6 Meter Breite und 3 Weinpflanzen - das geht ohne Weiteres.
Wenn Ihr mal einen Weinberg besichtigt und zufällig einen Zollstock dabei habt:
Die Profiwinzer brauchen für 3 Weinstöcke weniger als 6 Meter.

Weinstöcke sind sehr schnittverträglich und man kann die jährlichen Schnitte dem vorhandenen Platz anpassen.
Schaut euch die Profischnitte in den Weinbergen an. Da stehen im zeitigen Frühjahr scheinbar nur Holzstämme mit den Zapfen, aus denen dann die Fruchttriebe herauswachsen.
Aber wenn man auch Früchte haben will, und nicht nur einen Riesenhaufen Laub, dann müssen Weinstöcke genau so geschnitten werden.

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In Berlin hatte ich Freunde besucht.
Wir waren unterwegs.
In einer Unterführung hatte ich meine Geldbörse aus der Tasche gezogen, um etwas - ich weiß gar nicht mehr, was - hinein zu tun.

3 Typen, die das zufällig beobachtet hatten, standen - zack! - plötzlich bedrohlich daneben.
"Kriegt man da auch was?"

Nicht nur deswegen.
Die deutsche Stadt, die ich am meisten verabscheue, ist Berlin.

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Das ist eine Kirschlorbeere.
Ein sehr schnittverträgliches Gehölz.
Deswegen ist das bei uns eher eine Heckenpflanze.
Die schwarzen Beeren sind ungenießbar.

Die Kirschlorbeere wird inzwischen als unökologischer Neophyt eingestuft, weil die Blüten keine Insektenweide sind und die schnell wachsende Pflanze durch ihre rasche Ausbreitung wertvollere Wildpflanzen verdrängt.
Wenn man nicht aufpaßt, hat man die plötzlich in seinem Garten.

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Wernn Alexa Kontakt zum www hat, dann hättest du diese Information auch selber ohne Alexa finden können.

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Nein

Nachtisch bedeutet, man hat ein Menu verzehrt, das durch einen Nachtisch abgeschlossen wird.
Ein Eis kann auch ein Nachtisch sein.
Aber das Eis zusätzlich zu dem Nachtisch zu verzehren, zerstört den Sinn der vorangegangenen Mahlzeit. Das ist - grob gesagt - Kulturbolschewismus oder mindestens der Übergang vom Gourmet zum Gourmant.

Ein Eis taugt besser als separater Genuß, als Freizeitvergnügen, als Stimmungaufheller für zwischendurch.

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Der blaue Eisenhut gilt in unseren Breiten als giftigste Pflanze.
Da genügen nur wenige Gramm von der Wurzel, und dann war´s das.

An der Eibe ist alles giftig - außer dem roten Fruchtfleisch der Früchte.
An Schnittgut von Eiben sind schon Weidetiere verendet.

Aronstab.
Eine niedrige Pflanze, die in Parks ganz gern versteckt im Schatten wächst.
Deren rote Früchte sind gefährlich für Kinder, die in Bodennähe herumstreunen.
Wo immer diese Pflanze entdeckt wird, muß sie vom Aufsichtspersonal entfernt werden.

Goldregen.
EIn Zierbaum in Parkanlagen, an dem auch alles sehr giftig ist.

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Hallo Dichterseele

Es gibt bei Flieder verschiedene Pilzkrankheiten und Bakterienkrankheiten , die zu Blattschäden und Triebwelke führen können.
"Fliedersterben", "Bakterienbrand Pseudomonas syringae", usw.
Es vermehren sich auch immer mehr Baumholzzerstörende Insekten, "Weidenbohrer", "Moschusbock", "Borkenkäfer", etc.

Die Klimaerwärmung begünstigt die Ausbreitung wärmeliebender Bakterien und allgemein wärmeliebender Schadfaktoren.
Überhaupt - die Klimaerwärmung, wenn sie voranschreitet, wird unsere Fauna und Flora unvorhersehbar verändern.
Vor allem Bakterienbrand, eine Rindenkrankheit, ist im Vormarsch und bei Obstbauern sehr gefürchtet.
Es gab im Garten meines Elternhauses viele Jahrzehnte - fast schon seit Menschengedenken - 3 Fliederbäume, die jedes Jahr zuverlässig blühten. Diese Bäume waren vor einigen Jahren plötzlich tot. Und zwar alle gleichzeitig!

Möglicherweise habt ihr einen schon infizierten Trieb abgesägt.

Schaut euch den alten Fliederbaum noch mal an. Hat er tote Äste? Hat der Stamm schwarze Rindenschäden? Ist das Laub gesund? Macht er einen vitalen Gesamteindruck?

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Ich würde das Nachbarhaus kaufen und die Firma raus schmeißen, die da drin hockt.

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Solange man den Überlebensreflex hat, tut man alles, um weiter zu leben.

... dass sie eh sterben werden

wußten die meisten so sicher nicht.
Es gab keine öffentlichen Informationen darüber.

In einer medienoffenen Gesellschaft wie der unsrigen ist es unvorstellbar, wie wenig die Bevölkerung über diese Lager wußte und wie wenig sie darüber wußte, was darin
geschah.

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