Selbstverständlich. Ich schätze Klassiker. Da fallen mir spontan "Der Glöckner von Notre-Dame" (Victor Hugo), "Don Quijote" (Cervantes), "Das Bildnis des Dorian Gray" (Oscar Wilde), "1984" und "Farm der Tiere" (George Orwell), "Buddenbrooks" (Thomas Mann), "Der alte Mann und das Meer" (Ernest Hemingway) sowie "Der Fänger im Roggen" (J. D. Salinger) ein.

Zufällig habe ich von Arthur Conan Doyle Sherlock Holmes durchgelesen und von Charles Dickens insbesondere Oliver Twist.

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Oder auch allgemein wiso akzeptieren so viele Leute nicht wie andere sind?

Weil es eine klare Vorstellung davon gibt, wie man zu sein hat. Alles andere ist schwer zu (v)ertragen.

Ich habe nur schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht.

Das kann ich nachvollziehen.

Jeder hat immer irgendwas gegen mich zu sagen.

So sind die Menschen, aber versuch' mal, gegen sie etwas zu sagen. Austeilen können sie, einstecken nicht.

Ich checke es nicht immer muss irgendwer was an einem haben.

Ja. Sie sind lediglich schneller. Nicht, dass du plötzlich etwas gegen sie hast.

Wiso kann ich nicht einfach so sein wie ich bin und wie ich will.

Weil das keinen Fortschritt bzw. Nutzen bringt.

Immer muss irgendwas gegen einen gesagt werden und manche versuchen sich dann auch noch für diese Person zu ändern und ich frag mich immer einfach wenn es dir nicht gefällt wiso hängst du dann noch bei mir ab.

Weil man einen gewissen Nutzen erwartet. Und deshalb hält man an dir fest. Und wenn man dich nur als Negativbeispiel missbraucht, um sich selbst besser oder erhaben zu fühlen.

Gibt es überhaupt noch Menschen die einen nehmen wie man ist?

Sicherlich.

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Ich würde mit ihr ein Gespräch führen, inwieweit Hilfe gewünscht ist. Wenn sie etwas braucht, bin ich da, andernfalls müsste sie selbst schauen.

Weiterhin würde ich mit ihr vereinbaren, dass sämtliche Bemerkungen wie "Ich bring' mich um" (oder Vergleichbares) von mir ignoriert würden. Dass sie mich nicht unter Druck setzen braucht und sich Auszeiten nehmen soll, wenn ihr alles zu viel wird.

Überdies würde ich ihr als Streitpartner zu Diensten sein, wenn sie es wünscht, allerdings wüsste sie, dass sie keine emotionale Beteiligung meinerseits erwarten kann.

Sollte dieses Verhalten ausufern, würde ich meine Konsequenzen ziehen. Bekanntlich ist ein solches Verhalten in einer Beziehung nur über einen begrenzten Zeitraum tragbar. Irgendwann würde sie sich Hilfe suchen müssen oder ohne mich klarkommen müssen.

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nein, ich bin klug

Fehler machen ist legitim. Ich lebe zwar nach der Maxime "Erst denken, dann sprechen", dennoch rutscht mir gelegentlich Nonsens raus. Lässt sich nicht vermeiden. Finde ich ehrlich gesagt auch nicht dramatisch.

Ob ich deswegen - oder überhaupt - klug bin, werden andere ohnehin besser zu verneinen wissen als ich.

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Gar keine Strafe. Es gibt Probleme, denen kann man nicht mit Strafen begegnen. Betroffene brauchen Hilfe.

Am besten ist ein Umfeld, welches frühzeitig (potentielle) Warnsignale deutet und dem Betroffenen Mut macht, sich Hilfe zu suchen.

Die Abwertung Betroffener führt dazu, dass sie sich schwertun, Hilfe zu suchen, da sie Ausgrenzung, ja soziale Ächtung befürchten (müssen).

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Lernen funktioniert am besten durch Wiederholung.

Binde Begriffe in deinen Alltag ein und versehe Vokabeln mit einem konkreten Bild.

Weiterhin kannst du Vokabeln auf eine Karteikarte schreiben und im Anschluss, wenn es sich beispielsweise um Gegenstände des täglichen Bedarfs handelt, auf diese Gegenstände kleben, sodass du immer wieder an die Wörter erinnert wirst.

Darüber hinaus kannst du Material in der betreffenden Sprache konsumieren. YouTube beispielsweise dürfte zu nahezu jeder Sprache Möglichkeiten bieten, Hörverstehen und Wortklang zu trainieren. Um mit der sprachtypischen Buchstabenstellung, sowie den Grammatikregeln vertraut zu werden, bietet das Internet reihenweise Texte, die du lesen, abschreiben und übersetzen kannst. Parallel findest du sicherlich auch Erklärungen zur Grammatik im Internet.

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Nein, ich habe noch nie getrollt

Auch wenn man es mir gelegentlich vorzuwerfen versucht.

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Du, ich möchte dich nicht desillusionieren und beim besten Willen(!!) nicht verletzen, aber Trauer kann man nicht in Worte fassen. Das ist ja die Scheiße mit der Trauer. Sie ist unfassbar, sie macht einen kraftlos, hoffnungslos und bemächtigt sich einem.

Außerdem können keine Sprüche auch nur im Ansatz beschreiben, was dich mit deinem Pferd verbunden hat. Klar, du kannst dich mit dem ein oder anderen identifizieren, aber so recht kommt dieser besonderen Verbindung nichts nahe.

Ich kann dir nur alle Kraft wünschen, die es benötigt, damit klarzukommen! Und das so aufrichtig, wie es mir nur gegeben ist.

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