1999 - das müsste doch der 44 kW / 60 PS Motor sein, der 75 PS hatte 1,6L. Der kleinere Motor war die bessere Wahl, ich hatte beide. Der 1,6L war versoffen, durchzugsschwach und hatte einen hohen Ölverbrauch. Beim 6N solltest du einen Vorrat an Verschleißteilen und Fensterhebern anlegen...

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Das ist die alte Behinderung, getunt gleich Raser. Ich fahre mittlerweile eine S-Klasse mit 6 Liter V12 und 408PS und habe weniger Probleme als mit meinem 60 PS Polo damals, der auch nur eine übergroße HiFi Anlage statt Rückbank hatte. Die ständigen Kontrollen haben so genervt dass ich den Wagen verkauft habe.

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Bitte nichts flicken! Dort wo Kabel im Freien liegen und auch Wasser im Spiel ist wird das von Laien gemacht selten dicht und bleibt lebensgefährlich! Genau so ist hier in der Region jemand ums Leben gekommen.

Pool, Wasser und ein geflicktes Kabel!

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Spannungsspitzen ---> Transienten entstehen in der erste Linie durch Schalthandlungen im Mittelspannungsnetz durch den sogenannten Einschaltrush des Transformators, weil eben noch Reminiszenz im Eisenkern vorhanden ist oder durch statische Entladung der Atmosphäre (Gewitter), dort teilweise durch Induktion in den Leitungen durch das starke Magnetfeld das beim Stromfluss einher geht.

Also vereinfacht ausgedrückt durch Blitzeinschlag - entweder direkt durch die Hohe Spannung die ins Haus durch Leitungen eingeschleppt wird oder durch Schalten von sehr großen Lasten durch den Versorger.

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Du musst nach Farbband DIN 2103 ausschau halten, z. B. Pelikan 520841 oder Kores G001NYSR. Lass dich nicht über den Tisch ziehen, mehr als 4 Euro darf es nicht kosten.

Die letzten 10 habe ich bei www.bueroboehm.de für 2,99 € für meine Fernschreiber (www.i-telex.net) gekauft.

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Die LED ist NICHT kaputt. 

Das Problem ist bekannt. Durch Induktion und kapazitive Einflüsse hast du eine Restspannung auf der Leitung - obwohl sie ausgeschaltet ist fließt ein kleiner Reststrom, es kann auch ein Schalter sein, der nicht mehr 100% trennt.

Der Effekt ist, das sich Kondensatoren im Netzteil der LED - Lampe aufladen bis die Schwellenspannung überschritten ist. Dann blitzt sie auf und entlädt sich wieder.

Lösung: Entweder eine echte Glühlampe in den Strang schalten (bei mehrflammigen Leuchten mit ehemals Halogenleuchtmitteln)

oder

RC-Glieder - gibt es fertig von der Firma Eltako u. a. einbauen lassen. Dann wird die Restspannung und der Strom "an der Lampe vorbei geleitet". 

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Oha, 1990 - da lohnt sich ja schon fast der Gang zum Anwalt um die Kosten anfechten zu lassen. Normal gelten 8 Jahre bei Gas, dann kann man nochmal stichprobenartig nacheichen lassen, ich bin mir nicht ganz sicher, aber normal halber Intervall, also nach 12 Jahren ist endgültig Schicht im Schacht. Beim zweiten Intervall - wie gesagt - nicht 100%, aber eine 26 Jahre!

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