Jetzt kommt es wirklich drauf an, in welcher Klasse Du bist. Für höhere Stufen würde ich empfehlen, einige Zahlen zu nennen (z. B. wie viele Menschen weltweit soz. Netzw. nutzen, das Durchschnittsalter usw.) und vielleicht erläutern, wie und warum eben diese in den letzten Jahren so viel an Bedeutung gewonnen haben. Das Phänomen selbst kann man unter unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachten, kulturwissenschaftlichen, ethnischen, psychologischen... Du könntest dich auch hier für einen Bereich entscheiden, auf den Du näher eingehst im Referat.
Ich kann mich nur anschließen, das ist völlig normal und eigentlich sollte man das auch wissen, bevor man eine Katze zu sich holt, denn wer nur Bestes fürs Haustier will, informiert sich vorher.
Katzen sind Lebewesen und haben natürlich auch ein Bewusstsein. Du kannst nicht erwarten, dass sie immer das tun, wonach Die gerade lieb ist, dass sie gerade nicht in Deinen Stift beißen, der so verführerisch vor ihren Augen hin und her schwingt, dass sie nicht, nach Aufmerksamkeit trachtend, Deine Beine anspringen, wo der Rest halt nun mal zu hoch ist oder dass sie den ganzen Tag ruhig sitzen und nur dann zum spielen aufstehen, wenn Du gerade Zeit dafür hast. Deine Katze wird sich die meiste Zeit selbst beschäftigen, so wie Du es auch tust, sie wird vllt gewisse Gefühle gegenüber dem älteren Kater haben (das müssen die beiden unter sich klären, falls das mit dem Klo zu krass wird, kaufst Du einfach ein zweites) und versuchen, ihr Revier zu markieren. Und sie wird weiterhin mit Dir spielen und Deine Aufmerksamkeit für sich wollen, denn Du bist nun mal das Frauchen.
Dazu solltest Du Dir klar machen, dass nur DU weißt, dass all die tollen Sachen Katzenspielzeug sind. Katzen verfügen leider nicht über die gleiche Intelligenz wie Menschen. Du musst also verstehen, dass für die Katze eine Plüschmaus oder ein Kratzbaum eben nur eines von vielen Dingen in IHREM zuhause ist. Eine Katze lebt nicht in einem für sie vorgesehenen Raum, sie lebt überall. Und ein Kulli ist nun mal genauso zum Spielen geeignet, wie eine Maus oder eine Angel (mit der kann man aber schlecht alleine spielen). Außerdem möchte sie ja mit Dir spielen, ab und zu.
Vielen glauben, so ein Haustier zu haben, das ist sicher lustig, aber es ist eine riesengroße Verantwortung, wenn man nicht will, dass das Tier unglücklich aufwächst. Man kann Katzen aber auch ein Stück weit erziehen. Das geht aber nur soweit, dass man sie darauf konditioniert, dass sie gewisse Dinge in bestimmten Momenten nicht tun. Was sie tun, wenn Du weg bist, das weißt du ja nicht. Ein lautes "Nein" wenn sie etwas Verbotenes tun sollte reichen, nach einigen Malen wird die Katze es verstehen. Wenn sie beim arbeiten stört, heb sie einfach immer wieder auf den Boden, bis sie aufhört. Oder beschäftige sie kurz und effektiv, dann geht sie schlafen. Ich hoffe für Dich, dass Du dieser Herausforderung gewachsen bist, aber noch mehr hoffe ich es für das Tier.
Falls Du Englisch kannst würde ich Dir "Genki" empfehlen. Die meisten deutschen Japanischbücher sind, wie ich finde, fürn Müll. Nach nur wenigen Kapiteln erreichen diese meist den Punkt, an dem es entweder unverständlich oder langweilig bzw. unnütz wird. Die Grundlagen wirst Du Dir mit Genki sicher beibringen können, aber irgendwann wirst Du um igendeine Form von Unterricht nicht drum herum kommen. Du kannst an Unis in Deiner Nähe nachfragen, ob sich nen Japanologiestudent findet, der mit Dir lernt.
Es gibt auf Youtube einige nette Videos, mit denen man gut anfangen kann. Bei MsMiaowMiaow z. B.
Also es kommt drauf an, ob Du von Deiner eigenen oder einer fremden Mutter sprichst.
Mutter: O-kaa-san (nicht nur kaa-san) - Mama: kaa-san oder auch einfach mama
Vater: O-too-san (eigentlich o-tou-san, auch wieder ist das O sehr wichtig!) - Papa: tou-san (das ou wird im Japanischen wie ein langes o gelesen) oder auch papa
Das O am Anfang drückt Respekt aus. Die Unterscheidung Mutter und Mama im Deutschen setzt auch voraus, dass man "Mutter" eher in förmlichen Situationen sagt, während "Mama" eher umgangssprachlich und sehr alltäglich ist.
Willst Du denn etwas "Normales" oder eher Außergewöhnliches? Kimura finde ich, passt gut, aber auch Watabe oder Tanaka. Sakai ist vielleicht etwas seltener. Etwas außergewöhnlicher wäre da z. B. Kajita.
Also es hilft, wenn man die Grammatik hinter einem Satz versteht und den Sinn. Im Grunde musst Du den Gedanken eines Satzes abstrahieren (das muss kein Bild sein, es reicht, es gedanklich festzuhalten) - und ihn später korrekt wiedergeben. Wenn Du die Grammatik und die Wörter kennst, die im Satz benutzt wurden, sollte das funktionieren. Normalerweise macht das Gehirn das von alleine, aber bei Fremdsprachen muss man da manchmal etwas nachhelfen und bewusst mitdenken.
Ja, Du musst beide Lesungen kennen und können. Eine Grundregel besagt, dass die japanische Lesung für Wörter in Kombination mit Hiragana (daher meist Verben) gebraucht wird und die chinesische Lesung für Kombinationen von zwei oder mehreren Kanji (so hat mir das ein Japaner mal erklärt, hat eine Weile gedauert, bis ich es verstanden habe, er hat es mir auf japanisch erklärt...) . Natürlich gibt es hier jede Menge Ausnahmen. Letzten Endes bleibt Dir nichts anderes übrig, als Vokabeln zu lernen. Wenn Du Zeichen liest kannst Du ja probieren, die Lesungen irgendwie zu kombinieren. Und wenn Du die Vokabel kennst, die dahinter stecken soll, wirst Du die richtige Lesung schnell raus haben. Manchmal merkst Du es auch am Klang, die falsche Kombi klingt meist auch einfach nur falsch und unmelodisch. So oder so: lernen, lernen, lernen...
Das kommt drauf an: bist du hier in Deutschland oder in Japan? In Deutschland würde ich sagen ist das eine schlechte Idee. Die deutschen stehen da eher nicht drauf, ist zumindest meine Erfahrung (in Japan). Die gehen da einmal rein, weil sie davon gehört haben, findens lustig, gehen raus und sehen den Laden nie wieder. In Japan sind Maidcafes der absolute Renner in bestimmten Stadtbezirken, wie z. B. Akihabara. Ob es sich da lohnt? Das kommt drauf an, was das für Dich bedeutet. Als Nebenjob ist es wahrscheinlich okay, je nach Trinkgeld kann man sich damit schon einiges finanzieren. Aber als Vollzeitjob... Naja, ich denke, da gibt es bessere Sachen, als die ganze Zeit rumzulaufen, nett zu Dir völlig fremden Männern zu sein, die Dich unentwegt anstarren, vom Alkohol glasige Augen kriegen, anfangen zu sabbern und Dir schlussendlich an den Po packen, obwohl sie wissen, dass sie es nicht dürfen, weil für sie die Mitarbeiterinnen in so einem Laden kaum Respekt verdienen, schließlich sind sie ja nur zu dem Zweck da. So wurde es mir übrigens von einem Japaner höchstpersönlich erklärt, der auch einmal dort war, es doof fand und nie wieder hin ging.
Katzen haben verschiedene Stellen, an denen sie es mögen, gekrault zu werden. Manche mögen es am Bauch, andere sehen das als "Bedrohung" und fahren sofort die Krallen aus. Viele Katzen mögen es, am Hals oder auf dem Kopf gekrault zu werden. Andere wiederum lassen sich am Kopf gar nicht anfassen. Das ist bei jeder Katze verschieden, da muss man ausprobieren. Lässt Dich Deine Katze/Dein Kater von Dir gerne streicheln bedeutet das, dass sie/er vollstes Vertrauen zu Dir hat, Dich mag und Dich als (nennen wir es) "Halter" akzeptiert. Katzen sind entgegen vieler Meinungen keine Einzelgänger, sie wollen Zuneigung und brauchen sie auch.
Es gibt da keinen Maßstab für "perfekt", alles liegt immer im Auge des Betrachters. Du kannst perfekt Japanisch sprechen im Alltag, perfekt auf der Arbeit, perfekt in der Familie, perfekt in der Uni und doch sind alle Arten komplett unterschiedlich. Ausreichend Japanisch können, um dort im Alltag zu bestehen, kannst Du, je nach Intensität Deiner Studien schon in einem halben bis einem Jahr. Allerdings ist das Wissen weniger die Sprache selbst, sondern mehr "Hilfe zur Selbsthilfe". Was Du am Anfang lernst, an Grammatik etc, wirst Du brauchen, um die Sprache vor Ort schnell und problemlos zu verstehen. Und das mit der Aussprache: sei Dir da mal nicht so sicher, Japanisch ist schwerer auszusprechen, als es dich anhört, wenn Du es "perfekt" haben willst und nicht Deutsch-Japanisch.
Also den normalen Reis nehme ich mir nur dann dazu, wenn ich Lust drauf habe. Generell esse ich auch im Buffet das, was mir schmeckt und was grad für mich lecker aussieht. Da ich Schwein und Rind nicht mag fällt da an sich schon einiges weg, aber wenn Du den Reis nicht essen willst, lass es. Unschön finde ich es, ihn nur wegzulassen, weil man meint, lieber bei den teuren Sachen zuzuschlagen, obwohl man Reis mag und ihn auch essen würde. Auch ein Buffet beim Chinesen sollte in erster Linie dem Genuss dienen und nicht dem Geldbeutel!
Etwas anderes wird Dir wohl nicht übrig bleiben. Eine "Pause" bedeutet (meistens! noch immer), dass man sich sicher sein will, dass eine Trennung auch das Richtige ist. Merkt man z. B. in der Pause, dass man sich ohne den anderen besser, ruhiger, entspannter, glücklicher fühlt, kann man sich sicher sein, dass eine Trennung wohl das Beste wäre. Merkt man im Gegenteil, dass es deutlich mehr schmerzt, als es einem gut tut, ist es sinnvoll, an der Beziehung zu arbeiten und sie noch nicht aufzugeben. Wenn er das herausfinden will, solltest Du ihm diese Freiheit lassen. Dass Du momentan glaubst, Du hälst es ohne ihn nicht aus (wie lange seid ihr denn schon zusammen?), ist nichts ungewöhnliches. Die Woche wird Dir lang vorkommen, aber die Zeit vergeht meist schneller, als man denkt. Wenn Du ihn mit Anrufen etc. drängst, könnte es sein, dass es ihn irgendwie beeinflusst. Er soll ja nachdenken und zwar unabhängig von Dir.