Jeder der kokst oder andere harte Drogen nimmt hat schonmal gekifft. Aber sehr sehr viele kiffer haben und werden niemals andere harte Drogen nehmen. Das Gerücht es wäre eine einstiegsdroge ist seit vielen vielen Jahren einfach falsch. Man kann auch sagen: jeder kokser isst Brot und trinkt Wasser. Aber nicht jeder der Wasser und Brot konsumiert kokst🤣

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Bei jedem unterschiedlich. Allerdings ist bei ADS/ADHS häufig zu beobachten dass es eher die Ticks minimiert oder ganz stopt und die Nebenwirkungen wie das high eher geringfügiger sind. Deswegen finde ich ist Cannabis bei ADHS allen anderen Medikamenten vorzuziehen. Allem voran ritalin dieses Teufelszeug

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Alkohol baut sich linear ab. Bei der menge wäre das nach paar Minuten weg oder so🤣 aber nein, das ist nix drin. Die Desinfektion ja, aber das ist isopropanol. Kein Ethanol und kommt auch nicht ins Blut.

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Bei jeder Droge macht die Dosis das „Gift“

psylocibin microdosing macht echt extrem konzentriert. Bei höherer Dosis fliegst du durch den Weltraum.

Bei Cannabis werden schmerzen oder andere Sachen medizinisch behandelt. Ballerst du dich damit zu, dann schläfst du ein.

Gibt aber natürlich auch Drogen die keinen nutzen haben.

kokablätter sind gut für die Konzentration und halten wach. Verarbeitetes Kokain in pulverform hingegen ist einfach nur Gift

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Wenn ich nach dem selbstbestimmungsrecht gehe sollte jede Droge legal sein. Das macht auch sozialwissenschaftlich Sinn. Allerdings bin ich von Kokain Garkein Freund. Genauso wie den ganzen anderen Dreck. Kommt mir nicht ins Haus. Cannabis ist was anderes, das nutze ich aber zu 99% auch eher medizinisch. Ich habe ein Verbrauch von 1g oder weniger im Jahr. Kokablätter hingegen bin ich sehr aufgeschlossen. Als wachmacher und dort die Konzentration ist das extrem nützlich und auch nicht sehr schädlich. Wirklich giftig wird Koks ja wegen der „veredelung“ Kerosin aceton batteriesäure etc wird für die Herstellung der Paste verwendet. Das will man sich eigentlich nicht durch die Nase ziehen

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1x alle 3 Monate. Sauberes Zeug, und nicht ultrapotent, passiert sehr wahrscheinlich garnichts! Restrisiko gibt es zwar, aber das ist verschwindend gering. Das wäre ein absolut unproblematisches konsummuster. Wenn du dann auch noch hippiegras konsumierst, also THC/CBD 1:1 Verhältnis hat dann ist das Risiko für psychotische Folgen so gering dass sogar ein einfacher Kaffee schädlicher als die eine Tüte im Quartal ist.

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Alkohol schädigt den Körper auch in kleinen Mengen. Erholt sich aber schnell davon wenn man nicht zu oft und Zuviel trinkt. Cannabis schädigt den Körper garnicht. Greift aber irreversibel in die gehirnentwicklung eines noch nicht voll ausgewachsenen Gehirns ein. Also wenn man 25+ ist. Ist Alkohol definitiv schädlicher. Vorallem bei häufigeren und stärkeren Konsum. Zuviel kiffen sollte man dennoch sein lassen. Ist wie mit ALLEM anderen auch. Maßvoller Konsum! Und es nicht übertreiben

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Schwarzmarkt gewinnt

Sollten die die Gesetze für die Clubs wirklich verschärfen. Dann wird der Schwarzmarkt definitiv nicht aussterben. Und der private Handel und Weitergabe werden florieren. Leider ist das Gesetz so restriktiv formuliert dass sehr sehr viele da Garkein Bock drauf haben und es sich einfach bei Familie, Freunden oder Bekannten besorgen werden. Ob gegen Geld oder anderweitig.

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Meinung des Tages: Vier Jahre nach Hanau - was muss gesellschaftlich sowie politisch gegen Rechtsextremismus getan werden?

Vor vier Jahren wurden bei einem rechtsextremistischen Anschlag in Hanau insgesamt zehn Menschen ermordet. Beim Gedenken an die Opfer des Anschlags rief Innenministerin Nancy Faeser zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf. Dabei stellt sich auch die Frage danach, was gesellschaftlich und politisch noch zu tun wäre...

Der Anschlag von Hanau am 19.02.2020

Wenige Tage vor dem vierten Jahrestag des rassistischen Anschlags von Hanau haben ca. 5.000 Demonstrierende in der hessischen Stadt an die Opfer der Tat erinnert. Dabei ging es den Demonstranten nicht nur darum, die Opfer sowie deren Familien zu würdigen, sondern zudem darum, ein entschiedenes und generelles Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus zu setzen. Der 43-Jährige Tobias R. hatte am 19. Februar 2020 aus rassistischen Gründen neun Menschen mit Migrationshintergrund, seine Mutter sowie sich selbst getötet.

Innenministerin Faeser forderte die Gesellschaft am vierten Jahrestag des Anschlags zu einem entschlosseneren Kampf gegen Rechtsextremismus auf. In Anbetracht der Tatsache, dass es rechtsextremistische Tendenzen gäbe, denen zufolge Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft Deutschland verlassen sollten, sei es umso wichtiger, sich derartigen Haltungen und Äußerungen entgegenzustellen. Auch Bundeskanzler Scholz verwies auf X darauf, dass Rechtsextreme "Bürgerinnen und Bürger ausgrenzen, sogar vertreiben" wollen. Justizminister Marco Buschmann bezeichnete Rassismus als "Gift, das sich in unserer Gesellschaft niemals ausbreiten" dürfe. Darüber hinaus appellierte er an die - häufig schweigende - Mehrheit der Bevölkerung, ihre Stimme gegen Fremdenfeindlichkeit jeglicher Art demonstrativer zu erheben.

Was sollte gegen Rechtsextremismus getan werden?

Seit mehreren Wochen bereits protestieren in Deutschland viele Menschen gegen Rechtsextremismus. Auslöser war die Veröffentlichung einer Correktiv-Recherche zu einem Treffen in Potsdam, in welchem dem Rechercheformat zufolge mögliche Deportationspläne von Ausländern besprochen worden sind. Wo zu Beginn der Protestwelle häufig mehrere zehntausend Menschen auf die Straße gegangen sind, sind die Teilnehmerzahlen seit einer Weile allerdings rückläufig. Hierbei stellt sich die Frage danach, was gesellschaftlich und politisch unternehmen werden müsste, um Rechtsextremismus in Deutschland dauerhaft und nachhaltig bekämpfen zu können. Ein großer Stolperstein beim Kampf gegen Rechtsextremismus liegt laut Extremismusforscher Matthias Quent in der Veränderung rechtsextremistischer und -terroristischer Strukturen und Akteure: Wo Rechtsextreme in der Vergangenheit häufig durch einschlägige Netzwerke / Gruppierungen sichtbarer waren und die Radikalisierung innerhalb spezifischer Gruppen erfolgte, findet die politisch-ideologische Radikalisierung heute oftmals alleine und in den eigenen vier Wänden via Social Media / Online-Plattformen statt.

Unsere Fragen an Euch: Wie sollte gesellschaftlich / politisch gegen Rechtsextremismus vorgegangen werden? Was klappt gut und wo besteht Verbesserungsbedarf? Inwieweit könnt Ihr als Nutzer und Bürger virtuell und im Privaten agieren? Welche Rolle spielen Schule und Universität bei der Bekämpfung von / der Aufklärungsarbeit zu Rechtsextremismus? Welche Schritte erhofft Ihr Euch von Justiz, aber auch von den Betreibern von Online-Plattformen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-02/hanau-anschlag-rassismus-demonstration-gedenken-jahrestag

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hanau-anschlag-102.html

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-aufruf-zu-kampf-gegen-rechtsextremismus-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240219-99-41953

https://www.tagesschau.de/inland/hanau-gedenken-122.html

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Es sollte Radikal dagegen vorgegangen werden. Aber gerade Feaser bekämpft nur rechts ( keine unterscheiden der Linken zwischen rechts und rechtsextrem) und linksextremismus wird kaum bis garnicht bekämpft, obwohl der weit größte Teil politisch extremistischer Straftaten eben aus der linken Ecke kommen. Das hat einen Hauch von totalitären Strukturen in dem die politische Konkurrenz ausgeschaltet wird und für dieses Ziel politische Straftaten aus anderen Ecken billigend in Kauf genommen werden!

Fakt ist: sämtliche Straftaten politischer Extremisten muss hart verfolgt werden. Und politisch aktive die sich an die FDGO halten dürfen nicht benachteiligt werden. Und dazu zählt auch der erhebliche Großteil der AfD und die Werte Union. Wir sehen aber dass aus der Regierung immer wieder der nationalsozialismus relativiert wird um normale Rechte Politiker die sich nichts zu Schulden kommen lassen diffamiert werden. Die NSDAP und die Nazis waren von ihren Werten sowieso dem linksfaschistischem arm zuzuweisen. Es waren immerhin NationalSOZIALISTEN. Die einzig rechte Ansicht im gesamten Parteiprogramm waren die völkisch nationalen Ansichten. Alles andere war eindeutig linksfaschistisch was die durchgesetzt haben

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