beratung.

Seht ihr dann dahingehend einen Nachteil? Allgemein gerne, sonst auch im Bereich Psychologie, falls ihr das wisst.

(P.S.: Psychotherapie kommt für mich nicht in Frage, deshalb müsste ich auch nicht den Weg über die Uni gehen. Auch wenn mein Abischnitt dafür reichen würde, mich interessiert Gesundheitspsychologie eben sowieso am allermeisten)

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Ich weiß gerade Psychologie konnte man (zumindest staatlich) bisher größtenteils nur an Unis studieren. 

Man kann Psychologie auch an staatlichen Fachhochschulen studieren. Das sind zwar wenige, aber es gibt sie. An den staatlichen FHS aber glaube nur angewandte Psychologie. Wer allerdings als praktisch tätige/r PsychologIn arbeiten möchte und nicht in die Forschung und Lehre, dann ist das egal. Die psychologischen Berufsverbände erkennen die angewandten Psychologen im selben Maße als Psychologen an.

Ich bin durch das Berufsinformationsfestival in Psychologie mit sehr vielen Studierenden und bereits fertigen Psychologen aus sämtlichen staatlichen/privaten Unis/FHS in Kontakt und die meisten Erfahrungen zeigen, dass man problemlos einen Job bekommt, wenn man einen Master in Psychologie hat-völlig egal, ob Uni, FH, privat, staatlich, Fernstudium usw. Psychologen werden einfach überall händeringend gesucht.

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Generell sind mir Studiengänge auch immer so speziell ausgerichtet und theoretisch.

Das ist halt der Sinn eines Studiums. Im Studium erhält man eine wissenschaftliche Ausbildung und wird je nach Fachrichtung mehr oder weniger primär für eine Tätigkeit in der Forschung und Lehre ausgebildet. Universitäten sind Forschungsstätten und keine Ausbildungsbetriebe.

Eine handwerkliche und praktische Tätigkeit lernst du in einer Berufsausbildung-die wie der Name schon sagt für einen praktischen Beruf ausbildet. Deiner Beschreibung nach zu urteilen, würde eine Ausbildung viel besser zu deinen Interessen passen, also warum unbedingt studieren?

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ich denke, dass ich sie liebe

Ich denke, du verwechselst Liebe mit Verliebtheit und diese entwickelte sich, weil die Therapeutin dir Sicherheit, Verständnis und Hilfsbereitschaft entgegengebracht hat und das in einer Zeit, in der andere Menschen aus deinem sozialen Umfeld dir diese Sicherheit nicht geben konnten.

Bist du gegenwärtig noch bei ihr in Behandlung, oder habe ich es richtig verstanden, dass die Therapie seit 7-8 Monaten abgeschlossen ist?

aber sie kann ich auch nicht einfahc fragen oder?

Was genau willst du sie fragen?

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Theoretisch ist das möglich. Wenn dem Landesprüfungsamt nach deinem KLIPP Master allerdings auffällt, dass die Uni dir im Bachelor Leistungen von einer Fachhochschule anerkannt hat, könnte es sein, dass du nicht zur staatlichen Approbationsprüfung zugelassen wirst.

Sichere Alternative: Studium abbrechen und von vorne an einer Universität beginnen. Ob staatlich oder privat ist egal. Es muss seit der Reform aber eine Universität sein. Staatliche oder private Fachhochschulen sind raus.

Liebe Grüße

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Hast du für deine Behauptungen auch Belege, oder beruhen diese auf Erfahrungen aus deinem soziokulturellen Umfeld und dem was du aus den (sozialen) Medien mit bekommst?

Auch wenn die Anzahl der straffälligen Jugendlichen im letzten Jahr angestiegen ist, lässt sich innerhalb der letzten 20 Jahren ein Rückgang der Jugendkriminalität erkennen.

besonders die Zahl der Magersüchtigen/Anorexen steigt stark.

Nein. Die Lebenszeitprävalenz der Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa liegt seit Jahrzehnten unverändert bei knapp 1%.

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Endlich Gleichberechtigung!

Ich wollte für Ist in Ordnung stimmen.

Ein Gedankenexperiment:

Vater und Sohn fahren im Auto. Sie erleiden einen Verkehrsunfall, bei dem der Vater stirbt. Der Junge wird mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht, in der er von dem Chef-Chirurg operiert werden soll.

Die Operation wird vorbereitet, doch als der Chef-Chirurg erscheint, wird er blass und sagt: "Ich kann nicht operieren, das ist mein Sohn!".

Frage: In welchem Verwandtschaftsverhältnis stehen der Chef-Chirurg und das Kind?"

Die Antwort ist: Der Chirurg ist die Mutter des Kindes.

Dieses Beispiel verdeutlicht, dass Sprache Bilder im Kopf erzeugt. Das generische Maskulinum lässt häufig falsche Bilder entstehen. Sprechen wir von den Ärzten, den Professoren usw., entsteht unbewusst ein männliches Bild in unseren Köpfen.

Ich persönlich bin neutral gegenüber dem gendern eingestellt und finde jeder sollte selbst entscheiden, ob er/sie gendern möchte oder nicht. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen allerdings, dass Frauen und binäre Menschen nicht mitgedacht, sondern ausgeschlossen werden.

Wenn ich so sprechen kann, dass sich niemand ausgeschlossen fühlt und mir dabei nix weh tut, dann verstehe ich nicht, warum ich mich dagegen so sehr sträuben sollte, außer ich bin zu faul für Veränderung. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Ich persönlich bin ein offener Mensch und reagiere flexibel auf Veränderungen.

Ich persönlich verwende selbst geschlechtsneutrale Sprache, da mir das in der Uni so angewöhnt wurde. Das wird auch von uns erwartet im Studium und ich wüsste nicht warum es so schlimm sein soll, Studierende, anstatt Studenten zu schreiben oder zu sagen. Ich verwende wenn möglich in der Uni ein geschlechtsneutrales Wort, anstatt das Sternchen oder den Doppelpunkt, weil es meiner Ansicht nach leserlicher ist. Ist auch selten notwendig, weil es für so ziemlich alles ein neutrales Wort gibt, ohne das man gendern ,,müsste''. Beim sprechen und außerhalb der Uni achte ich aber etwas weniger darauf.

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Nein hast du nicht. Punkte gibt es für eine medizinische Berufsausbildung mit Berufserfahrung (RetSan ist eine Weiterbildung) ein FSJ/BFD, zum Teil ehrenamtliches Engagement.

Neben der Abinote kannst du aber im TMS punkten. Ein Vorteil hat die Weiterbildung zum RS an manchen Unis aber dennoch, wenn du zugelassen wurdest: man kann dann zum Teil das Pflegepraktikum, welches man am Anfang absolvieren muss verkürzen.

Liebe Grüße

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Ich an deiner Stelle würde ein Urlaubssemester einlegen und den Stoff in dieser Zeit nacharbeiten.

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Bei uns ist immer das komplette Skript plus diverse Zusatzliteratur prüfungsrelevant und es wurden in meinen Prüfungen zum Teil auch schon kleine ,,unwichtige'' Nebensätze abgefragt.

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Es gibt Stiftungen, die Stipendien bevorzugt an Personen mit bildungsfernem familiären Hintergrund vergeben, oder an Personen, deren Eltern beide nicht studiert haben.

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Wenn du glaubst mit Geld schaufeln und deinem Beruf Prestige und Anerkennung zu erfahren und diese wiederum für die Befriedigung deines Egos und zum glücklich sein benötigst bzw. dazu beiträgt, dann mach das. Du entscheidest, wie du dein Leben gestaltest.

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Als Waise bekommt man elternunabhängiges Bafög. Ohne eigenes Vermögen und wenn man nicht mehr als 520€ pro Monat verdient, sollte man den Höchstsatz von knapp 1000€ pro Monat bekommen.

Zusätzlich darf man 520€ verdienen, ohne etwas abgezogen zu bekommen. Kindergeld gibt es bis 25 auch noch. Aber nächstes Jahr gibt es dann die Kindergrundsicherung anstatt Kindergeld. Da erhält man als Studierender bis 27 Jahre 250€ pro Monat.

Dann ist man schon bei knapp 1700€ mit Minijob und 1200€, ohne arbeiten zu müssen. Zusätzlich gibts auch noch Bildungsfonds, Studienkredite oder Stipendien.

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Du kannst es mal mit der Pomodoro Technik probieren (Google es einfach). Sonst musst du halt schauen wie lange du dich konzentrieren kannst und wie lange Pause du brauchst. In der Pause auch mal rausgehen oder wenigstens ein Fenster aufmachen, lohnt sich allerdings und nicht nur zocken in der Pause;)

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Was möchtest du konkret? Kannst du dir vorstellen Menschen in schwierigen Lebensphasen zu beraten? Oder möchtest du klinische Störungen therapieren? Wenn du letzteres tun möchtest, dann würde ich dir den Ausbildungsweg des psychologischen Psychotherapeuten empfehlen (3 Jahre Bachelor, 2 Jahre Master, 3 Jahre Ausbildung).

Ja es ist ein langer Weg, aber es hat seine Gründe, warum man ausschließlich mit staatlicher Heilerlaubnis, welche immer eine wissenschaftlich fundierte und umfangreiche Ausbildung erfordert, die Berechtigung erhält mit hochvulnerablen Menschen zu arbeiten bzw. Störungen zu diagnostizieren und zu therapieren.

Wenn du beratend tätig sein möchtest, brauchst du offiziell gar keine Qualifikation, obwohl es sich natürlich anbietet eine Weiterbildung zu machen, um sich überhaupt einen Kundenstamm aufzubauen. Es wird denke ich nämlich schwierig Klienten zu finden, die zur Beratung kommen, wenn man gar keine Qualifikationen vorweisen kann.

Als HP kannst du auch Psychotherapie anbieten. Das finde ich aber ehrlich gesagt fast schon fahrlässig. Sobald es sich nicht mehr um Kunden oder Klienten, sondern um Patienten handelt und es sich nicht mehr um Lebenskrisen/Probleme, sondern um klinische Störungen, sollten die Therapeuten schon über eine angemessene Ausbildung verfügen (das ist nur meine persönliche Meinung).

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Psychologie-Studium Spezialisierung, Master oder Bachelor?

Hallo,

ich möchte im Wintersemester 24/25 Psychologie studieren.

Ich interessiere mich im Rahmen des Studiums besonders für Gesundheitspsychologie, dieser Bereich interessiert mich am allermeisten. Dazu habe ich aber bisher nur vereinzelt Masterstudiengänge wie z.B. "Psychologie M.Sc. mit dem Schwerpunkt Arbeits-, Organisations-& Gesundheitspsychologie" an der FU Berlin, ähnlich an der Uni in Duisburg-Essen, sowie der RWTH Aachen gefunden.

Abgesehen davon für "reine" Gesundheitspsychologie werden nur Fernstudien angeboten, was für mich nicht in Frage kommt.

Deshalb nun meine Frage: Ist es dann sinnvoll erst einmal einen "regulären" Bachelor zu machen und dann einen dieser drei Studiengänge im Master auszuwählen?

Oder kennt jemand noch eine andere Option? Studieren im Ausland wäre sonst prinzipiell auch möglich.

Oder würdet ihr von sowas abraten und sich lieber erstmal das Grundstudium im Bachelor anschauen? Bin offen für mögliche Lösungsansätze :)

Zu meinen persönlichen Zahlen bezüglich des NCs oder Ähnliches: Mein Abi lag letztes Jahr bei Anfang 1,5 (also nahe 1,4), ich habe noch ein FSJ gemacht und mir ein C2-Level in Englisch durch einen Cambridge-Test qualifizieren lassen. Ich schreibe dieses Jahr im Mai auch den Bapsy DGPs (Studieneignungstest Psychologie) mit, um meine Chancen noch zu verbessern. Deshalb bin ich eigentlich recht optimistisch, dass ich gute Chancen habe in das Fach reinzukommen, da ich auch bereits seit 2 Monaten für den Test lerne :).

Danke für eure Antworten,

liebe Grüße

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Wenn du dir sicher bist, dass du in den Bereich Gesundheitspsychologie gehen möchtest, dann kannst du natürlich auch direkt Gesundheitspsychologie studieren. Wie du aber bereits gesagt hast, wird der Studiengang Gesundheitspsychologie im Bachelor nur an (privaten) Fachhochschulen angeboten.

Der Grund dafür ist, dass Gesundheitspsychologie ein Anwendungsfach innerhalb der Psychologie ist und daher sehr anwendungsorientiert ist-daher wird es eher an Fachhochschulen angeboten.

Viele Fachhochschulen, die ein Fernstudium anbieten, sind aber keine reinen Fernhochschulen. An vielen kann man das Studium auch in Präsenz absolvieren. Ein Nachteil sind halt die Kosten. Und bedenke, dass du nach einem Studium an einer Fachhochschule seit der Reform keine Psychotherapeutin mehr werden kannst.

Liebe Grüße

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Mein Nachname, meine Steuerklasse, meine Steueridentifikationsklasse, dass wir ab jetzt künftig unsere Steuern gemeinsam einreichen müssen, mein Familienstand, das ich als Studentin mit Minijob in seine Krankenversicherung aufgenommen wurde, noch ein paar kleine vorteilhafte Änderungen bei verschiedenen Versicherungen…das war’s.

Also alles bürokratisches Zeug. Die Qualität der Beziehung ändert sich nicht wirklich. Eine Eheschließung macht eine Beziehung nicht besser, oder schlechter. Dennoch fühlt es sich anfangs ungewohnt an anders zu heißen und von ,,mein Mann'' anstatt mein Freund zu sprechen. Aber irgendwie auch schön;)

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Eine Berufsausbildung ist allgemein deutlich einfacher und zwar alleine aus dem Grund, weil Auszubildende nicht wissenschaftlich ausgebildet werden, sondern einen praktischen Beruf erlernen.

In einem Studium wird man dafür ausgebildet wie man durch Forschung zu neuen, allgemeingültigen, objektiven und zuverlässigen Erkennnissen gelangt, welche dann von praktisch arbeitenden genutzt werden können bzw. einen Nutzen für die Allgemeinheit haben.

Wissenschaftler, die studiert haben, sind für die Entwicklung und Erschaffung von etwas verantwortlich, welche zu Fortschritt und Wachstum führt. Die Anforderungen und der Anspruch dafür sind und müssen höher sein.

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