Am besten redest du laut vor dich hin was du tust und was du siehst.

Beispiel:

Sehe das Ortsausgangsschild

Jetzt bin ich dran vorbei und beschleunige auf 100.

Da vorn kommt ein 70 Schild. Lasse mich langsam ausrollen.

Usw.

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Mein Grund war damals (Geschaftswagen) das ich neugierig war. Ich probier einfach selbst aus und bilde mir meine Meinung selbst. Die Leute labern viel wenn der Tag lang ist also selbst probieren. Ich war sehr zufrieden. Ja war, weil ich den Job gewechselt hab und nun keinen mehr hab.

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Ja genau wie mein Vorredner sagte, Gang in neutral wenn du stehst. Das schont die Kupplung und du musst sie nicht die ganze Zeit getreten halten. Ich mach das schon automatisch.

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Ich bin schon lange bereit aber kann es mir schlichtweg nicht leisten. Habe ein Jahr ein Tesla übers Geschäft gefahren war absolut problemfrei und hat Spaß gemacht.

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Obacht! Wenn du dein Fahrzeug gedrosselt versichert hast und keine Drossel mehr drin ist und das auch nicht eingetragen ist kann deine Versicherung im Falle Probleme machen.

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Ja darfst du. Du darfst auch mit sommerreifen im Winter fahren. Das ganze Reifen Thema ist nämlich eine Sache der Versicherung. Die Versicherungen schreiben, vor dem Wetter angepasste Reifen zu verwenden. Es bedeutet im Winter winterreifen und im Sommer sommerreifen. Wenn du einen kleinlichen versicherungsvertreter hast und du im Sommer einen Unfall hast, aber winterreifen drauf hast, kann das Probleme geben. Der Polizei ist das egal, die prüft nur das Alter und den Zustand.

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Es kann gewichts- und platzgründe haben in modernen Autos. Es wird immer mehr sicherheitsrelevantes Zeug eingebaut, was natürlich auch Platz braucht. Wo früher massig Platz in einer Tür Tasche war und zig CDs drin waren passt heute nur noch eine halbe literflasche rein. Genauso ist es auch mit dem Tank. Ausserdem sind die neuen Autos alle sehr schwer und jedes gesparte Kilo sieht natürlich auf dem Blatt Papier besser aus.

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Die Frage ist, ob man sich es leisten will. Mal angenommen du verdienst 2500 € netto im Monat. Dann sagt Vater Staat und somit die Bank schon einmal okay, du brauchst mindestens 1450 € um dich selbst zu verpflegen und zu überleben. Also bleiben noch 1050 € übrig. Darauf wird dann ein pauschalbetrag von 500 € für Miete angerechnet. Also bleiben noch 550 € übrig. Ich weiß nicht was die Karre kostet, aber mit 550 € zahlst du glaube ziemlich lange dran rum. Ausserdem hast du so überhaupt kein Geld mehr für irgendetwas anderes. Und ich glaube auch nicht, dass irgendeine Bank oder ein Verkäufer das mitmacht, wenn jemand nur 550 € zahlen will. Okay, das war fiktiv. Wenn du natürlich deutlich mehr Verdienst, kann man sich das überlegen. Ich aus meiner Sicht würde nicht mal, wenn ich Millionen auf dem Konto hätte ein solch teures Auto kaufen. Ich fahre seit Jahren ein jetzt 21 Jahre altes Auto. Das bringt mich von A nach B und gut ist.

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Nein, selbst wenn du ein Einzelunternehmen gründest wird der Vertrag, wie der Name schon sagt auf den Einzelunternehmer geschrieben und nicht auf eine Firma. Somit gelten zwar die Ausgaben für Leasing oder der Finanzierungsvertrag solange dein Betrieb besteht als Geschäftsausgabe und ist auch steuerlich absetzbar, sobald du aber den Betrieb aufgeben würdest, würde das Fahrzeug in das Privatvermögen übergehen und kann nicht mehr steuerlich geltend gemacht werden. Da du dem Vertrag aber ohnehin auf dich privat geschrieben hast, gilt dann auch kein Sonderkündigungsrecht oder ähnliches.

Und nein, natürlich geht das auch nicht einfach so. Damit wärst du nämlich nicht der erste dem das eingefallen ist. Wenn du nämlich heute ein Unternehmen gründest und morgen ein Auto leasen oder finanzieren möchtest, möchte die Bank erst einmal Betriebswirtschaftliche Auswertungen über eine Zeit sehen, die du nicht vorlegen kannst.

Ich bin kein Steuerberater oder Rechtsanwalt und alles, was ich hier geschrieben habe, habe ich aus bestem Wissen geschrieben.

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Frag mal dein Chef ob er dir helfen kann. Meine Firma hat mich auch super unterstützt als ich Insolvent war. Und das obwohl ich erst angefangen hatte bei denen. Sag ihm die Wahrheit und das dich das beschäftigt. Die hören dir auf jeden Fall zu.

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Da muss ein Interface dazwischen als Zentraler Hub. PA und PC1 an interface in den Input. Interface per USB dann an PC2.

Damit PA was hört muss entweder das Interface das Monitoring (sich selbst hören) anhaben oder du muss das Signal Manuell vom Interface und nochmal vom PC2 per Y-Kabel abnehmen. So die Theorie.

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Der Roland TR 808 ist ein Synthesizer. Quasi ein Modell was früher große Beliebtheit genossen hat. Damit konnte man die Typischen Trap und Hip Hop Bässe machen oder dreckige Trance Melos. Heute nimmt man den Begriff 808 her, wenn man Bässe kreiert. "Knall mal ne fette 808 drunter"

Das Modell hatte übrigens Schwestermodelle wie den TR 707 und TR 909. Die unterscheiden sich alle im Klang und ihren Funktionen.

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Hast mal probiert den Standart Audio Treiber zu nehmen um zu schauen ob es da auch passiert? Ansonsten fällt mir jetzt nur Spontan ein das dein Projekt zu groß wird. Also dein PC ist am Limit. Dazu könntest du die Buffer-Size in den Einstellungen ändern.

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Ich hab zweimal beim Rangieren verkackt. Dafür kann ich das heutzutage umso Besser. UND ich hatte ziemlich Nackenschmerzen weil ich ständig in Spiegel links/rechts hin und her geschaut habe. Jaja...das waren Zeiten :D Und ich habe auch direkt nach dem B den CE gemacht.

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Hey also falls du ein aktuelle Smartphone hast solltest du mal in die Einstellungen gucken und schauen, ob du vielleicht gute Qualität deaktiviert hast um Speicherplatz zu sparen. Wenn ich mit meinem Pixel Videos mach und das auf meinem 4k Monitor anschaue sind die knackescharf. Vielleicht hast du aber einfach ein Modell wo die Kamera jetzt nicht der Hit ist. Oder ist dein Handy älter? Oder vielleicht die Linse verschmutzt/beschlagen von innen? Alles möglich.

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Ja

Das Problem ist, dass es nicht um das Thema e-auto geht, sondern um die Art und Weise wie heutzutage PKWs gebaut werden. Bis nicht vor all Zu langer Zeit war ein PKW eine Maschine die Personen von a nach B bewegten mit mechanischer Kraft. Heute sind Fahrzeuge eher eine Software mit Rädern. Einen e-motor kannst du von der Stange kaufen, aber wenn die Software nicht passt, wirst du keine guten Ergebnisse erzielen. Wir Deutschen sind führende Hersteller von verbrennungsmotoren. Das ist ein mechanisches Bauteil, das über die Jahre in seiner Form perfektioniert worden ist. Das ist einfach eine komplett andere Art das Auto bauens. Mit Software haben wir keine Erfahrung. Und ja, da hätte man vor einigen Jahren schon nach links und rechts schauen können.

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Ich kann einfach nicht Autofahren, was kann ich machen?

Ich habe meinen Führerschein jetzt seit 8 Jahren und ich kann mich einfach nicht dazu bringen, zu fahren oder mich hinter dem Steuer sicher zu fühlen.

Eine kleine Vorgeschichte zu meiner Fahrerkarriere:

Ich habe vor etwa 8 Jahren meinen Führerschein gemacht, und das ließ viel zu wünschen übrig. Ich lernte das Fahren in einem Land, das für seine schlechten Fahrer und mangelnde Disziplin auf den Straßen bekannt ist, und zwar in einer Fahrschule, die sich darauf zu konzentrieren schien, mich durch die Prüfung zu bringen, und nicht darauf, wie man wirklich fährt. 80 % meiner Fahrstunden fanden in einem geschlossenen Hof statt, wo ich lernte, in übergroßen Parkbuchten zu parken, wie man es bei der eigentlichen Prüfung tun muss.

Danach musste ich die Prüfung viermal ablegen, davon zweimal mit einem Prüfer, der mich anschrie und mir sagte, dass mir die Zeit davonlief, obwohl ich diesen Teil der Prüfung in weniger als der Hälfte der vorgesehenen Zeit schaffte. Dieses Verhalten setzte sich auch auf dem Straßenabschnitt fort. (Unglaublich gefährlich) Unnötig zu sagen, dass ich diese Versuche nicht bestanden habe. Bei meinem vierten Versuch war ich ein solches Nervenbündel, dass ich sichtlich zitterte. Schließlich habe ich die Prüfung bestanden.

Dinge, die ich in der Fahrschulausbildung vermisst habe:

- Fahren bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen am Tag, in der Dämmerung und in der Nacht

- Fahren bei verschiedenen Wetterbedingungen wie Regen usw.

- Fahren auf der Landstraße

- Fahren auf einer Straße mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung über der Autobahn

- Wechsel der Fahrspur

Nachdem ich meinen Führerschein gemacht hatte, lernte ich zwar, sicher die Spur zu wechseln und im Regen zu fahren, aber das war's auch schon.

Kurz darauf wurde ich in einen Unfall verwickelt, den ich nicht verschuldet hatte, und der Schaden war zum Glück nur kosmetisch, aber wegen der Inkompetenz der Versicherungsgesellschaft bekam ich zwei Monate lang kein Auto. Einen Monat später zog ich zum Studium ins Ausland, in eine Stadt, in der man problemlos autofrei leben kann. In der Tat ist ein dort Auto eine Last.

Also fuhr ich nur sporadisch, wenn ich nach Hause zurückkehrte, und hatte daher kein Vertrauen ins Autofahren.

Der heutige Tag:

- Ich bin in eine neue Stadt gezogen, in der es noch einfacher ist, autofrei zu leben, so dass ich die meiste Zeit des Tages ohne Auto auskomme.

- In der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, konnte ich ein paar Strecken fahren.

- Meine Familie ist näher zu mir gezogen, aber ich brauche ein Auto, um sie zu besuchen.

- Ich habe Zugang zu einem anderen Auto als früher.

- In diesem Land wird auf der anderen Seite der Straße gefahren, als ich es gewohnt bin.

Seit diesen Veränderungen kann ich nirgendwo mehr hinfahren.

Das hat die folgenden Auswirkungen:

- Ich kann meine Familie nicht besuchen, da ich mit dem Auto hinfahren muss.

- Ich muss meine Urlaubsziele danach auswählen, ob ich autofrei sein kann.

- Ich muss meinen Weg zur Arbeit viel sorgfältiger planen: Schlimmstenfalls 1h30 mit dem Zug/Bus gegenüber 20 Minuten mit dem Auto

- Ich kann nicht mehr so einfach mit Freunden auf Reisen gehen, da ich gerne einen Teil des Fahrens übernehmen und nicht Beifahrer sein möchte.

Meine Familie ist sich der Situation bewusst, und mein Vater versucht, mir zu helfen, Vertrauen aufzubauen, indem er mit mir durch die ruhige Nachbarschaft fährt.

Das Problem ist, dass ich sie nicht so einfach besuchen kann und sie mich nicht immer irgendwo abholen können.

Außerdem finde ich das Autofahren sehr anstrengend und macht mir überhaupt keinen Spaß. Ich muss mich wirklich zusammenreißen, um es zu tun, und dann bin ich extrem erschöpft.

Ich sehe, wie alle, die ich kenne, herumfahren, als wäre es eine Selbstverständlichkeit, und ich bin die Einzige, die nicht in der Lage ist, zu fahren.

Ständig um Mitfahrgelegenheiten zu bitten und keine Gegenleistung zu erbringen, ist eine Belastung für mich.

Ich habe über zusätzliche Fahrstunden nachgedacht, aber die sind extrem teuer, und ich befürchte, dass ich meinen Führerschein verlieren könnte, wenn meine mangelnde Fahrtauglichkeit ans Licht kommt.

Hat jemand einen Rat oder ähnliche Erfahrungen?

Ich möchte dazu sagen, dass ich die Straßenregeln gut kenne und dass das nicht das problem ist.

Ich weiß, das ist ein langer Beitrag, tut mir leid, aber ich musste mir das von der Seele reden.

Das Ironische daran ist, dass ich mich immer für einen Autoliebhaber gehalten habe, bis ich tatsächlich gelernt habe, Auto zu fahren.

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Also du scheinst in erster Linie nicht unsicher beim fahren zu sein, sondern allgemein etwas geprägt oder ängstlich zu sein, was das Thema Auto angeht. Das ist völlig in Ordnung, jeder ist wie er ist. Ich verstehe auch das es einige Nachteile hat.

Was du tun könntest:

-Du könntest ein oder mehrere Fahrsicherheitstrainings machen. Da lernst du dein Auto im Grenzbereich kennen ohne Folgen zu haben, selbst wenn du die Kontrolle verliest. Außerdem lernst du, wie du die Kontrolle behältst.

-Dein Mindset ändern. Es wirkt so, als hättest du Angst davor was falsch zu machen. Wenn man 10 min eine Kreuzung beobachtet merkt man aber schnell, das man damit nicht mal ein bisschen alleine ist. Es ist nicht sofort folgenschwer wenn du einen Fahrfehler machst. Auch hier gilt es aus Fehlern zu lernen. Außerdem sagst du selbst, das du die Regeln gut kennst und deshalb kannst du dich auch bestärken. Im Ernstfall bist du mit großer Wahrscheinlichkeit nicht schuld, wenn du deinem Wissen immer folgst. Verlasse dich auf deine Sinne und auf deine Kompetenz. Gelernt ist gelernt.

-Ganz simpel: Fahren, Dich überwinden. Mit der Erfahrung kommt die Routine und du kannst irgendwann vielleicht deine Angst ablegen.

-Schaffe dir ein Auto an, in dem du dich sicher fühlst. Nicht jedes Auto gibt einem ein gutes Fahrgefühl und Sicherheit. Das macht sehr viel aus! Im Dacia meiner Großeltern fahre ich nicht mal 100. Ja ich, der Wöchentlich 3000km im Lkw zurücklegt.

-Probiere aus. Werte Reaktionen anderer Verkehrsteilnehmer für dich aus.

Wichtig ist, das du dir selbst vertraust. Glaube dem was du gelernt hast. Deine Entscheidungen und deine Meinung sind genau so legitim wie der anderen. Lass dich nicht schlechtmachen oder verunsichern. Versuche offene Fragen zu klären. Wissen ist Sicherheit.

Trotzdem möchte ich natürlich auch sagen, wenn du es nervlich und körperlich nicht aushalten kannst, musst du evtl das Thema Auto abhaken. Nur weil es viele tun, muss es für dich nicht richtig sein. Es liegt nicht in der Natur eines Lebewesens auf der Erde, in motorisierten Blechbüchsen durch die Weltgeschichte zu fahren. Auto fahren ist nichts natürliches. Davor Angst zu haben ist aber natürlich. Ein Schutzreflex. Atme mal durch und überlege dir, ob in den oberen Punkten vielleicht etwas für dich dabei ist.

Alles gute dir 🙂

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