Ich hätte es immer so interpretiert, dass nur die Bücher einen Mehrwert haben, die nicht einfach glücklich machen. Ein Buch muss in uns auf schmerzhafte Weise etwas berühren und uns wirklich treffen, Gefühle in uns freilegen. Nur dann erfüllt es den Zweck, den ein Buch haben sollte. Um glücklich zu sein, braucht es keine Bücher, und wie er sagt, so ein Buch könnte man sich auch selbst schreiben. Um oben beschriebenes zu erleben, braucht man Bücher schon.
So hätte ich das immer verstanden