Ich fand Fußball schon immer langweilig. Gladiatorenkämpfe wären eher was für mein Gemüt.
Es gibt keine natürliche Auslese mehr, man hat keinen fundamentalen Grund zur Bildung. Andererseits gibt es auch keine retrograde Auslese - die Dummheit wird teilweise sogar belohnt und gestützt.
Sieht für mich aus wie Grundschule. Die Aufgaben kann man als allgemein gebildeter Mensch ohne Vorbereitung lösen. Die Erklärungen sind einfach, es gibt keine richtigen Transferleistungen.
Michel Houellebecq kann ich sehr empfehlen, wenn es um Romane geht.
In einigen osteuropäischen Ländern wird das Benzin an den Tankstellen mit der Oktanzahl angegeben, so kenne ich das auch.
"Warum ist es wichtig für Pflanzen, sich auf verschiedene Arten zu verbreiten? Was denkt ihr, welche Verbreitungsmethode für eine Pflanze am effektivsten ist und warum?"
Die Farben sind leider duch die gesellschaftlichen Entwicklungen der letzen 5 Jahre in Misskredit gekommen.
Alle möglichen Alogismen.
Man wächst bis zu einem Alter von 25-27, nur dass es mit der Zeit immer langsamer wird.
Ich glaube für mich selbst, ungebunden an irdische Institutionen, da sie vom Menschen gemacht sind.
Das wird es sicher geben, du kannst dich mal in einer Buchhandlung umsehen, aber ich würde es nicht auf gut Glück bestellen.
Mir gefallen die Abrundungen bei Oval, Mandel und Bergspitze, aber auf natürliche Art ist es am besten.
Ich wohne in Friedrichshain und es ist wirklich immer laut. Am Tag fahren etwa 40 Krankenwagen an meinem Haus vorbei. Wenn man von der Uni nach Hause kommt, will man eigentlich nur Ruhe.
Lignano, Palermo, Kreta und Côte d’Azur.
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Probier es mal hier.
Sie sind klein, laut und nervig, nehmen nur unnötig Platz ein.
Man diskutiert, weil man sich nicht mit dem Status quo abfinden will.
Das ist Disposition. Jemandem liegt etwas mehr, einem anderen weniger. Ich schreibe Gedichte, lerne Sprachen, lese gerne. Jedoch habe ich einen Freund, der überhaupt nicht gerne liest, keine Sprachen mag, sondern dafür gerne rechnet und programmiert und das nur, weil es ihm mehr liegt - woraus das Interesse resultiert. Wir scheitern nicht gern und finden uns deswegen damit ab, was wir können, daraus schöpfen wir dann die Hedonie, die uns dazu bestrebt weiterzumachen.
Sie schadet nur jenen, welche auf das Sozium angewiesen sind. Jenen, die ganz autark und empathielos aus absolutem Freisinn handeln, schadet sie nicht, sondern bestärkt diese in ihrem Handeln nur.
Rotterdam: Moriae encomium
Heidegger: Sein und Zeit
Epiktet: Handbüchlein der Moral
DeLeuze: Rhizom
Kirkegaard: Stadien auf dem Lebensweg
Schopenhauer: Stachelschweine
Weber: Aufsätze zur Religionssoziologie
Das wären meine Favoriten.