Das spiel "captured" die Maus. Wäre ja schlimm wenn der Mauscursor beim spielen unkontrolliert über den Bildschirm saust und wild Dinge anklickt und verschiebt.

Umgekehrt wäre es für das Spiel schlimm wenn es die Maus "verliert" und nicht mehr gesteuert werden kann.

Man muss dem System also sagen was man haben will, also Kontrolle über das Spiel oder Kontrolle über den Desktop - und das macht man dann durch die Windowstaste oder Alt-Tab.

Das System kann nicht wissen was Du haben willst wenn Du dem nicht "Bescheid" sagst. Und wenn das wilde eigene Entscheidungen treffen würde, dann wäre das komplett unbrauchbar.

...zur Antwort

Ja, kann man.

Aber bei so einem "preisgünstigen" gerät bleibt dann nicht mehr viel Leistung übrig für Anwendungen, also z.B. Spiele.

Zum arbeiten, also Officeprogramme reicht das aber auf jeden Fall. Bei Spielen muss man sich dann mit einfachen Spielen oder ziemlich alten Spielen begnügen.

Möchtest Du nur arbeiten (Libre Office statt MS Office reicht Dir), dann kannst Du aber auch Linux installieren. Das kostet nichts und senkt sogar den Stromverbrauch da das Linuxsystem weniger Rechenleistung braucht. Dann läuft der auch länger auf dem Akku.

Wenn Du mit einem Laptop halbwegs aktuelles spielen willst, dann musst Du deutlich mehr als das doppelte ausgeben.

...zur Antwort

Alle drei sind nicht besonderes.

Die Frage ist "besser - für was?"

Der i3 ist schlechter im Rechnen als der i5. Dafür kann in diesem Fall der i3 schneller Daten "schaufeln", also insbesondere in die Grafikkarte. Bei vielen Spielen hat das dann Vorteile, auch ist der billiger.

Der i5 kann besser rechnen was dann besonders bei komplizierten Pyhsikberechnungen von bestimmten Spielen einen Vorteil hat.

Noch besser im Rechnen ist der Ryzen und der ist auch fast so gut in Daten kopieren wie der i3.

Aber wie gesagt, die sind alle "nix dolles", also wenn man eine sehr starke Grafikkarte hat und die neusten Spiele spielen will, dann taugen die alle nicht viel.

...zur Antwort

Unter Linux (KDE) kann man das ganz leicht in den Audioeinstellungen der Systemsteuerung machen.

Bild zum Beitrag

Also technisch möglich ist es. Leider habe ich keine einzige Maschine mit Windows drauf, kann also nicht sagen ob das bei Windows auch so leicht (ohne Zusatztools) geht.

...zur Antwort

Gefährlich ist das normalerweise nicht. Der Strom kann nur zwischen den Kontakten fließen, also im Normalfall nur durch die Hand selber, nicht durch den Rest des Körpers. Wenn man natürlich ein schwaches Herz hat, kann der Schreck natürlich ein Problem sein - oder wenn man dadurch eine Leiter herunter fällt.

Schalter die eine große Last schalten müssen würden entweder extrem groß sein müssen oder sehr schnell "abbrennen". Beim aus schalten entsteht ein Abrissfunke. Der verbrennt die Kontakte.

Um das zu verhindern wird ein "Funkenlöschkondensator" verwendet. Der sitzt parallel zu den Kontakten und ist bei geschlossenen Schalter natürlich "leer". Ein leerer Kondensator ist dann erst einmal ein Kurzschluss bis der sich anfängt auf zu laden.

Für den Schalter bedeutet das, dass der Schalter im Moment des Öffnens der Kontakte kurz geschlossen ist. Dann kann kein Abrissfunke entstehen. Bis der Kondensator sich so weit geladen hat, dass da eine ordentliche Spannung an liegt sind die Kontakte schon sehr weit auseinander.

Was Dir da passiert ist, Du hast den Stecker nahe des Phasenmaximums der Sinuskurve der die Netzspannung folgt heraus gezogen. Im Moment des herausziehen ist der Kondensator auf die Spannung die gerade an der Steckdose an liegt geladen - und das bleibt der auch sehr lange.

Fasst man die Kontakte des Steckers an, so schließt man einen Stromkreis:

Kondensator → Heizelement → Stecker → Hand → Stecker → Kondensator

Und wenn da die Spannung hoch genug ist was vom Zufall abhängt, also dem Moment wo man den Stecker zieht, können da bis zu 300V drin sein. (Die Sinusspitzen einer Wechelspannung liegen um den Faktor √2 höher als die angegebene Effektivspannung).

Und das "Zwiebelt ordentlich", da kann man dann auch mal "Tanzen ohne Musik" wenn man das anfasst.

...zur Antwort

Technisch kann man das nicht erfassen. Das wird "Wirtschaftlich" gemacht.

Energie wird ja in kWh gehandelt, also nimmt man dann die gehandelten kWh und unterscheidet ob die aus anerkannten "Erneuerbaren Quellen" gekauft wurden oder nicht.

Es geht hier also rein um gekaufte und verkaufte kWh und wo die auf dem Papier her kommen.

Welche davon tatsächlich verbraucht werden oder nur zur Stabilisierung des Stromnetzes vom Endverbraucher unbenutzt "verpuffen", das kann man nicht messen.

Ein Kohlekraftwerk muss etwa 110% der Energie leisten die es verkauft. Der Überschüssige Dampf wird dann statt durch den Generator direkt in den Kühlturm geleitet und "verschwindet". Das muss man deswegen machen, weil ein Kraftwerk ja jederzeit durch eine Störung ausfallen kann. Passiert das, schalten sozusagen die umliegenden 10 Kraftwerke ihre überschüssigen 10% auf die Generatoren und können so in Sekunden das ausgefallene Kraftwerk zu 100% ersetzen. Nur so bleibt dann überall auch das Licht an.

Das Problem ist nämlich, dass wenn man im Kraftwerk die Menge an verbrannter Kohle ändert, also mehr oder weniger Kohle rein schaufelt, dann dauert es eine halbe Stunde bis sich die dem Generator zur Verfügung stehende Dampfleistung beginnt zu verändern.

Das Kraftwerk muss also die Menge an verbrannter Kohle an das anpassen, was in einer Stunde tatsächlich an Strom gebraucht wird.

Wie wichtig es ist das zu machen, kann man in diesem Film hier sehr schön sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=dVJYG44Wswg

"Ökostrom" hat aber das Problem, dass man nicht weiß wie viel Strom in einer Stunde erzeugt wird. Niemand kann Minutengenau die Windgeschwindigkeit vorhersagen oder ob und wie dick die Wolken über Solarzellen in einer Stunde sein werden!

Und je höher man daneben liegen kann, desto mehr "Reserve" an Kohle muss verbrannt werden die dann einfach nur weiße Wolken aus dem Kühlturm erzeugen statt beim Stromkunden irgendwie sinnvoll genutzt zu werden.

Nur Wasserkraftwerke können schnell genug reagieren, also normale Staudämme oder Pumpspeicherkraftwerke.

Auch die meisten Regelkraftwerke sind nicht schnell genug, also kann man nur die normalen Kraftwerke höher fahren als gerade gebraucht wird um Engpässe durch unvorhergesehenen schwachen Wind und Wolken auf Solar zu kompensieren.

Wegen dem Ökostrom werden derzeit immer mehr Regelkraftwerke gebaut die schnell reagieren können. Das sind dann gigantische Verbrennungsmotoren die wie der Motor in einem Auto funktionieren. Schlechter Wirkungsgrad, aber die reagieren sofort wenn man auf das Gas tritt.

Und durch die Gaskriese werden jetzt immer mehr "Dual Fuel" Motoren gebaut. Die laufen normalerweise auf Erdgas, können aber jederzeit auf Diesel aus großen Vorratstanks umgeschaltet werden.

Das war ja das, wo letztes Jahr Anwohner von solchen Regelkraftwerken im Radio und in der Zeitung gewarnt wurden, dass es an bestimmten Tagen plötzlich stinken könnte. Die würden den Dieselbetrieb dieser Kraftwerke testen und das hätte ja auch gar nichts mit der aktuellen Gaskriese zu tun, ist alles reine Routine.

Und das sind die Dinger, die den "wackligen Ökostrom" nicht in einem Landesweiten Stromausfall für mehrere Tage/Wochen enden lassen. Und die verkaufen normalerweise keinen Strom, tauchen also in der "65% Bilanz" des Marktes nicht auf!

Wie diese Motoren aussehen, kann man hier sehen

https://www.youtube.com/watch?v=Ae3H1FE0ZOc

Da wird auch die "Volatile Energieerzeugung" bei Ökostrom angesprochen.

...zur Antwort

Du beziehst Dich auf ein Programm das die gedrückten Tasten am PC anzeigt, richtig?

Eine normale Tastatur meldet nicht, dass eine Taste gedrückt ist. Die meldet im Moment des herunterdrücken einen Scancode welche Taste gerade runter gedrückt wurde. Dann sendet die nichts mehr bis man los lässt, dann wird ein "Release" Code zusammen mit dem selben Scancode der Taste gesendet um dem PC zu melden, dass man gerade los gelassen hat.

Der PC muss sich also merken, welche Taste festgehalten wird. Zieht man die Tastatur mit gedrückter Taste raus, dann denkt der PC weiterhin, dass die Taste gedrückt ist weil der ja nicht mehr Bescheid gesagt bekommt, dass die Taste los gelassen wurde.

Hat die Tastatur einen Kurzschluss, meldet die dann das herunter drücken der Taste, meldet aber nie ein los lassen. Und dann ist es egal, ob man die Tastatur aus stöpselt oder nicht.

Würde man mit einer zweiten Tastatur diese Taste kurz drücken, dann meldet die das drücken und loslassen und der PC weiß dann, dass diese Taste nicht mehr gedrückt wird. Auch wenn man auf der ersten Tastatur tatsächlich noch die Taste runter gedrückt halten würde.

In der Tastatur ist entweder der Schalter der den Tastendruck meldet mechanisch blockiert (Krümel in der Tastatur) oder die Tastatur hat einen Kurzschluss, z.B. durch eingedrungene Getränke.

...zur Antwort

Das kann man leider pauschal nicht beantworten.

Ob man die Leitungen dicker machen muss oder den LS "kleiner", das hängt von der Leitungslänge und dem Schleifenwiderstand ab.

Das muss man dann vor Ort prüfen und durchrechnen. Zum Schleifenwiderstand kommt ja alles was vor dem ist was Du da anschließen willst hinzu. Also wie "stark" bzw. "gut" ist die Elektrik an die Du die Erweiterung anschließen willst. Das muss man erst mal durch messen heraus finden.

Grundsätzlich können Kabel nicht zu dick sein. Je dicker, desto besser. Und je "kleiner" die Sicherung, desto sicherer wird es.

Wo der optimale Kompromiss aus Kosten und Sicherheit liegt, das kann man pauschal nicht beantworten.

Da das sowieso von einem Elektriker abgenommen und angeklemmt werden muss, kannst Du den Elektriker auch gleich vorher befragen auch wenn Du alles selber verlegen willst.

Der wird Dir dann sagen welche Querschnitte und Automaten benötigt werden damit der die Anlage erfolgreich abnehmen kann und anschließen darf. Machst Du alles einfach so selber, muss der Elektriker auch alles genauestens prüfen. Ob der vorher prüft und rechnet oder hinterher macht von den Arbeitsstunden keinen Unterschied.

Also kann es nur Vorteile haben, sich vorher mit dem Elektriker ab zu sprechen.

...zur Antwort

Das darfst Du so nicht rechnen. Diese Rechnung geht nur dann auf, wenn die Wagoklemme selber der Verbraucher wäre. Und die würde schon lange vor 14,4kW brennen wenn die sich als Verbraucher selber beheizt, da reichen schon ein paar Watt.

Bei den Angaben muss man alles trennen.

Die Spannung die da angegeben ist, das ist die Spannung, die die Wago sicher isolieren kann, also bis zu der die Wago verhindert, dass man einen Stromschlag beim anfassen bekommt bzw. es zu einen Überschlag in andere Wagos oder blanke Metallteile die die Klemme berühren (z.B. Lampenfassung) kommt.

Die "Isolationsspannung" hat gar nichts mit der Leistung zu tun.

Die Stromangabe bezieht sich auf den Übergangswiderstand den die Klemme hat. Der erzeugt einen stromabhängigen Spannungsfall. Und dieser Spannungsfall, also die Verlustspannung in der Klemme, das ist die Spannung die dann mit dem fließenden Strom auch Leistung erzeugt. Das bedeutet, dass die Klemme nicht zu heiß läuft wenn man den für die Klemme angegebenen Strom nicht überschreitet.

Mit dem Verbraucher den man dann an die Verdrahtung mit den Wagoklemmen an schließt hat das erst mal rein gar nichts zu tun!

Das Problem ist nur, dass jede Klemmstelle - egal ob Wago oder nicht - einen kleinen Widerstand in den Stromkreis einbaut. Ist der Widerstand der Leitungslängen plus die Widerstände der Klemmen zu hoch, dann geht nicht nur zu viel Spannung verloren, der Verbraucher bekommt wenn er viel Strom zieht also nicht nur zu wenig Spannung, sondern das kann im Extremfall dazu führen, dass der Kurzschlussstrom so begrenzt wird, dass Schutzeinrichtungen wie Leitungsschutzschalter ("Sicherungen") und FI/RCD zu spät oder gar nicht mehr auslösen können.

Deine Rechnung geht nur dann auf, wenn Du auch die Netzspannung (und Verbraucher) auf die maximale Isolationsspannung die die Wago verträgt hoch drehen würdest, dann könnte der Verbraucher bei einer einzigen Klemme und entsprechend dicken Drähten auch die 14,4kW ziehen ohne dass die Klemme selber zu heiß läuft.

...zur Antwort

Muss man nicht, nur wenn man legal Windows benutzen will, dann muss man dafür auch zahlen.

Du kannst aber auch Linux verwenden, da gibt es unzählige kostenlose Distributionen. Damit kann man fast alles machen was man mit Windows auch kann - und vieles davon auch kostenlos.

Man kann auch Windows Programme, z.B. Spiele unter Linux laufen lassen. Was nicht läuft sind Dinge die keine Treiber für Linux haben, also exotische Hardware und schlampig programmierte Software.

...zur Antwort

Das eine hat gar nichts mit dem anderen zu tun.

Gegen Viren gibt es kein Heilmittel. Die Dinger leben nicht und daher kann man die auch nicht töten. Alles was einen Virus kaputt macht, das macht erst recht alles Lebende kaputt.

Schnupfen ist nun mal eine Viruserkrankung und gegen Viren gibt es halt kein Heilmittel.

Und Künstliche Intelligenz hat nichts mit Krankheiten zu tun, das ist eine besondere Art Informationen zu verarbeiten.

...zur Antwort

In einem Satz sollte man auch alles lesen. Das Ding sagt "nicht im menschlichen Sinne".

Und solange das Ding nicht zu einem Menschen wird, hat es auf jeden Fall recht.

...zur Antwort

Da wird irgendwas nicht richtig gesteckt sein oder da sind Leiterbahnen gerissen. Also ein Wackelkontakt und dass der hin und wieder mal startet hat nichts mit der Murkserei zu tun die ihr da treibt.

Was ihr da vermurkst habt, kann man anhand der Komponenten nicht sagen, das liegt alleine an Euch.

Da muss einer gucken was ihr falsch gemacht habt oder zerstört habt.

...zur Antwort
0-5

Drei. Handy, Tablett und Steamdeck. Also nur die Geräte, die keinen Kabelanschluss haben, alles andere ist mit LAN Kabeln verbunden.

Zwar kennen auch meine Laptops das WLAN, da schalte ich das aber nur ein wenn ich den Laptop nicht per Kanbel anschließen kann, z.B. im Garten oder auf der Veranda.

...zur Antwort

Den RCD interessiert nur die Summe aller Ströme die durch gehen, nicht die Stärke.

Bei einem L→N Kurzschluss ist die Summe immer noch "NulL" und der RCD löst nicht aus.

Irgendwas "verdampft" oder es gibt eine andere Sicherung im Stromweg die dann auslöst. Oder beides.

...zur Antwort

Die Dinger senden einen Code auf einer bestimmten Frequenz mit einer bestimmten Modulation aus.

Kennt das Klonding eines dieser Faktoren nicht, klappt es nicht den Code heraus zu finden und zu imitieren.

Man muss wissen was da in dem Sender für ein Chip drin ist und auf welcher Frequenz der Sender arbeitet.

Kennt man die genaue Bezeichnung des Chips, kann man einen Sender beschaffen der den selben Chip hat. Bei den alten Dingern sind meistens Lötbrücken für die Codierung zuständig, da stellt man den "Schlüssel" ein, Beim Ersatz muss man dann die gleichen lötbrücken verbinden.

...zur Antwort

Du kannst den Strom ja auch selber speichern. Batterien sind aber teuer.

Du zahlst ja nicht nur für den Strom selber sondern auch für den Transport des Stromes, also für Leitungen, Transformatoren usw.

Die benutzt Du ja alle mit wenn Du Strom verkaufst, also musst Du dafür auch bezahlen.

Wenn Du ein Lagerhaus mietest, musst Du ja auch dafür Miete zahlen obwohl Du da nur deine eigenen Sachen abstellst und wieder heraus holst.

Auch der Prost musst Du Porto zahlen wenn die Deine Briefe befördern.

Dich hindert niemand daran, für zigtausend Euro Batterien zu kaufen und den gesamten Strom zu speichern so dass Du kaum oder sogar gar keinen Strom mehr kaufen musst. Du brauchst halt viele Batterien um genug Strom im Sommer für den Winter zu bunkern.

So wie Du bei der Post auch Porto sparen kannst wenn Du Dich selber ins Auto setzt und den Brief zum Empfänger persönlich hin fährst. Nur wirst Du dafür mehr Sprit kaufen müssen als das Porto wert ist und es kostet Dich viel Zeit die Dir niemand bezahlt und verursacht verschleiß an Deinem Auto.

So ist es auch mit dem Strom. Du zahlst dafür, dass der Strom transportiert und zur Verfügung gestellt wird. Nicht nur für die Energie im Strom!

...zur Antwort

Das hängt von der Geschwindigkeit und den Umständen ab. Es ist auf jeden Fall viel Unwahrscheinlicher.

Die Panzerung dient ja nicht gegen Schwere "fliegende" Objekte sondern soll Beschuss stand halten. Gewehrkugeln kann man sehr leicht aufhalten.

In der Ballistik untersucht man Geschosse in dem man die in einen Wassertank abfeuert. Das Geschoss wird dann nach relativ wenigen Zentimetern gestoppt und kann dann unbeschädigt vom Boden des Tanks entnommen werden.

Tatsächlich kann man mit den meisten Handfeuerwaffen noch nicht mal den Tank eines Wasserspendes (die 10 Liter Plastikflaschen) durchschlagen. Mit Pfeil und Bogen dagegen klappt das sehr gut, denn der Pfeil ist viel schwerer als ein Geschoss aus einem Gewehr.

So ein großes Tier ist "eine Million" mal schwerer als ein Geschoss. Da sind dann auch bei relativ geringen Geschwindigkeiten zigtausend mal mehr Energie im Spiel.

Zwar ist eine gepanzerte Scheibe zwar gut gegen zerbrechen geschützt, aber nicht "unendlich fest" am Fahrzeug angebracht. Die Scheibe wird also nicht zersplittern und zerreißen sondern eher überwiegend am Stück aus dem Fenster heraus brechen, der Fahrer wird aber trotzdem alles abkriegen.

Vermutlich wird die halbwegs intakte Scheibe mehr Schaden am Fahrer anrichten als das Tier selber wenn das Tier mit der gepanzerten Scheibe rein kommt und auf den Fahrer knallt.

Es gibt Situationen wo ein gepanzertes Fahrzeug große Nachteile hat. Das ist vor allen bei RPG, also Waffen die für gepanzerte Fahrzeuge ausgelegt sind der Fall. Eine Panzerfaust oder "Bazooka" würde ohne zu explodieren durch ein normales Fahrzeug durch gehen. Bei einem gepanzerten Fahrzeug dringt die ein, zündet und die Hitze und Druckwelle wird durch die Panzerung sogar im Fahrzeug noch konzentriert.

...zur Antwort
Ja

Zuerst mal muss man zwischen Fragen auf die es eine eindeutige Antwort gibt und Fragen auf die es mehrere richtigen Antworten gibt unterscheiden.

Und dann darf man natürlich die "verrückten" nicht mit einbeziehen bei eindeutigen Antworten.

Die Frage "Gibt es einen Gott" kann man gar nicht beantworten. Es gibt keine Beweise dafür und keine dagegen. Und dann gibt es dazu sehr viele verschiedene Meinungen.

Die Frage "Was ist die beste Farbe?" hat ebenfalls keine Antwort, hier gibt es nur Meinungen dazu.

Es gibt aber Fragen, auf die es - wenn die Frage genau genug formuliert ist - nur eine einzige Antwort gibt. Hier muss man dann aber die "verrückten" ausschließen.

Beispiel:

Wie viel Bar Reifendruck schreibt der Hersteller bei <spezifisches Fahrzeug und Details> bei <spezifische Informationen zu Reifen> vor.

Da gibt es dann nur eine Antwort, und zwar das was der Hersteller im Werkshandbuch rein geschrieben hat. Egal ob dieser Wert gut oder schlecht ist und ob es Umstände gibt was anderes verwenden zu müssen. Und dann gibt es die "Verrückten" die dann unbedingt "Drölfzehn Bar" oder "Wackelpudding" als einzige Richtige Antwort gelten lassen und fest davon überzeugt sind.

Also wirklich alle können niemals einer Meinung sein, es gibt aber Antworten wo Meinungen keine Rolle spielen und es nur eine Antwort auf die Frage gibt. Trolls und Verrückte muss man dann aber ausschließen.

...zur Antwort

Die Alternative wäre "normale" Ladestationen daneben zu setzen und dann müssen die Tesla Ladestationen drosseln oder zeitweise abschalten weil es nicht genug Strom für alle gibt. Macht also kaum Unterschied.

Sollte es zu Engpässen kommen, dann wird vermutlich eine extra Gebühr für "alle anderen" erhoben, das sorgt dafür, dass die Zielgruppe normal tanken kann und die nehmen dann extra Geld ein.

...zur Antwort