Das kommt auf die Qualität des Sperrmülls an und wird in den Städten/Kommunen unterschiedlich gehandhabt.

In meiner Stadt wird ein Teil in Werkstätten für Jugendliche/Langzeitarbeitslose wieder aufgearbeitet und in einem eigens dafür betriebenen Laden verkauft (beides mit der Möglichkeit von Ausbildung).

Der Rest wird an Verwerter (Recycling) verkauft oder geht in die Müllverbrennung.

Mitarbeiter des Wertstoffhofs können auf Wunsch auch einzelne Stücke erwerben.

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Bei dem, was die sich andauernd leisten, ist das schon nachvollziehbar und gut.

Aber ich schätze, die werden sich langfristig bei ca 15% einpendeln - es sei denn, es kommen noch ein paar richtige Knaller, die endlich ein Verbotsverfahren nach sich ziehen.

Die Stammwähler wird es entweder nicht abschrecken, es als Kampagne bewerten oder ihre Machenschaften sogar begrüßen.

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Finde ich gut, weil....

Für die Argumente, die für eine weitere Beobachtung durch den VS sprechen, sorgt die AfD ja in regelmäßigen Abständen schon selbst - da braucht man nicht extra zu suchen...

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Mehr Vorteile, als Nachteile:

Damit liegen weniger Deckel in der Gegend rumm (außer bei den Honks, die es als zivilen Ungehorsam sehen, die Deckel nun abreißen zu müssen) - ein Effekt, der sich beim Einwegpfand vorher auch bemerkbar gemacht hat (gerade in Städten waren die Grünflächen nach dem Wochenende mit Dosen übersät).

Die Leute, die sich darüber aufregen, regen sich auf hohem Niveau auf - das überhaupt zum Thema machen? Als gäbe es keine echten Probleme....

Trinkt einfach mit dem Verschluss seitlich und macht nicht auf Menschenrechtsverletzung, wenn der Deckel nicht sofort beim 1. Mal perfekt sitzt...

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Selbst hatte ich da eher mittelgute Erfahrungen gemacht - dachte mal, 2 Aromen würden sich gut ergänzen.

Ergebnis: schmeckte nach nassem Hund - weitere Experimente ließ ich danach sein.

Wenn, solltest Du es mal mit einer kleinen Probemenge probieren.

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Natürlich kann es einen immer und jeden Moment erwischen - alles andere wäre Augenwischerei.

Aber warum sollte ich das mein Leben bestimmen lassen? Da gibt es so vieles anderes, was deutlich angenehmer ist.

Das einzige, was mir dieser Gedanke gibt, ist, das Leben noch bewusster zu erleben.

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Antifa ist ein großes Spektrum, das von gegen-Rechts-Antifaschisten aus der bürgerlichen Mitte bis hin zum Schwarzen Block reicht - wenn da einzelne radikal sein sollten, hat das nichts mit der Einstellung dieses Spektrums zu tun.

In der Regel geht von Antifaschisten aber keine Gewalt aus, sondern es wird evtl auf Gewalt reagiert.

Du musst also keine Kriterien erfüllen, um Dich dort zu engagieren.

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Da muss ich in Geschichte gepennt haben - Nazis wurden ja dann anscheinend auch unter dieser Bezeichnung über Jahrhunderte verschleppt, versklavt, unterdrückt, entrechtet, diskriminiert. Auch die ganzen Genozide an Nazis habe ich wohl echt verpennt....

Die Frage hat selbst als Provokation Null Niveau.

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In einem Stoffbeutel

Seit den 00er-Jahren nutze ich bevorzugt Plattformen wie zB Airbnb, die private Unterkünfte oder kleine Pensionen/Ferienwohnungen anbieten - da ist idR immer eine Waschmöglichkeit vorhanden. Bei normalen Pauschalurlauben ist das entweder total überteuert oder einfach nicht vorhanden.

Bei Radwanderungen kontaktiere ich vorab Leute, die auf entsprechenden Plattformen uA ihre Waschmaschine zur Verfügung stellen. Neben Dusche und Zeltplatz biete ich das auch an.

Nehme nur wenig Kleidung mit (max eine Ladung), die ich in einer separaten Tasche in einem Stoffbeutel mache.

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Diese Münzen sollten wirklich abgeschafft werden + noch die 5ct dazu - verursachen mehr Umstände und Kosten, als Nutzen.

Die x,99€ Preise, die ja psychologisch eher zum Kauf anreizen sollten, beeinflusst doch eh niemanden mehr.

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Eigentlich sind damit Menschen gemeint, deren ethnische Wurzeln südlich der Sahara liegen - dem sogenannten Schwarzafrika oder Subsahara.

Nördliches Africa ist ja eher von Kleinasien/Naher Osten her kultiviert worden.

Wer da alle über einen Kamm schert, ist entweder nicht gebildet, desinteressiert oder hat evtl sowieso was gegen Menschen, deren Hautfarbe nur leicht dunkler ist.

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Sinnvoll, wenn gleichzeitig mehr für Prevention, Entzug und Therapie gemacht wird.

Einfach teurer machen und Alkoholiker damit auf dem trockenen sitzen lassen (je nach finanzieller Situation), ist auch nicht gerade sozial.

Aber im gesamten würde ich das sehr begrüßen - Alkohol richtet mehr Schaden an, als jede andere Droge - gesundheitlich, familiär, sozial, wirtschaftlich

Habe kein Problem damit, wenn auf Partys, gesellschaftlichen Anlässen und Ähnlichem was getrunken wird, nur täglicher/regelmäßiger Konsum sollte echt nicht sein.

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