Hässlichkeit liegt immer im Auge des Betrachters, das heißt auch das wirklich vielleicht nur du dich so hässlich siehst und dadurch das du es so siehst/ denkst/ fühlst strahlt du das auch unbewusst aus...

Es gab Männer zu denen fühlte ich mich äußerlich so wirklich garnicht sexuell hingezogen, aber durch charakterliche Eigenschaften haben die mich so geflasht das sie für mich eindeutig extrem sexy waren...

Ich frage mich noch wie alt du bist? Und wie viel lässt du dich von den sozialen Medien prägen? Bzw. Vorgaukeln welche Meinung und Interessen du haben sollst?

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Steh einfach zu deiner Oberflächlichkeit und sei ehrlich deinen potenziellen Partnerinnen gegenüber. Damit sie selbst entscheiden können ob das für sie so okay ist oder nicht...

Wenn du ernsthaft so oberflächlich bist und es deiner zukünftigen Partnerin nicht zeigst, kann das für sie später sehr verletzend sein und sie könnte anfangen sich selbst in Frage zu stellen, auch wenn sie nicht das eigentliche Problem ist...

Sexuelle Anziehung ist für mich persönlich auch enorm wichtig... Darum geht es hier aber nicht wirklich...

Aber wenn du sozusagen, von einem Menschen oberflächlich gesehen nur eine Art Typ Frau akzeptieren kannst, wie ist es dann möglich eine längere Beziehung führen zu können, den jeder Mensch entwickelt sich im Laufe des Lebens auf irgendeine Art und Weise weiter, sei es innerlich oder auch sichtbar auf jeden Fall äußerlich...

Wie kann eine Person deinen Erwartungen, dauerhaft entsprechen?

Ich denke das wird nicht möglich sein und einer wird auf dauer auf irgend eine Art verletzt werden.

"Zu hohe Erwartungen können nur enttäuscht werden" ...

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Leider leben wir in einer sehr schnelllebigen Zeit, das ist gerade unsere Lebensrealität...

Gefühl warten viele darauf (egal ob Männer oder Frauen) das ein goldener Ritter oder (heutzutage) eine goldene Ritterin daher kommt und einem alle Erwartungen und Ansprüche erfüllt ohne Kompromissbeteitschaft des Suchenden...

Keiner ist selbst mehr bereit, sich vielleicht emotional zu öffnen (verletzbarkeit zu zeigen) um damit den Weg für tiefgründiger Beziehungen zu öffnen.

Die Ansprüche sind subjektiv betrachtet zu hoch (fit, gesund, gutaussehend, keinerlei Probleme, finanziell abgesicherte, bitte nicht zu anstrengend will da keine Energie reininvestieren, Oberflächlichkeit, mein Freundeskreis soll mich für meine Partnerschaft bewundern, etc.)

Ja, das ist eine sehr negative Betrachtungsweise, aber meine Erfahrungen zeigen das sie leider meiner Realität entsprechen (und ich kann nur aus, meiner heutigen Perspektive sprechen... Wie es früher wirklich war kann keiner sagen, der nicht in der Zeit gelebt hat...)

Dennoch 😁, versuche ich mir meinen Bedenken bewusst zu sein und dem entgegen zu wirken und mich offen zu halten für etwas tiefgründigerem um mich nicht dauerhaft zu versperren.

Online dating:

Ich finde für die heutige Zeit ist es eine gute Möglichkeit Menschen erstmal anonym kennenzulernen und im weiteren Verlauf zu entscheiden ob ich eine Person in meinem realen Lebensraum etwas Platz einräume. Das es häufiger nicht klappt, hat höchstwahrscheinlich mit dem mehrheitlichen Verhalten der jeweiligen Nutzer der jeweiligen Plattform zu tun.

Ich finde es sehr frustrierend (als Frau) auf Plattformen mit Nachrichten zugeballert zu werden, die nicht meinem Hauptziel, weshalb ich dort angemeldet bin, entsprechen obwohl dies eindeutig in meinem Profil angegeben ist...

Es zeigt sich leider zu oft das, daß Profil nicht angeschaut wurde. Das einige Nutzer eher auf Masse statt Klasse setzten, oder zu ungeduldig sind wenn nicht innerhalb ein paar Sekunden geantwortet wird... wodurch dann leider Kandidaten die passen könnten durchs Raster fallen (das ist wirklich ärgerlich)

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Ja, mit dem online dating hast du absolut recht... Da muss man echt Geduld haben und stark aussortieren, leider...

(bin weiblich/ 39 Jahre)

Signale senden:

Hmhmhm, schwierig aber nicht unrealistisch :) je nachdem wer der Empfänger ist...

Intensiven Augenkontakt suchen (Straßenbahn) vlt öfter nach ihm ausschau halten... Ihn intensiv anlächeln (aber nicht so als wärst du gerade aus der Psychiatrie abgehauen ;))

Alltagssituation aufgreifen: smalltalk, oder einen Witz der zur Situation passt machen... (Regenwetter: auf dieses Wetter hab ich mich das ganze Jahr gefreut... Oder so was, wenn er interessiert ist wird er irgendwie versuchen ein Gespräch aufrecht zu erhalten...)

Ihm das Gefühl geben das er der einzige im Raum ist der dich interessiert, (also nicht allen potentiellen Kandidaten, die gleichen Signale senden, das würde so wirken als gehe es nicht um die Person an sich, sondern eher darum irgendjemand zu finden für eine Beziehung und die Charakterzüge des Partners egal...)

Oder auch für die ganz mutigen: ehrlich sein und/oder die Rolle des "Mannes" übernehmen und sagen "Ich finde dich super interessant, hast du vielleicht mal Lust mit mir einen Kaffee o. ä zu trinken" ...

Wenn es Körbe regnen könnte, sage dir "einige sehe ich in meinem Leben nie wieder" (Berlin der perfekte Ort ;))

Oder, ich habe es versucht meinem Glück auf die Sprünge zu helfen ;)

Hoffe das ist etwas hilfreich, das Thema Liebe ist immer sehr komplex und es gibt keinen Masterplan

Ach eine Idee habe ich noch: gib ihm dein Nutzernamen bei Telegramm (das ist anonym, und du kannst Telegram so einstellen das er erstmal keine persönlichen Daten von dir erhält)

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Ja

Ich finde wenn Männer es mit dem ansprechen nicht übertreiben, also wenn man als Gegenüber das Gefühl hat dem geht es garnicht um mich sondern der spricht jede an "die nicht gleich bei drei auf dem Baum ist", dann ist das eher nerfig und anstrengend... Das klappt nie...

Ansonsten habe ich persönlich da keinerlei Probleme mit (bin weiblich), finde es sogar angenehm wenn Er Interesse zeigt und auch mutig

Die Frage ist ja auch wo, wann und wie lernt man sonst noch Menschen kennen? (schnelllebige Zeit... Arbeit, Arbeit, Arbeit)

Übrigens ist es anscheinend erwiesen, daß sehr attraktive Menschen weniger angesprochen werden (auch wenn mich persönlich die Oberflächlichkeit einiger Zeitgenossen echt eher abschreckt...)

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Ich habe eher das Gefühl einige Herren wissen nicht wirklich was sie wollen oder geben es nicht zu bzw. stehen nicht zu dem was sie wollen...

Das Interesse schwindet ziemlich schnell wenn ich das Gefühl bekomme das er mir nur Floskeln schreibt, aber kein ehrliches Interesse besteht (da muss ich mich als Frau inklusive meinem Herzen einfach schützen)

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Also, wenn auch verspätet, kann ich dir (als Frau) nur meine Sichtweise beschreiben.

Wenn ich das Date genauso toll fand und das gleiche Interesse an dir habe, wie du an mir dann könnte ich es selbst kaum abwarten dich wieder zu treffen.

Ich weiß niemand möchte aufdringlich, oder needy wirken, aber wenn du dich so verhälst wie du bist, ist es auf jeden Fall authentischer und das ist mir viel lieber, als absichtlich (aufgrund komischer Ansichten) irgendwelche Spielchen zu spielen...

Was ist schlecht daran, wenn es so wirken könnte das du echtes Interesse hast?

Seh` es wie ein Pflaster abzureißen, mach es kurz und "schmerzlos", riskiere es... Wenn sie die wahre Liebe sein könnte lohnt es sich es zu riskieren 😉

Viel Glück 🍀

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Schlecht

Mich würde interessieren, wie es weiter gegangen ist. Glücklich oder eher Pech?

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Zukunftssorgen bezüglich Schule und Abitur?

Hey,

Ich bin 16 Jahre alt, wohne in NRW, gehe in die 10te Klasse und mache gerade auf einer Hauptschule meinen Realschulabschluss. Hiernach habe ich vor mein Abitur zu machen.

Mein Problem ist, dass ich in Mathe eine absolute Niete bin und mir große Sorgen um meine Zukunft mache.

Aktuell bin ich in Mathe auch nicht gerade sonderlich gut (Arbeiten haben wir 2x geschrieben, die erste war eine 5 und die zweite eine 5-), mündlich bin ich ziemlich gut wenn ich mit Kollegen keinen Unsinn mache und allgemein aufpasse. Ich lerne nur Zuhause auch nie und vergesse bis zur nächsten Unterrichtsstunde fast alles was wir gemacht hatten. Ich würde gerne auf einem Gymnasium mein Abi machen, hab aber 2 Sorgen: 1. Meine Klassenlehrerin und mein Klassenlehrer (habe 2), und eine Frau die sich mal mit mir über meine Zukunft nach der Schule unterhalten haben/hatten erzählten mir dass ich im Abi keine Chance habe wenn ich weiterhin in Mathe so schlecht bin (vorallem meine Klassenlehrer sagen das mehrmals und versuchen hin und wieder mich dazu zu überreden lieber eine Ausbildung zu machen, ich hab jedoch keine Ahnung als was ich eine Ausbildung machen soll) und 2. gehe ich seit der 5ten Klasse auf meine Hauptschule, und denke dass der Unterrichtsstoff auf einer Hauptschule und einem Gymnasium (Abi) komplett anders sind. Ich habe seit der 5ten außer bei Mathe nie in irgendwelchen anderen Fächern eine schlechtere Note als eine 4 gehabt. Ich stand schon immer bei jedem Fach außer Mathe, Kunst und Technik immer im Einser und Zweier (hin und wieder bei ein paar Fächern im Dreier) Bereich. Kunst in der Regel immer 3, Technik 3-4 und Mathe hatte ich bis zur 8ten ungefähr immer eine 3, dann ging es auf 4-5 runter jedoch. Meine Sorge ist dass sich das dort ändert, weil der Lernstoff viel schwieriger ist, und ich dann neben Mathe auch noch viel mehr als üblich für andere Fächer tun muss, und ich dann irgendwie keine Ahnung sozusagen 24/7 durchbrannt bin im Kopf. Daher überlege ich mein Abi lieber bei einer Gesamtschule zu machen, aber es kommt mir halt schöner beziehungsweise besser vor mein Abi bei einem Gymnasium zu machen.

Mein Punkt ist, wenn ich Mathe abwählen könnte, würde ich mein Abi auf einem Gymnasium machen und müsste mir halt keinen Kopf drum machen. Auch mit dem sozialisieren mit meinen neuen Mitschülern und dem Verhältnis zu Lehrern mache ich mir irgendwie Sorgen weil ich bisschen Angst habe ausgeschlossen zu werden, keine Freunde zu haben, dass andere denke dass ich komisch bin etc weil genau das der Fall war während meiner ganzen Grundschulzeit.

Tut mir leid dass es so lang geworden ist und danke an jeden der sich das alles bis hierhin durchgelesen hat. Ich versuche nur immer Sachen so umständlich und verständlich wie möglich zu erklären (unter anderem damit dass die Leser am Ende keine Fragen haben), und währenddessen muss ich noch andere Sachen ansprechen die ich zuvor noch garnicht erwähnt bzw. erklärt hatte, wodurch es dann nochmal bisschen länger wird 😅

Ich weiß halt nichtmal so genau was ich überhaupt später beruflich machen möchte obwohl ich schon vieles verschiedenes ausprobiert habe, auch mit Hilfe und Tipps von anderen. Auf das Abi bin ich daher aus mehreren verschiedenen Gründen gekommen: 1. Ich mag Schule (Abi) mehr als gleich arbeiten zu gehen (Ausbildung), 2. Überlege ich danach etwas zu studieren (keine Ahnung was aber haha), 3. Habe ich mehr Zeit um über meine Zukunft nachzudenken und lerne währenddessen zwischendurch auch noch etwas dazu (Zukunft, Ziele, Berufe, studieren etc) und 4. Finde ich es allgemein einfach gut und sicher ein Abi in der Tasche zu haben, weil man weiß nie für die Zukunft 🤷‍♂️

Wenn das mit Mathe noch gut ausgeht und ich Freunde finde könnte ich das auf einem Gymnasium schaffen (glaube und hoffe ich 😭💀🙏). Trotzdem habe ich halt einige Sorgen und Fragen und hoffe jemand kann mir etwas helfen mit meiner aktuellen Situation und meinen Problemen.

Vielen Dank im Voraus 🫶🙏

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Also mein erster Gedanke war, warum möchtest du dir diesen Stress antun?

Lernst du gerne? Und bist ehrgeizig, dir viel Stoff und Wissen in kürzester Zeit anzueignen, vielleicht auch welchen mit dem du persönlich nichts anfangen kannst?

Da ich persönlich alle Schulsystem durchlaufen habe (Haupt-, Realschule, Berufsschule, Fachabitur und sogar eine Hochschule die später zur Universität wurde) kann ich dir sagen, dein Eindruck stimmt. Am Gymnasium wird der Unterrichtsstoff ganz anders gelehrt als in der Hauptschule, die Prioritäten der einzelnen Schulsysteme liegen ganz wo anders/ richten sich komplett unterschiedlich aus...

Sich schon eine andere Lernmethode anzueignen, ist nicht immer einfach.

Wenn du dein Abi in Mathe schaffen möchtest, dann solltest du dir alle Regeln (von den Grundlagen der Mathematik, am besten bis zur Wahrscheinlichkeitsrechnung und Kurvendiskussion) reinpauken. Es ist egal ob du es für deine berufliche Zukunft brauchst oder nicht, da heißt es nur "4 gewinnt".

Leider gab es zu meiner Zeit einige die aufgrund von Mathe ihr Abitur nicht geschafft haben, obwohl sie heute garantiert besser in Führungspositionen aufgehoben wären, als einige andere...

Ich weiß das vielen suggeriert wird, ohne Bachelor bist du nichts, das halte ich aber für quatsch... Gerade beim heutigen Fachkräftemangel hast du auch mit einer Ausbildung enorme Aufstiegschancen!

Du könntest ja auch erstmal ein freiwilliges soziales Jahr machen oder Jobben inklusive Praktika, um herauszufinden was du ungefähr möchtest und wo du dich aufgehoben fühlst.

Stell dir mal vor: "es gäbe nur noch studierte, wer macht dann die anderen Jobs?"

Heutzutage gibt es auch im etwas höherem Alter die Möglichkeiten, in andere Berufszweige einzusteigen, hab also keine Panik heute eine Berufswahl zu treffen die du bis ans Lebensende durchhalten musst ;)

Ich hatte in deinem Alter auch überhaupt keine Ahnung was ich beruflich machen möchte.

Ich hoffe ich konnte dir da etwas weiterhelfen ;)

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War ich nur wegen ADHS auf der Hauptschule?

Also ich hab ja dann die Mittlere Reife noch gemacht und als ich Ritalin bekommen hab, meinten die Lehrer meine Antworten seien auf Gymnasium Niveau.

Auch in Mathe war ich so schnell, das ich schon in einem Viertel der Zeit schon die ganze Thematik verstanden hab und ich gewusst hab was der Lehrer als nächstes erzählen wird... das hört sich jetzt überheblich an, aber ich hab nur 1sen geschrieben obwohl ich vll. vor ner Prüfung 20-30 Minuten gelernt habe. Die Hauptschule war echt einfach, als ich im M-Zug war, war es dann auch kaum schwieriger. Wie ist es dann auf der Realschule? Im Gymnasium geht es ja richtig ab, hab mir deren Prüfungen angeschaut, da ist viel mehr Stoff in kürzerer Zeit abverlangt, viel komplexer und schwieriger... ob ich das geschafft hätte?

Als die Schule mich zum Psychologen wegen ADHS geschickt haben. Hat der einen IQ-Test gemacht, während ich keine Medikamente genommen habe. Ich war 13 Jahre alt und das waren die Ergebnisse:

Sprachverständnis IQ: 105

Wahrnehmungsgebundenes logisches Denken IQ: 125 (hoher IQ)

Arbeitsgedächtnis IQ: 105

Verarbeitungsgeschwindigkeit IQ: 100

Gesamt-IQ: 112

Wäre also mein IQ höher gewesen wegen der Verarbeitungsgeschwindigkeit (Wegen ADHS gestört), wenn ich dann Ritalin genommen hätte?

Ich hab mit so 26 Jahren noch mal ein IQ-Test gemacht über eine Handy App und da kam raus ein IQ von 120.

Man weiß eig. gar nicht so richtig wo mein IQ liegt, weil da so viele Störfaktoren sind.

Denkt ihr ich hätte Gymnasium geschafft wenn ich so früh Ritalin genommen hätte?

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Ich war selbst auf der Hauptschule und habe es mit vielen Umwegen bis zur Uni geschafft...

Ich bin fest davon überzeugt das nicht nur SchülerInnen auf der Hauptschule sind, die "weniger" intelligent sind...

(Albert Einstein hatte (glaube ich) eine 5 in Mathe, also Noten eines Schulsystems sagen nichts über die Intelligenz aus)

Zudem meine ich es gibt 8 verschiedene Arten von Intelligenz, für das deutsche Schulsystem sind nicht alle Arten relevant.

Der Durchschnitts- Intelligenzquotient (IQ) liegt bei 100, also scheinst du in vielen Bereichen überdurchschnittlich intelligent zu sein und ich denke ein IQ-Test stellt immer auch eine "Momentaufnahme" dar, es gibt immer irgendwelche Störfaktoren...

Per Zufall habe ich ein psychologisch betreuten IQ - Test machen müssen und da kam raus das ich einen ungefähren Wert von 125 hätte, das hat mich sehr überrascht und es gibt garantiert einige in meinem Umfeld die mir das nicht glauben würden :)...

Das hat mich meiner Frage nach meinem Selbst etwas weiter gebracht... Und das ich anscheinend wirklich etwas anders ticke als andere...

Aber lange Rede, kurzer Sinn: "Ich denke du hättest das Abitur geschafft, vlt ist es auch noch nicht zu spät?"

Du könntest auch einen anerkannten IQ Test bei einem Psychologen machen, wenn es dir weiter hilft ;) aber das kostet etwas...

Ich hoffe ich konnte dir damit etwas weiter helfen.

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Irgendwo habe ich gelesen das Männer sich unbewusst oder bewusst größer machen wenn sie jemanden sehen den sie anziehend finden....

Ob das wirklich stimmt kann ich nicht sagen, aber meiner Intuition nach ist er interessiert.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Viel Glück

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Also, ich bin eine Frau, habe kein sogenanntes "beuteschema" (ich mag diesen Begriff überhaupt nicht) und finde Männer wirklich interessanter die nicht wie geleckt aussehen (wenn ich das so sagen darf).

Wichtige Kriterien (das ich mich verliebe und mir eine Beziehung vorstellen kann)

- Lebenserfahrungen

- ähnlicher Humor

- das gewisse Etwas (sexuelle Anziehung)

- etwas IQ ;-)

- jemand der zwischen den Zeilen lesen kann

- Offenheit/ Toleranz/ Verständnis für unterschiedliche Lebenserfahrungen/ - Erwartungen

- jemand der auf starke/ selbstbewusste Frauen steht bzw. damit umgehen kann

- und ganz wichtig: sich nicht durch sein Umfeld sagen lässt wer zu ihm passen könnte oder wer eher nicht (jemand der sich seinen Gefühlen bewusst ist und zu diesen auch stehen kann)

Bei mir geht es wirklich nie ums aussehen es muss einfach hamonieren/ passen etc.

Und ich weiß das es subjektiv betrachtet in der heutigen Zeit schwer ist (egal ob Mann oder Frau) so jemanden zu treffen, der sich nicht durch seine Oberflächlichkeit einengen lässt und sich dafür entscheidet nach seinen/ ihren eigenen Gefühlen zu leben und sich somit auf Personen einlässt die bei ihr/ ihm die "richtigen" Emotionen auslöst...

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Da gibt es viele Gründe, ich musste zum Beispiel das Studium abbrechen, da es viel zu viele Schicksalsschläge in meinem nähen familiären Umfeld gegeben hat.

Die Studienzeit hätte dadurch viel länger gedauert als geplant. Ich hätte einen Kredit aufnehmen müssen und bin auch noch an einer chronischen Depression erkrankt.

Was mich so oder so in meinem Leben stark einschränkt und mich den Sinn des Lebens evtl. stärker hinterfragen lässt als andere.

Im Endeffekt bereue ich es immer wieder, da es für mich schwerer ist normal Geld zu verdienen um mein Existenz zu sichern.

Aber ich bin mir sicher das viele aus solchen Gründen das Studium abbrechen und nicht weil sie es vom IQ her nicht schaffen könnten.

Zudem waren die Bedingungen an meiner Uni stark reglementiert (Anwesenheitspflicht mit Unterschrift etc.) was mir die Studienzeit nicht gerade erleichtert hat.

Auch wenn ich es manchmal bereue mein Studium nicht durchgezogen zu haben, weiß ich auch das es in der Phase meines Lebens das richtige war, ansonsten wäre ich wahrscheinlich noch stärker erkrankt.

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Stottern und duales Studium?

Hallo,

vorab zu meiner Person, ich stottere krankhaft und es ist situationsabhängig. Ich würde es nicht als kleinen Sprachfehler bezeichnen, unter Umständen könnte es schon sehr schlimm sein, jedoch ist es jetzt nicht so, als würde ich gar nichts rauskriegen.

Vor ein paar Tagen habe ich mich für ein Praktikum bei einem größeren Unternehmen beworben, weil das eben meine Art ist zu zeigen, dass ich nicht so behindert bin wie ich spreche, bzw. nicht so langsam denke wie ich spreche.

Nur wurde dieses Praktikum zwecks Pandemielage abgelehnt. Ich habe auch die Hoffnung verloren, das weitere Praktika in der Coronasituation überhaupt möglich sind.

Nun wird mir langsam klar, dass ich nicht um ein Bewerbungsgespräch, bzw. durch diese ganzen Selektionsverfahren des dualen Studiums herum kommen werde und die Personalmenschen mächtig sieben werden, wie sie es immer zu tun pflegen bei vielen Bewerbern.

Das ist meine größte Angst, weil ich ganz genau weiß, spätestens im Bewerbungsgespräch werde ich versagen.

Der Eignungstest ist nicht mein Problem, mein Problem sind diese Telefoninterviews und das Bewerbungsgespräch an sich. Bei dem Satz: Let's switch to English kriege ich schon einen Herzinfarkt. Ich kann zwar sehr gut Englisch, nur das Reden fällt mir noch schwerer als im Deutschen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich es niemals in ein duales Studium schaffen werde und ich keine Möglichkeit habe, dem Unternehmen mitzuteilen, wieso ich rede wie ich rede.

Sobald dieses Stottern in der Bewerbung steht, gebe ich dem Personaler doch nur einen weiteren Grund, mich direkt abzulehnen, ich würde nicht mal eingeladen werden, dass sagt zumindest mein Bauchgefühl.

Wieso sollte jemand einen Stotterfritz einladen, wenn es haufenweise Leute gibt, die normal reden können?

Was sagt ihr dazu? Habt ihr Erfahrungen damit? =(

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Mein erster Gedanke war auch das Stottern schon in der schriftlichen Bewerbung zu erwähnen, damit können sich Personaler darauf vorbereiten.

Und ich denke auch das stottern nichts mit dem IQ eines Menschen zu tun hat.

Versuche dich selbst nicht wegen einer Einschränkung unter den Schwefel zu stellen und glaub an dich das du deinen Weg schon machen wirst, das haben schon ganz andere geschafft. 🍀

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Das ist ja wie die Frage nach dem Sinn des Lebens... Der sieht warscheinlich für jeden anders aus...

Geld wäre bestimmt hilfreich um etwas Sicherheit zu haben, aber überschwänglicher Reichtum soll auch nicht glücklich machen...

Wer sich nur auf das Glück fokussiert wird wars. nicht glücklich... Glück ist ein temporärer Zustand, den man nicht mit Händen fassen kann...

Vlt wäre die Bedürfnisspyramide nach Maslow interessant für dich, ich finde die sehr interessant....

Und ich glaube die Frage nach den Sinn des Lebens hat nichts mit Religion zu tun...

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