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Kommt drauf an, wie die Umstände sind:

Normaler Mensch: Beides ähnlich

Überdurchschnittlich Intelligent + keine Divergenz des Gehirns: relativ ähnlich wie beim normalen

Mit ADHS etc. oder einfach Hypersensibilität: EQ und IQ steigen beide

Manipulativer Charakter (Psychopathen, Narzissten...)+ IQ : Antiproportional

Dann kommen noch Lebensumstände etc. hinzu: arm+ IQ: hoher EQ + IQ...

Meistens sind intelligente Menschen in der Kindheit besonders empfindlich und emotional = viel Empathie ... . Ein klaren Zusammenhang kann man -so wie ich es bis jetzt merken durfte- nicht herstellen.

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Anderes

Ich freue mich: Sie + hier +begrüßen zu dürfen
Je nachdem worauf die Betonung liegt. "Sie" dann eben Sie. "begrüßen zu dürfen" dann eben auf das Event in bspw. Person (kennenlernen) bzw. auf sich selbst bezogen. "hier" dann eben, dass es bei diesem Arbeitgeber ist und nicht wo anders, wo er dich weniger gebrauchen könnte. "bald wieder" dann eben, dass es in kurzer Zeit und erneut Sie da arbeiten dürfen. "Sie", "bald wieder" sind etwas persönlicher, da es suggeriuert er würde sich "freuen". Natürlich könnte er die Betonungen auch irgendwie betonen bspw. Sie und begrüßen zu dürfen. Über Text ist das wohl schwierig. Definitiv wird es sich aber nicht auf die Klasse beziehen.

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Nein

Streit = Konflikt

Konflikt = muss gelöst werden sonst mentall aua aua

Wenn andere Person sturköpfig = Kompromiss finden dann weniger aua aua mental

Wenn du die Person einfach ignorierst dann passieren genau die 2 Sachen: Ein Problem bleibt ungelöst mit allen seinen Folgen, 2. Übeträgst du deine Pflicht auf den andern Beteiligten und nervst die Person damit noch mehr...

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Also: Annahme: Wenn trans/ feminine "Eigenschaften", dann für das andere Geschlecht uninteressant.

Das allerdings setze voraus, dass dann das andere Geschlecht auch nur auf Eigenschaften des gegensätzlichen Geschlechts schaut. Was allerdings nicht ser Fall ist - zumindest oft, vll. bei dir doch schon, aber unwahrscheinlich.

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Naja: Stell dir vor alles passt außer das eine -was zwar eine große Bedeutung mit sich bringt, aber im Ganzen eben nicht alles einnimmt.

Nun besteht eben die Chance dieses eine zu ändern. Wenn man dann noch blind vor Liebe oder was auch immer ist, wirds eben nicht besonders einfach abzuwegen, was denn richtig ist.

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Wenn er sich um dein Wohl- auch bei einem Streit- kümmern würde, würde er es unterlassen. Streit an sich ist in Ordnung, aber das Wohl der "Geliebten" trotz Warnung zu verletzen ist wohl ein Zeichen der Abneigung.
Er setzt auch klar Grenzen und gibt dir die Schuld, statt "Wenn wir wieder streiten,..." sagt er "Wenn DU mich wieder aufregst"... und dann die Konsequenz "werde ich es tun"- er bedroht dich, dich emotional zu verletzen, solltest DU dich wagen ihn "aufzuregen". Das ist psychische Manipulation: Du bist die Ursache der Streitigkeiten und wenn du es wieder tust, dann stelle dich gewiss der emotionalen Erniedrigung. Schrecklich.

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Nope! Ich bin eine Dumpfbacke WEIL:

Mein Profilbild sagt alles. In letzter Zeit überfordere ich mich einfach: Warum dies, warum das, wie kam es dazu, wie konnte ich bitte das nicht verstehen...?
Irgendwie scheine ich langsam Nichts mehr zu verstehen, Nicht-Sätze mit doppelter Verneinung sind ganz komisch bei mir.
Über all das, was uns umgibt, weiß Keiner genug, um zu sagen, er kenne sich mit mehr als 50% gar auch nur 1% oder weniger aus. Atome, Quantenmechanik, Thermodynamik, lokale Informationsübertraung zwischen Teilchen ...
Alleine die Satzbildung und Worte selbst, wissen die meisten gar nicht zu definieren, obwohl diese so oft verwendet werden. Was ist vor allem mit abstrakten Begriffen: Moral, Respekt, Intelligenz...
Auch scheinen wir keinen Plan bis zu einem Alter zu verstehen was "Nicht" bedeutet, so als würde es nur uns ermöglicht worden vernünftig zu sein.
Gewisse Gestik und Mimik scheint jeder so zu verstehen, wie sie gemeint ist, ohne zu wissen warum denn eine eingezogene Nase, Augenbrauen nach unten und ein "verwirrter Blick" - was auch immer das sein möge- Ekel bedeutet, aber bei der kleinsten Veränderung im Gesicht doch was anderes illustriert.
Nichts verstehe ich, keiner.

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Ja

Nicht wegen der Technologie etc. sondern weil der Mensch generell keine Lust mehr hat, keine Herausforderungen. Man kann sich ja immer noch anders weiterbilden, trotz der Fähigkeit einfach googlen zu können. Philosophie, Mathematik, Kunst ... verfolgen alle eine Logik, die man einüben muss und nicht eben einfach googlen kann. Bildung und Vernunft sind Essenz des Menschen, er selber schaltet diesen Part immer mehr aus, bis er eine seelenlose Seele besitzt. Eine Seele, die einfach lebt.

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Naja, bei mir hat sich mein räumliches Bild dadurch verbessert, dass ich einfach mal angefangen habe räumlich über Sachen nachzudenken. Statt eine Formel einfach in Kopf zu haben, habe ich mir diese im Raum vorgestellt. a^2 auf dem Schrank, b^2 auf dem Bett etc. Versuch es mal damit. Auch haben mit Modelliersoftwares dabei geholfen, da man da gefragt ist, sich erst das Modell vorzustellen, bevor man beginnt.

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Strafe oder Tod, was ist sinnvoller?

Heute kam die erschreckende Meldung des Amokschützen von Prag über die Medien. Es wurde außerdem Berichtet dass der Schütze sich selbst erschossen habe.

Der Tod des Täters führt dazu dass viele Fragen der Hinterbliebenen der Opfer wohl nie werden geklärt werden können.

Das brachte mich zu folgender Frage: Ist es besser wenn ein Attentäter oder Amokläufer bei der Tat stirbt (Egal ob Suizid oder durch Polizeieingriff) oder ist es besser wenn der Täter überlebt um dann vor Gericht gestellt zu werden und anschließend mit seiner Schuld leben zu müssen?

Stirbt er, gibt es keine Möglichkeit mehr Gerechtigkeit zu üben. Es gibt auch häufig keine Antworten auf Fragen der Motivation und es gibt - sofern der Täter seine Schuld eines Tages erkennt - keine Möglichkeit der Reue oder Sühne. Dafür kann auch er nicht mehr weiter leben und kostet kein weiteres Geld.

Überlebt der Täter kann man zwar über ihn richten, aber er hat auch die Möglichkeit den Prozess zu seiner Bühne zu machen und die Opfer und Hinterbliebenen weiter zu provozieren, zu verhöhnen und erneut zu demütigen. Wie man es zum Beispiel beim Attentäter von Utøya gesehen hat. Außerdem kostet der Strafvollzug Geld. Sollte der Täter aber einst zur Einsicht kommen dass er ideologisch verblendet war, muss es ein ziemlicher Horror sein mit so einer Schuld zu leben. Natürlich kann auch irgendein Psychologe kommen und der Täter landet statt im Gefängnis in einer hübschen Nervenheilanstalt und ist nach drei Jahren geheilt wieder draußen.

Was also denkt Ihr ist besser wenn der Attentäter stirbt oder überlebt?

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Attentäter überlebt.....

Wenn er überlebt kann er dem aus dem Ungewissen entstehenden Leid einem Ende setzen. Doch die Angehörigen würden dann mit seinem Leben nicht zurecht wissen. Ich gehe mal von Lebenslang aus: es würde eine absolute Folter sein als Amokläufer einer UNIVERSITÄT im Knast zu leben, eingeschränkt und hoffentlich verhasst. Zwar sitzen Starftäter im Gefängnis, jedoch besitzen diese einen gewissen Anteil an Moral solch eine Kreatur abzuweisen. Schaut man einige Dokumentationen, sind Kinderschänder bzw. (grundlose) Morde an Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Kindern ziemlich nicht willkommen egal wo.

Gibt es Gott, so wird es nach dem Tot mit ihm nicht zu Ende sein. Gewährt man ihm den Tod und es gibt keinen Gott: ist er ohne jegliche Kompensatio davon gegangen. Ich finde da Folter + potenzieller Hölle besser, als nur Hölle oder Nichts.

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y steht für den Wert an der y-Achse, x für den x Wert an der x-Achse. q bzw. k ist ein Koeffizient, also eine Zahl, die den Graphen um einen bestimmten Wert nochmal verändert. Bspw.: Wenn x 1 ist und q 1 dann wäre es: 1*1 =1, d.h. an der Stelle x=1 ist y=1. Wenn wir jetzt x=1 und q=2 haben, dann wäre es: 1*2=2 also an der Stelle x=1 ist y=2.

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Brauche Hilfe bei f^2(x)=16b^2-(b^4/4)?

Guten Abend allerseits!

Ich habe in meinem Mathe-LK eine Aufgabe bekommen, bei der ich gerade ein paar Schwierigkeiten habe... Ich habe mal ein Bild von der Aufgabenstellung hinzugefügt.

Jedenfalls haben wir schon die Hauptbedingung für die Querschnittsfläche aufgestellt, welche wie folgt lautet: A (b, h) = b * h.
Die Nebenbedingung wurde dann durch den Satz des Pythagoras festgestellt: (b/2)² + h² = 4².

Meine erste Frage liegt dann auch schon bei der Nebenbedingung, da mir nicht klar ist, wie man denn auf die 4 kommt. Ich nehme an die b/2 kommen von der Grundseite b, welche man halbiert hat, das h kommt einfach von der Höhe h und alles steht im Quadrat, da wir den Satz des Pythagoras angewendet haben. Aber wieso wir da die 4 aufgeschrieben leuchtet mir nicht wirklich auf.

Wenn man jetzt die Nebenbedingung umformt und die Wurzel zieht, erhält man dann: h = +(-)√(4² - (b² / 4)).
Damit hätten wir schon das h aus der Hauptbedingung und können dieses einsetzen: A (b) = b * √(16 - (b² / 4)).

Anschließend nehmen wir noch das b unter die Wurzel: A (b) = √(16 - (b² / 4) * b²).
Und dann lösen wir die Klammern noch auf: A (b) = √(16 * b² - (b⁴/4).

Zum Schluss haben wir im Unterricht noch die Wurzel aufgelöst mit | ( )² und das sieht dann so aus: A² (b) = 16 b² - (b⁴/4).

Mein größtes Problem liegt jetzt dabei, dass ich nicht weiß was das A²(b) heißt. Ist das einfach die Fläche von diesem Rechteck zum Quadrat oder muss ich mir das wie eine Funktion vorstellen.
Zusätzlich weiß ich nicht, wie ich weiter vorgehen soll, um die Querschnittsfläche zu berechnen.

Mein Lehrer fragte in die Runde, wer sich zutraut diese Aufgabe fortzuführen und ich hatte in der Schule schon eine Idee und wusste auch schon wie ich es machen soll. Leider habe ich diesen Gedanken vergessen und es fällt mir jetzt zuhause irgendwie schwer auf eine Lösung zu kommen ;)

Ich würde mich riesig über jede Hilfe freuen, da ich das eigentlich in der nächsten Stunde vorstellen wollte...
Falls oben etwas falsch sein sollte gebt bitte Bescheid. Danke schonmal im voraus.

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Habe selber Mathe-LK:

Naja, eigentlich setzt man dann einfach b ein und erhält A. Verstehe nicht, wieso man die Wurzel auf lösen würde. Denn A^2 wäre ja nichts anderes als: (ab)^2, was an sich mir nicht bekannt ist. Auch A selber ist eine Funktion. Funktionen können (zumindest in der Schul-Mathematik") nur von einer Variabel abhängen. Also auch sowas wie 2r*π ist eine Funktion in Abhängigkeit der Variabel r. Das bedeutet immer die Klammer nach dem A(r) oder eben A(b,h) -> nich keine Funktion A(b)-> Funktion - so als Tipp für die Klausur, falls du das meinst.

Naja, denke mal, dass 4 (Radius) die Hälfte des Durchmessers (b) angeben soll. Wenn dann müsste eigentlich in der Aufgabe stehen, dass genau die Hälfte eines Kreises genommen wurde. 4=r= hypotenuse = 8/2🤷🏼‍♂️

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Naja, ja, online-IQ-Tests geben eine gewisse Tendenz an, sind aber meistens keine eindeutigen Resultate. Für die Messung des IQs fließen weitere Aspekte ein, die nur mit einem Psychiater sicher bestimmt und ausgewertet werden können.

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Weil Menschen rein von Trieben gesteuert werden und ihre mentale Gesundheit und physiologische Gesundheit auf dem Spiel setzten mit den Ausreden, dass es schon immer so war oder Nichts verwerfliches daran wäre. Absolut wissenschaftlich betrachtet tut Pornographie in geringen Maßen (1 mal in der Woche ist die Grenze) gut (naja), Problem liegt aber darin, dass die Voraussetzung gegeben sein muss, dass die Sucht/ Obsession nicht so voranschreitet, dass man es ab einem bestimmten Punkt bei x-Gelegenheiten tun muss (unterbewusste Gewohnheiten bspw. kurz vor dem Schlafen oder eben als "Stressabbau"). Der Suchtfaktor ist eben so groß, weil man einige befriedigende Hormone ausschüttet, die in der Evolution dafür zuständig waren, dass sich Mann und Frau weiterhin lieben und mehr Kinder zeugen auf Basis der Idee, dass man damit höhere Chancen habe, die Blutlinie weiter zu führen. Zudem kommt noch die Überreizung so viele Frauen/ Männer auf einem Klick zu sehen. Vergleichsweise: Nach paar Videos (in einer "Session") können wir mehr Weiber/Männer begutachten, als unsere Großväter und unsere Väter jeweils addiert.

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