Tipp: Bemerke, dass es nur wenige Möglichkeiten gibt, in denen die Summe von zwei Würfen grösser als 37 sein kann. Denn die Summe von zwei Würfen kann maximal 40 ergeben. Also kannst du bspw. sagen, dass falls der erste Würfel 17 oder kleiner wirft, ist eine Summe von über 37 unmöglich. Denn der zweite Würfel kann maximal 20 werfen, was in Summe 37 ergeben würde. Dies ist nicht grösser als 37. Fasse dann den Fall "erster Würfel ist 17 oder kleiner" in einem Zweig zusammen. Die Fälle "erster Würfel ist 18", "erster Würfel ist 19" und "erster Würfel ist 20" kannst du dann individuell betrachten. Fahre ähnlich für die zweite Ebene des Baumdiagramms (also für den zweiten Würfel) fort.

Falls du weitere Tipps brauchst, helfe ich gerne weiter.

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  1. Ähnlich wie an deutschen Universitäten, ist es relativ einfach an der ETH angenommen zu werden (zumindest im Bachelor). Schwieriger wird es dann die Prüfungen zu bestehen. Je nach Studienfach gibt es sehr hohe Durchfallquoten. Für die Zulassung ist es wichtig, die richtigen Fächer belegt zu haben, sodass dein Abitur als gleichwertig zur schweizerischen Matura anerkannt wird. Die genauen Anforderungen findest du auf der folgenden Webseite wenn du runter bis zu "ETHZ" scrollst: https://www.swissuniversities.ch/themen/studium/zulassung-zu-den-universitaeren-hochschulen/laender#DE

Falls du dort die Anforderungen erfüllst, wirst du ohne Auflagen garantiert zugelassen. Falls du die Bedingungen nicht erfüllst, musst du die reduzierte Aufnahmeprüfung machen. Dazu gibt es nähere Infos auf der ETH Webseite.

2.Das Studium an der ETH ist sehr anspruchsvoll und wenn man nicht die notwendige Arbeit reinsteckt, fällt man schnell durch. Insgesamt ist es definitiv ein sehr großer Zeitaufwand, aber mit genug Entschlossenheit definitiv machbar.(Ich kann zwar nur Aussagen für das Mathe-/Physikstudium an der ETH machen, aber bei anderen Studiengängen an der ETH scheint das ähnlich zu sein)

Falls du weitere Fragen hast, kannst du dich gerne an mich wenden.

Ich hoffe das hilft.

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Ja. Du hast die Möglichkeit Gleichungen einzugeben und vom Taschenrechner eine Lösung zu bekommen. Diese Funktion hat jedoch ihre Grenzen. Bei diesem Taschenrechner kannst du einen Lösungsvorschlag eingeben. Anschließend, rechnet der Taschenrechner, von diesem Wert ausgehend, alle (bzw. viele) mögliche Werte durch. Sobald er das erste Mal auf eine mögliche Lösung für X stößt, spuckt er diesem Wert aus und hört auf zu suchen. Bei mehreren Lösungen, bekommst du dann immer den Wert, der sich am nächsten zu deiner vorgeschlagenen Zahl befindet. Das kann insofern zum Problem werden, dass man nicht unbedingt alle Lösungen automatisch findet. Aber ob das so problematisch ist, hängt natürlich von deinen Ansprüchen ab. Mir hat der zumindest bei solchen Problemen dennoch viel geholfen.

Die Funktion sieht man hier übrigens auf dem Knopf "calc". Da steht in gelben Buchstaben "solve" drüber. Wenn man diese Funktion auswählt, kann man seinen Lösungsvorschlag eingeben. Das "=" ist übrigens auf dem gleichen Knopf.

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