Das Gedicht "Angewendete Sensibilität" wurde von der Autorin Ann Cotten im Jahr 2011 veröffentlich. Es besteht aus 2 Strophen, zwischen denen ein einzelner Satz steht. Die erste Strophe besteht aus 7 Versen, die zweite aus 5. Das Gedicht hat - typisch für die Zeit der Veröffentlichung - wie viele neuere Gedichte weder ein dauerhaftes Reimschema noch ein durchgehendes Metrum. Vereinzelt gibt es Reime, beispielsweise in Zeile 9 & 10. In Zeile 3/4 lässt sich zudem ein Enjambement finden.

Das Gedicht ist für eine Formanalyse insgesamt ziemlich scheiße, ehrlich gesagt haha

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Linnemann

Wenn die Union sich für Wüst/Rhein/Günther entscheidet hat man wieder eine eher links eingestellte Person als Kanzlerkandidat. Die Union hatte nach Merkel endlich wieder eine Kurskorrektur mit Merz.

Als Kanzlerkandidat fällt er aber raus, dazu ist er ein zu großer Unsympath. Söder wäre eine ganz gute Alternative, jedoch ist fraglich, wen er dann als MP Nachfolger geplant hat.

Ich persönlich bin für Linnemann, da er eine christlich-konservativ zukunftsfreundliche Weltpolitik verkörpert und mir äußerst kompetent erscheint. Durchsetzen wird er sich aber wahrscheinlich nicht können.

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Mit deinem Einstieg hast du auf einen Schlag alle Zuhörer verloren. Das ist langweilig. Du musst mit einer rhetorischen Frage, einem interessantem (wirklich interessantem!) Fakt starten etc. Ich würde mit einer absurden EU Regelung anfangen, die die Aufmerksamkeit zumindest die ersten Sekunden noch erhält.

"Wusstet ihr, dass ihr keinen Apfel mit einem geringeren Durchmesser als 6cm in ganz Europa kaufen könnt? Diese und viele weitere absurde, aber auch oft sinnvolle Gesetze hat die EU Kommission beschlossen. Doch wer oder was ist diese Kommission eigentlich? ..."

https://www.hna.de/welt/absurdesten-eu-richtlinien-zr-374737.html

Mit deinem "Hallo liebe Klasse, heute geht es um..." schläft halt jeder sofort ein...

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Das Fach kath. Religion ist schon fast so daraus ausgerichtet, dass es aus jedem christlichen Schüler einen genervten, desinteressierten Schüler macht. Durch extrem langweilig aufbereitete historische Ereignisse, die natürlich alle auswendig mit Jahreszahlen sitzen müssen, schafft man nur Ablehnung. Eine Auseinandersetzung mit der Bibel und dem Verhalten eines guten Christes, verbunden mit Ereignissen der Vergangenheit, halte ich für wesentlich sinnvoller.

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Latein ist eigentlich ein absolut unnötiges Fach, dass dir nie wieder etwas bringt. Aber es ist in der Schule sehr dankbar, da eigentlich fast alles auf dem Lernen von Vokabeln baut. Mir persönlich gefällt es gut, ich habe meine Freude daran und es ist auch ein netter Teil für sich, wenn man das (große/kleine) Latinum zu seinen erreichten schulischen Leistungen zählen kann!

Latein ist keine tote Sprache, Latein ist eine unsterbliche Sprache!

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es lispelt, es heult, es bellt, es girrt, es droht

Parallelismus

Die Wiederholung des ständigen "es" kannst du als Repetitio und auch Anapher deuten. Ein Klimax liegt, wenn du ihn gut begründest, eventuell auch vor, da es sich ja um eine inhaltliche Steigerung von lispeln zu bellen und dann zu drohen ist.

Und, wie ein User schon sagt: Das Radio wird personifiziert.

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Sind wir uns doch mal ehrlich: Deine "Frage" dient primär nur der Kundtuung deiner Meinung. Auf provokanteste Weise schilderst du deinen Zwanghaften, pauschalisierten Hass. Deine Ablehnung einzelner Personen (nicht aber die von Söder, um das klarzustellen!) kann ich noch halbwegs verstehen, deine verkrampfte Misanthropie gegenüber dem kompletten konservativem Flügel halte ich aber für absolut überzogen.

Mit dir über den Sinn/Unsinn der Arbeit von so manch kritisiertem, konservativen Politiker zu diskutieren, halte ich für sinnlos, dazu bist du zu fest verfahren in deinem Weltbild.

Und nein, dein "Hass" ist nicht nachvollziehbar. Du bedienst dich nämlich in dieser Frage genau den gleichen populistischen, spaltarischen Mitteln, wie die von dir kritisierten Personen!

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