Ist auch eine Glaubensfrage gewesen. Heute eher eine Geldfrage und die Frage, wer pflegt es?! Die jüngeren Generationen haben oft kein Pflichtgefühl mehr, Gräber von verstorbenen Familienmitgliedern regelmäßig zu pflegen. Und Grabpflege kostet. Das ist dann für einige rausgeschmissenes Geld. Mit dem Krematorium aus alten Zeiten ( zu Zeiten des 2. WK) hat das, meines Erachtens, weniger zu tun. Mir bedeutet es persönlich viel mehr, wenn ich vor einem Grab mit einer Erdbestattung stehe, als vor einem Urnengrab. Ich weiß definitiv, der oder die liegt da unten. Und nicht eventuell ein bisschen Asche von jedermann.

Ich rate jedem, der es möglich machen kann, vorzusorgen, damit die Hinterbliebenen keine finanzielle Not und keinen Stress haben. Für mich ist klar....ich werde hoffentlich ganz normal in einem Stück in meinem Sarg liegen, langsam verrotten und das wars dann. Und das hat nichts mit Religion zu tun, bin Atheist. Ich will es einfach so.

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Du könntest dich im Kindergarten, Grundschule oder in Pflegeeinrichtungen, sowie auch Krankenhäuser bewerben.

Unser Sohn will Musiktherapeut werden und studiert dafür Sozialpädagogik. Er hat über seinen Klarinettenlehrer in der Musikwerkstatt ein Praktikum absolviert. Sie sind dann gemeinsam in Pflegeeinrichtungen und Wohngruppen gefahren, haben Trommelkurse veranstaltet und mit einem Behindertenchor musiziert. Auch war er in Kindergärten und hat den Kleinsten musikalische Früherziehung näher gebracht. Einzelunterricht stand bei ihm in der Grundschule auf dem Programm, z.B. Klarinette, Keyboard und Gitarre.

Ihm hat die Arbeit sehr viel Spaß gemacht und danach wusste er absolut sicher, dass er das studieren will. Interessanterweise wurde ihm von seinen Gymnasiallehrern davon abgeraten....wegen dem vielem Elend, was man da mitunter zu sehen bekäme. Er sieht das allerdings nicht so, hat sich bereits dafür entschieden, dass es entweder später die Behinderteneinrichtungen oder die Kindergärten werden sollen. Die Grundschüler haben ihn nicht so überzeugt.

Schlussendlich muss jeder selbst entscheiden, was ihm am ehesten liegt. Dafür ist das Praktikum bestens geeignet, aber nur wenn man dich überall auch mit einbezieht. Denn wir kennen auch Fälle, da war man im Krankenhaus nur zwei Wochen lang eine billige Putzkraft.

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Nein

Ein deutliches Nein zu deiner Frage.

Du solltest aufhören zu glauben, was dir die regierungskonformen Medien weismachen wollen.

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Ja reicht

Forstwirtschaft u. Ökomanagement (praxisintegriert), Bachelor of Engineering, Erfurt 2,56

Laut Prüfungsordnung wird erst ab der dritten Kommastelle gestrichen.

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Du kannst das ruhig unterschreiben, wenn du schon etwas in Aussicht hast. Selbst wenn die dir irgendetwas aufbürden wollen, was ja rechtlich so vorgesehen ist bei ALG 1, ist das, sobald du einen Job vorzuweisen, den du dir selbst gesucht bzw. auf den du zwecks Arbeitsantritt gewartet hast, völlig uninteressant. Nicht verrückt machen lassen, von den vielen Briefen die dann ins Haus flattern, wo man aufgefordert wird, sich da und dort zu bewerben.

Ich war für ganze zwei Wochen arbeitslos, und habe genau dieses erlebt. Ich hatte schon längst eine neue Stelle und trotzdem habe ich den ganzen Dudeldei unterschrieben, einfach um keinen Stress zu haben. Es interessierte die einfach nicht, ob man schon eine neue Stelle hat. Ich habe nicht auf ein einziges Schreiben reagiert, habe dann lediglich meine Meldung für den neuen Arbeitsantritt bekanntgegeben.

Wenn du allerdings nicht sicher bist, ob du den neuen Job hast, dann würde ich die EGV nicht unterschreiben. Es ist laut Gesetz ein freiwilliger Vertrag, wenn du die Unterschrift verweigerst, hast du trotzdem das Recht auf Leistungen. Allerdings kann das Jobcenter dieses Vertrag als Verwaltungsakt erlassen und du musst tun, was die wollen. Bei ALG 1 sind sie da ziemlich schnell dabei, aber einen Versuch ist es wert, vor allem um Zeit zu schinden, was den eventuellen Arbeitsbeginn bei einem neuen Job angeht. Auch Resturlaub/Überstunden wäre eine Option.

Ansonsten gibt es natürlich noch den "guten alten Krankenschein" als letztes Mittel.

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....es kann ja hier jeder nur für sich antworten. Und ohne beleidigen zu wollen.....eure Generation ist weichgespült. Ihr haltet nichts mehr aus, weil euch Disziplin und Wehrhaftigkeit aberzogen wurden. Ihr seid nicht belastbar, jammert rum, wenn ihr mal richtig anpacken sollt und habt was körperliche Arbeit betrifft nichts drauf. Wie schon oben erwähnt, meine persönlichen Erfahrungen mit deiner Generation.

Und klar es gibt Ausnahmen, es gibt auch noch Leute in eurer Generation, die es wirklich drauf haben, aber dass hat mittlerweile Seltenheitswert. Liegt nicht unbedingt nur an der Erziehung, denn wenn ihr anfangen würdet klar zu denken, würde so manch einer eventuell merken, was hier abgeht und das das so gewollt ist, was mit euch passiert ist. Alles was berauscht wird verharmlost, ständig in Feierlaune, als gäbe es kein Morgen.

Und dann werdet ihr dominiert und überrannt von Migranten, die euch das Fürchten lehren. Wer nicht aufwacht, wird sich auf Lebenszeit unterwerfen müssen.

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Vom deutschen Staat ist überhaupt keine Integration geplant. Wir haben derzeit locker über 2 Mio. sogenannte Flüchtlinge in Deutschland. Wer soll bitteschön diese Menge an Menschen integrieren. Das ist unmöglich, es fehlen ausgebildete Menschen, die diese Arbeit übernehmen würden. Und die derzeit damit beschäftigt werden, können und oder wollen diese Aufgabe nicht mehr lange übernehmen. Sind meistens nicht qualifiziert und fühlen sich nicht selten bedroht. Und da kommen wir schon zum nächsten Punkt. Menschen aus Ländern, wo noch gelebt wird wie vor 400 Jahren, werden in die moderne Zivilisation gekarrt, um was genau zu tun?!

Um das Sozialsystem, das funktionierende Gefüge, zu destabilisieren. Die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, Sicherheit zu nehmen, zu morden, zu vergewaltigen. Was stimmt mit so einer Regierung nicht, wieso hat sie sich nach dem zweiten WK bemüht, eine Welt ohne Krieg und Angst aufzubauen?! Wieso das alles, ging es uns zu gut, wurde der Erfolg den Deutschen nicht gegönnt?! Fragen über Fragen....und es wird immer schlimmer. Weil Wahlen nichts ändern, weil der Bürger überhaupt kein Mitbestimmungsrecht hat. Weil uns vorgegaukelt wird, wir würden mit unserer Stimme etwas bewirken. Es wird suggeriert, dass man in einer Demokratie lebt.

Davon ist Deutschland Lichtjahre entfernt.

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Jeder ist ersetzbar.....als ob das was ausmachen würde.

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Explizit kann man das nicht sagen. Antifa hat eine Überzeugung....diese heißt: "Wir sind dafür, dass wir dagegen sind."

Sie sind grundsätzlich anarchistisch veranlagt. Und benutzen gewisse Gruppierungen für ihre Zwecke. Wenn sie die Schwulen brauchen für eine aktuelle Kampagne, finden sie diese gut und sie werden bejubelt. Was durchaus möglich ist,.... wenn sie nicht mehr von Interesse sind, verschwinden sie in der Versenkung, bzw. wird eventuell sogar gegen sie mobil gemacht.

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Schädlich?....mitunter sogar tödlich, wie man ja inzwischen weiß.

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...weil es immer Menschen geben wird, die meinen zu kurz gekommen zu sein. Und weil es die momentane Situation zulässt. Ist der Hype vorbei, fragt kein Mensch mehr nach der gerechten Verteilung.....und es wird sich auf ein neues Thema gestürzt.

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Wir sind hier aber in Deutschland und daher auch eine deutsche Bezeichnung für die Sache.

Es gibt immer Führer und dann die Folgenden. Führungsposition.....wo ist das Problem?! Meine Güte, es muss doch mal Schluss sein mit diesem Kriegsschuldkult. Sag du doch, was du willst zum Führerschein.....ist so wichtig, wie der Sack Reis.

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr davon, dass Tabak in England künftig verboten sein soll?

Das britische Unterhaus hat für ein Gesetz gestimmt, das kommenden Generationen den Kauf von Tabak verbieten will. Ziel sei es, junge Menschen vor den Risiken des Rauchens zu schützen. Doch wäre ein Verbot der hierfür richtige Weg?

Großbritannien sagt dem Tabakkonsum den Kampf an

Egal, ob Winston Churchill oder Kate Moss - das Rauchen war für viele (berühmte) Briten auch immer ein Stück weit eine Frage des guten Stils. Doch egal, wie sehr Medizin und Wissenschaft vor den gesundheitlichen Folgen der krebsbefördernden Glimmstängel gewarnt haben: Auf der Straße, dem Pausenhof, in der Bar, im Club oder im heimischen Wohnzimmer wurde über Jahrzehnte hinweg im Akkord geraucht. Doch damit soll zumindest in Großbritannien künftig Schluss sein; das britische Unterhaus hat mit großer Mehrheit für ein Gesetz gestimmt, auf Grundlage dessen künftigen Generationen der Kauf von Tabakprodukten verboten werden soll.

Obgleich nur noch ca. 12% der Briten regelmäßig rauchen, gelten die Folgen des regelmäßigen Tabakkonsums im Land weiterhin als Todesursache Nummer eins. Gesundheitsministerin Victoria Atkins verwies während der Debatte im Unterhaus auf die massiven gesundheitlichen Folgen sowie die Verpflichtung des Staates, künftige Generationen besser vor den Risiken des Rauchens zu schützen.

Mit insgesamt 383 zu 67 Stimmen entschied man sich inmitten des britischen Unterhauses für einen Gesetzesentwurf. Die Regierung des Premiers Rishi Sunak stieß dabei teils auf Widerstand innerhalb der eigenen Partei und erhielt hingegen Zuspruch seitens der Opposition. Wenngleich noch ein paar parlamentarische Hürden zu nehmen sind, gilt die Verabschiedung des Gesetzes als sehr wahrscheinlich.

Wie soll das Gesetz konkret aussehen?

Der Kauf von Tabak soll für Menschen, die nach dem 01. Januar 2009 auf die Welt gekommen sind, künftig illegal sein. Dafür soll das Mindestalter von derzeit 18 Jahren sukzessive erhöht werden. Ziel sei es, durch die schrittweise Erhöhung des Mindestalters jungen Menschen (15 Jahre oder jünger) keine Möglichkeit mehr zu bieten, legal an Tabakprodukte zu gelangen.

Das Rauchen selbst allerdings wird nicht verboten. Auch dürfen Erwachsene, die heute rauchen, in Zukunft weiterhin Zigaretten kaufen. In der Theorie könnte die Raucherquote der 14-30 Jährigen bis 2040 bei ca. 0% liegen. Atkins verweist darauf, dass das Gesetz tausende Leben und das - ohnehin überlastete - britische Gesundheitssystem entlasten massiv könnte.

Wäre ein solches Gesetz wirklich nachhaltig?

Auch hierzulande werden vor allem junge Menschen vor den Gefahren des Rauchens gewarnt; nichts desto trotz hat die Zahl der jungen Raucherinnen und Raucher jüngst wieder zugenommen. Aus der aktuellen "Deutschen Befragung zum Rauchverhalten" geht hervor, dass sich der Anteil der Raucher unter den 14- bis 17-Jährigen von 2021 (8,7%) auf 2022 (15,9) fast verdoppelt hat. Im Jahr 2023 ging die Zahl auf 14,9% leicht zurück.

Konservative Politiker in England befürchten, dass ein Verbot das Rauchen für junge Menschen eher attraktiver machen könnte. Statt mit Verboten sollten junge Erwachsene eher mit Bildung, Aufklärung und höherer Besteuerung vom Rauchen entwöhnt werden. Neben der Gefahr eines zu vehement regulierenden "Nanny-Staats" bestünde zudem die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarzmärkte entstehen könnten. Darüber hinaus sei gar nicht klar, wie und im welchem Umfang die Verbote von den Behörden in der Praxis durchsetzbar seien.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das britische Gesetzesvorhaben?
  • Würdet Ihr Euch ein solches Gesetz auch für Deutschland wünschen?
  • Denkt Ihr, dass ein Verbot gravierende Auswirkungen auf das Rauchverhalten junger Menschen haben könnte?
  • Wie erklärt Ihr Euch den deutlichen Anstieg von jüngeren Rauchern in den letzten Jahren?
  • Melche Maßnahmen würden sich Eurer Meinung nach anstelle eines Verbots anbieten?
  • Inwieweit sollte der Staat hinsichtlich gesundheitsgefährdender Genuss- bzw. Suchtmittel regulieren dürfen?
  • Erachtet Ihr das Gesetz als einen zu massiven Eingriff in die Freiheiten der Menschen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-rauchverbot-kauf-tabak-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-geplantes-zigaretten-verbot-britisches-parlament-stimmt-gesetzentwurf-zu-100.html

https://www.zeit.de/news/2024-04/16/britisches-parlament-soll-anti-rauchen-gesetz-diskutieren

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Ich finde das Gesetz nicht gut, weil...

Ein klares Nein! Bin Nichtraucher und es stört mich nicht, wenn in meiner Gegenwart geraucht wird, solange es nicht auf engstem Raum ist und ich von zehn paffenden Leuten umgeben bin. Außerdem kann ich ja rausgehen, habe damit auch kein Problem.

Ansonsten soll doch jeder machen, wie er will. Diese ständige Gängelei geht mir auf den Geist. Nur noch Verbote und Kontrolle. Es soll doch jeder selbst Verantwortung über seine Gesundheit übernehmen.

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Ja es würd mich etwas stören

Ja, es würde mich absolut stören.

Davon mal abgesehen, würde ich heute nicht mehr in so eine Situation kommen, da ich wegziehen würde. Und zwar ganz rigoros. Ich habe nur das eine Leben und das will ich einigermaßen in Ruhe leben und mit den Mitmenschen, die ich mir aussuche. Und es gibt tatsächlich nicht wenige schöne Orte, wo man diese Klientel so gut wie überhaupt nicht antrifft. Denn das Ziel der sogenannten Migranten sind die Städte, da wollen sie hin.

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