Ein Stringbikini bei "reifer" (was auch immer das heißen mag; 40, 50, 60, 70....?) Frau ist prinzipiell schön, frau muss sich ja nun wirklich nicht prüde in Meterware Stoff einwickeln, aber: Sie muss es sich figürlich leisten können (was mehr Frauen können, als sie meinen). Ich kenne 20-jährige, da würde ich eher abraten, ich kenne auch "Ältere", die sehen top im Stringbikini aus. Wenn sie eine gute bis tolle Figur hat, wäre es, altersunabhängig, eher eine "Sünde", diese unter Riesenteilen zu verstecken. Ein Stringbikini ist keine Frage des Alters, sondern der Figur. Nur zu.

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Man muss zwei Dinge unterscheiden: Zwischen den Politikern/innen, die am bekanntesten und in der breiten Öffentlichkeit sind und deren politisches "Machen" einem nicht gefällt. Die müssen aber real nicht unbedingt unsympathisch sein. Und dann die unbekannteren Hinterbänkler, die nach meiner Erfahrung häufig die deutlich ekelhafteren, unympathischeren sind. Ich bin von 2008 bis 2020 hauptberuflich Taxi mit Bundestagszulassung in Berlin gefahren und weiss, wovon ich spreche. Teils Leute, die dann irgendwann "aufgestiegen" sind, teils Leute, die aus ihrem 3.Klassen-Stand nicht hinausgekommen sind. Z. B. haben manche schon mit normalen Umgangsformen Probleme nach erhaltener astreiner (für sie kostenloser) Dienstleistung (Guten Tag, Auf Wiedersehen, Danke etc.). Vom Trinkgeld (früher üblich in dieser Kultur) für Leute, die unter dem "gesetzlichen" Mindestlohn liegen, ganz zu schweigen. Man zeigt gerne exihibitionistisch im Taxi, was man vom "Plebs" (=Wahlvieh) hält: Nichts. Am unsympathischsten und geizigsten waren die CDU-Politiker und (!!!) CDU-Politikerinnen besonders aus der Provinz, z. B. Brandenburg! Aber das geht ansonsten durch alle Bundestagsparteien, manche mehr, manche weniger. Aber es gibt auch (wenige) sympathische (meist SPD-Frauen und Grüne (beide).

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Man darf generell nie vergessen, dass ein Großteil der "Stellenangebote", auch 2022, nur Fake-"Angebote" sind. Das wird aus verschiedenen "Gründen" getan. Es gibt auch keinen Arbeitskräfte-/Fachkräfte-"Mangel", allenfalls bei unter 30-jährigen. Hier in Berlin gibt es viele Buden, die "suchen" noch Arbeitskräfte, obwohl Bewerber schon für den gleichen Job das übliche Blabla, wenn überhaupt, sechs Monate zuvor erhalten haben "wir haben uns für einen anderen Bewerber entschieden". In der Regel wird aber von den ganzen "seriösen" AG überhaupt nicht geantwortet. Die (realen) Qualifikation(en), auch bei Über-Qualifikation, spielen überhaupt keine Rolle. Entscheidend sind zwei Faktoren: Ist das "Angebot" real überhaupt existent (ein Großteil ist das nicht) und sind Sie unter 40, besser unter 30 Jahre? "Ältere" haben weniger als Null "Chancen" auf dem sogenannten "Arbeitsmarkt", was nicht ihre Schuld ist. Nach 800 Bewerbungen plus eigener, teurer Stellengesuche (ca. 30) weiss man wovon man spricht. Es mag in D noch hier und da vielleicht Inseln der Glückseligkeit auf dem "Arbeitsmarkt" (BW, BY) geben, die dürften sich aber auf Nano-Ebene bewegen. Und auf keinen Fall in den großen Ballungszentren. Der Frust der AG ist heute der, das sich auf ein "Stellenangebot" statt 800 wie vor einigen Jahren sich "nur" 80 Bewerber/innen melden.

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Ja, das kann ich alles sehr gut nachvollziehen. Ich bin inzwischen 61, habe ein sehr gutes Gedächtnis und kann mich in Teilen, auch in Details, bis Anfang der 1960er Jahre zurückerinnern. Heutzutage fühle ich mich häufig gleichzeitig wie dreigeteilt, 1. Wie ein 6, 8 oder 10-jähriges Kind, 2.heute im Leben und Lebenskampf stehend und 3.wie fast gestorben. Ich hatte insgesamt eine sehr schöne Kindheit, wenn diese auch durch den frühen Verlust vieler Familienangehöriger leider auch nicht "wolkenlos" war, aus dieser Sicht. Jetzt denke ich verstärkt daran zurück, weil nach dem Tod meiner fast 95-jährigen Mutter 2021 der Ort, an dem ich so viele schöne Zeiten auch mit Frau und Tochter verbracht habe, mein Eltern-/Grosselternhaus, durch die Erbschaftsproblematik leider auch den Bach runterzugehen droht. In solchen Krisenzeiten denkt man verstärkt an seine Kindheit zurück. Alles höchst emotional, was nicht viele verstehen können.

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Ich meine erstens, dass es eine Sache des Charakters ist. Und (ich) persönlich denke auch, daß es sehr wohl eine Zusammenhang mit astrologischen Daten gibt, wenn damit (Astrologie) leider auch reichlich Schindluder betrieben wird. Das ist dann für die psychisch etwas " Robusteren" der "Beweis" der "Scharlatanerie". Fakt ist, dass es Leute gibt (und es ist immer die gleiche Klientel), denen Beleidigungen und Aggressionen gegenüber anderen leicht fallen, während das anderen nie oder kaum in den Sinn kommt. Natürlich spielt auch die Sozialisation, der Zeitgeist, die Möglichkeiten, die finanzielle Situation, das Umfeld u. v. a. eine Rolle. Bei bestimmten Momenten, z. B. nach dem Krieg (Zerstörungen) oder jetzt nach dem Hochwasser, wo viele Leute gegenseitig voneinander abhängig sind und es vielen schlecht geht, bin ich sicher, dass Beleidigungen (dort) zurückgehen, weil das den Aggressoren*innen erstmal weitgehend ausgetrieben wird. Zweitens denke ich, dass es in der Geschichte der Menschheit leider immer schon Beleidigungen gab, diese heutzutage aber mehr als früher mit Genuss nach außen auch noch zelebriert werden, was nicht immer nur im Internet vorkommt. Ich sage mal, gemobbt wurde schon immer, nur heute ist es mehrheitlich sadistischer. Ja, das hat zugenommen und keineswegs nur im Internet. Kleines Beispiel: Ich habe mal nach einer Umschulung zum Immobilienkaufmann (IHK), fertig war ich 2004/05 mit 44, 45 Jahren und längst Familienvater, neben dem sinnlosen hundertfachen Bewerbungsirrsinn habe ich auch drei Praktika gemacht, wo Beleidigungen an der Tagesordnung waren, die nicht mal immer alleine gegen mich gerichtet waren, sondern wo von entsprechenden Patienten*innen (da sind nun alle Ge. gleich) auch sogar gegen meine (denen unbekannte) Tochter geätzt wurde. Einfach so. Nun ist der Berliner "Arbeitsmarkt" durch seine Mitstreiter*innen seit Jahrzehnten auch kein normaler Arbeitsmarkt. Der Umgang ist zu 95% (Ausnahmen bestätigen die Regel) aggressiv und einfach krank. Das ist bei Bewerbungen nicht anders. Aber die negative Krönung waren 2020 zwei (natürlich) Gratis-Tage in einer Berliner Hausverwaltung und Immobilienanlage-Firma. Kranker geht es nicht, was ich da gemobbt (auch und besonders von 20-jährigen; soviel zur Generation "Social" - Media) und beleidigt wurde, reicht für mehrere Anklagen. Einfach nur hochkrank diese Leute. Jedenfalls nimmt die Aggression auch zu, wenn alle Angst im Betrieb haben und jeder/jede zusieht, Vorteile zu erhaschen. Um den Druck/die Aggression zu steigern auch beliebt bei "Entscheidern" : Fake-"Stellenangebote", die nicht nur zur Sichtbarmachung für Banken, Investoren, Geschäftspartner, Kunden,*innen usw. dienen können, sondern auch dazu, den Druck auf die Belegschaft zu erhöhen (Psychoterror) , was wieder zu neuen Aggressionen gegenüber den normalen Menschen, den Schafen, führt. Das manche Firmen mit Fake-"Stellenangeboten" auch nur Daten zur Weiterveräußerung sammeln, gibt es auch. Zurück zur Frage: Ja, die Welt ist aggressiver und beleidigender geworden. Leider.

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Erstens hat jede Gesellschaft ihre Zeit. Zweitens hat vieles auch mit der jeweiligen Mentalität zu tun. Manchmal werden die Leute faul, weil sie sich für etwas "Besseres" halten. Dann gibt es Gesellschaften, die nicht gegeneinander arbeiten, sondern (scheinbar) miteinander an einem Strang ziehen, wie z. B. China (obwohl das realistisch betrachtet natürlich Quatsch ist, weil jeder Mensch zuerst sieht, wo er/sie bleibt). M. E. ist Israel noch das Land, trotz des allgemeinen Chaos dort, was dem tatsächlich "gesellschaftlich gemeinsam an einem Strang ziehen" noch am nähesten kommt. Die meisten asiatischen Länder wollen ganz nach oben, allen voran China, welches sich als Gesellschaft auch als etwas Besseres und überlegen vorkommt und welches die Weltherrschaft anstrebt und m. E. auch bekommt, wenn es noch etwas so weitergeht. Entsprechend sind die Schulen ausgerichtet (ob nun sinnvoll oder nicht sei mal dahingestellt). In Deutschland träumt man im Massenwahn derweil von unzähligen unter 30-Jährigen (die nie geboren wurden) mit Top-Ausbildung (die kaum jemand bekommt) und 30-jähriger Berufserfahrung (die durch Vorselektion und Katalogisierung nur wenige überhaupt jemals erreichen können) verfügbar für jeden mies "bezahlten" Job von gestern. Und klein, klein.

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Eine Immobilie in der heutigen Zeit zu verkaufen, außer vielleicht bei einem absoluten Notverkauf, ist an sich Irrsinn. (Inflation, Minuszinsen, generell unsichere Zeiten, miese Einkünfte, aber explodierende Mieten usw.). Ich würde sie schon aus kaufmännischen Gründen behalten. Da reden wir aber noch nicht von Erinnerungen, Emotionen, Wünschen usw. bezüglich der Immobilie.Wenn die Großeltern sich wirklich lange sehr krumm gemacht haben, die Eltern das ebenso getan haben, ein Sohn in das geerbte Haus (nach Sanierung im Rahmen seiner Möglichkeiten) mit seiner Familie einziehen will (was die Mutter sich auch immer wünschte), der andere Sohn und Miterbe ohne Kinder wie schon immer das Leben in vollen Zügen leben will und die Immobilie versilbern will (Reisen, Auto, Restaurantbesuche usw. kosten), der 1.Sohn ihn aber nicht auszahlen kann, so ist das der absolute Super-Gau. Leider.

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Ich weiß, manche schwören darauf, es mag auch aktuell "hip" sein, von wegen "Mutprobe" und so, aber die erste Antwort sagt alles. Ich würde davon auch dringend abraten, ein verstecktes, noch nicht erkannte Gesundheitsproblem, z. B. ein kardiologisches Problem u. ä. und schon geht das schief. Eisbaden ist m. E. Unfug inklusive Lebensgefahr.

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Meine Meinung (ehemaliger Westberliner, keine wissentlichen MfS-Kontakte, (auch) schöne Kindheit-und Jugenderinnerungen bei Verwandtenbesuchen in Ostberlin und der DDR 1960er/1970er Jahre):

1.Man kann die DDR, bei allem politischen Mord und Totschlag (den es seltener auch im Westen gab), aus verschiedenen Gründen auf keinen Fall mit der NS-Diktatur gleichsetzen.

2. Das MfS war keine Gestapo. Allerdings wandelte es sich m. E. ab etwa Ende der 1970er Jahre in weiteren Bereichen. War es in den 1950er/1960er Jahren eine, nun sagen wir mal eher eine nach einer reinen politischen Lehre verfahrende, sicher auch oft über das Ziel hinausschießende, Organisation, so kann man m. E. schon eine gewisse Demotivierung der Mitarbeiter und ein größeres Eigenleben dergleichen ab etwa Ende der 1970er, Anfang der 1980er Jahre bemerken. Will heißen, daß nicht nur in der BRD ab etwa dieser Zeit ein schleichender Rechtsruck (für die meisten noch nicht sichtbar) einsetzte (Sozialabbau aufgrund kleiner werdenden "Kuchens", Egoisierung weiter Bevölkerungsteile, Ellenbogenmentalität, kurz, es begann damit, das "sozial" und "liberal" out wurde, was sich ja auch mit der Wahl Kohl's 1983 auch politisch bestätigte), nein, auch in der DDR gab es das so ähnlich. Ein Beispiel: Aus dem Zug oder von einer Brücke geworfene Gastarbeiter in der DDR in den 1980ern wäre in den 1950er, 1960er, frühen 1970er Jahren undenkbar gewesen. Ebenso in den 1980er Jahren offen rechts auftretende Hooligans, die vor den Augen des lächelnden MfS "Linke" wie Punker u.ä. verprügelten. Die DDR begann lange vor 1989 zu zerfallen, dass meine ich jetzt nicht unbedingt nur wirtschaftlich, sondern auch ideologisch. Ich denke, dass Markus Wolf Mitte der 1980er in den "Ruhestand" ging, hat auch damit zu tun. Das ist auch einer der Gründe dafür, daß viele wieder, in Ost wie West, nach dem "starken" Mann rufen. Die politische Ernte, die jetzt eingefahren wird, wurde in den 1980er Jahren gesät, in Ost wie West.

3. Sogenannte Gesetze sind von Menschen gemacht, somit ist die Fehlerquote wie auch bei der Rechtssprechung enorm. Stasirenten sind vom Grunde der Gesetze legal. Legal war (ist?) auch, das man Cum Ex Geschäfte u. ä. zu Lasten der Steuerzahler macht/e. Und nirgendwo ist jeder vor dem Gesetz gleich. "Recht" wurde und wird überall missbraucht und gebrochen. Das ist schlecht, aber es ist so.

4. Das Problem ist ähnlich wie bei den nicht integrierten ehemaligen Gastarbeitern, mehr noch Bürgerkriegsflüchtlingen, und ihrer Nachkommen (meist im Westen), Verweigerungshaltung auf beiden Seiten und Entstehen von Parallelwelten. So, wie sich kaum jemand mit dem MfS-Leuten sachlich beschäftigt, nur ein ständiges Feindbild gepflegt wird, genauso schottet sich diese Bevölkerungsgruppe (so sie noch lebt, E. M. wäre schon weit über 100) von dem Rest ab. Weil ich auch gerne (durchaus ganz unpolitisch und aus reinem Privatinteresse) Geschichte und eigene Erinnerungen wälze, habe ich selbst versucht, mit diesen Leuten in Kontakt zu treten. Keine Chance, wurde angepöbelt und belächelt. Eine Parallelwelt. Man wird als "Wessie" genauso stigmatisiert wie umgekehrt.

5. Ich denke, Amnestie kann es ggf. nur für Verbrechen (nach den jeweiligen "Gesetzen") geben, aber der (nur) politisch Andersdenkende und Andershandelnde beging/begeht real erstmal kein Verbrechen. Daher ist die Frage nach Amnestie eine eigentliche sinnleere (in diesem Fall) Frage.

6. Wenn ich auch im Westen aufgewachsen bin, so ist meine feste Überzeugung, dass es schöne Seiten nicht nur im Westen, sondern auch im Osten gab.

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Meine Mutter hat aktuell einen Ragdoll-Kater, der versucht zwar immer mal wieder unseren lieben Yorcki zu attackieren, aber er ist nicht gerne alleine. Soweit wir wissen, haben Ragdolls gerne eine zweite Katze als Gesellschafter um sich.

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ich weiss nicht was ixh tun soll.. die arbeit hinschmeissen wegen wohl depressionen und kopschmerzen?

nämlich bin ich 21, hab abi aber kp was genau gut für.mixh wäre zu machen oder was gut zumir passt im moment. wo mein weg am besten hinführt..

also ixh hab abi gemacht und ein studium versuxht was schon schwer war aber durch xorona wurde es erstmal noch schwerer und gerade unmöglich für mixh :( denke ixh mir....

und dann hab ixh nun gedacht ich mach erate arbeirserfahrungen und fang in bem callcenter an..

wurde auch tatsäxhlixh genommen womit ixh nixht gerechnet habe.

aber jetzt ist es so dass es VIEL anstrengender ist als ixh dachte....

ixh komme kaum.noch klar

seit ixh da seit ner woxhe arbeirw hab ich nach der arbeit kopfschmerzen und dann sauf ixh auxh was od achau nur noxh filme.. versuxh mich nach der arbeit zu entspannen. wiegesagt ixh arbeite noch netmal lange und werde erst eingearbeitet und dennoxh ist es schon so..

xorona und meine ganuen probleme mavjen mir auxh sehr zuscahffen

ixhmavhe soviel durvh und habe auxh depressionen also habe ich nun auxh von nem arzt erfahren :(

dann habe ixh an allen eckek und enden baustellen und probleme.. ixh weis net mein selbstbewusstsein meine kraft alles sinkt ab

ixh denke auxh oft dran mich umzubringne und dachte es die letzten wochen und habe auxh mal versuxht ob ich vlt sterbe.....

ka die eiwgentliche frage ist.. liegt es an den ka deprwssionen dass es so ist mit den kopfweh ersvjöpft sein nixht können und angst vor der arbeit morgen haben :(

wie gesagt es sind dann auch immer kopfschmerzen und ich bin so erschöpft

ixh weiss nicht was ich mavhen soll und überlege morgen direkt wider hinzuschmeissen auxh wenn es mir wehtut und meine kollegen sich müge geben mir die sachen beizubringen und nett sind..

und ich auxh erst eingearbeitet werde

aber ich weiss net bin am verzweifeln

vlt ist es für mich nixhts

oder ich kann nxiht wegen meiner psyvhe.ixh weiss nix mehr :((

brauxhe hilfe..

dachte die arbeit tut mir gut aber pustekuchen

aber ixh denke ixh stecke auch in ner schweren depression und habe nen trauma. arbeitserfahrunfen habe ixh dazu ja keine..

mein abi ist etwa 2.5 ,wenn ixh jetzt direkt abbreche.. kann ixh mich sann nochmal iwie aufrappeln und meinen weg finden..

was sollte ixh tun?

in ne psychiatrie gehen weiss ixh nixht was alle meine verwandten freunde oder meine freundin denkt :( falls das was gutws fürs neue jshr direkt wäre..

dazz hab ixh so stolz erzählt.dass ich im callcenter anfange und joar.. statt des studiums das mach

hätte halr net gedacht dass es mixh so fertigmacht

entschuldigt die revhtsvhreibung,ixh saufe damit ixh mixh bssser fühle in meiner depressuon :((

Ergänzung

Tt

Und ihe müsst mir glauben

immer nocj erschöpfter sein als eh schon

und schlimme gefanken kriegen angst auf und vor der arbeit kriegen.. das ist auch die hölle :((

und immer mir den kopfschmerzen

ich komme so night klar

wirklich auxh nixht

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Hallo, hier wurden ja schon reichlich Tipps gegeben. Vielleicht mal tatsächlich (kompetenten und engagierten) psychologischen Rat einholen. Aber ich will mal etwas Allgemeines dazu und zu ähnlichen Fragen sagen: Die Schwierigkeiten, die Du hast, sind natürlich unangenehm und lebenshinderlich. Aber in diesem Alter hat man als "Normalo" noch viele Chancen, etwas anderes zu machen, auch ohne ein "gelernter Sohn" oder eine "gelernte Tochter" mit entsprechender Protektion zu sein. Es macht sich heutzutage natürlich auf dem Arbeits"markt" besser, schon in den Zwanzigern beruflich ganz tolle Sachen gemacht zu haben, aber es geht erstmal auch so. Und die Zerfallszeit ist ohnehin hoch. Nur würde ich die gesellschaftlichen, arbeits"markt"seitigen Schwellen/Fristen in Bezug auf das Alter nicht aus dem Auge verlieren. Das heißt, bis 30 wird das noch akzeptiert, ab 30 wird erwartet, daß man im Beruf etabliert ist, mit 40 ist man auf dem "Arbeitsmarkt" alt, selbst Berufs-Etablierte haben da ihren Karriereknick, allerspätestens mit 50 ist man beruflich tot (bei Arbeitslosigkeit). Allem Blabla und den ganzen Lügen und Heucheleien zum Trotz. Längere (geforderte; lol) Lebensarbeitszeiten sind faktisch eine weitere Rentenkürzung, für manche eine Rentenabschaffung. Und es gibt keinen Fachkräftemangel, also Mangel an Leuten, die gerne noch arbeiten würden. Und ich weiss mit nun 60, wovon ich als (fitter) und vielseitig Qualifizierter, der sich seit April 2020 mit Kurzarbeit 0 Std., kommender Arbeitslosigkeit, Diskriminierungen in dieser hochkranken "Toleranz"-Gesellschaft, sinnlosen Bewerbungen (auch meilenweit unter seiner Qualifikation) und einem lächerlichen Taschengeld herumschlagen darf, rede. Nur mit entsprechendem Vitamin B in diesem Bereich hat man da noch Chancen. Also: In D grassiert auf dem "Arbeitsmarkt" der Jugendwahn schlimmer denn je, nutze das. Die Zeit läuft, nicht die Zeit vergessen!

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass das kein Wolf, auch kein Wolfsrudel war, sondern ein zweibeiniger Hunde-/Tierhasser respektive Psychopath. Das sich anschließend Tiere über die Leiche hergemacht haben, vielleicht, wenn auch unwahrscheinlich. Köpfe abtrennen u.ä. Teufeleien, dass macht nur die selbsternannte "Krönung der Schöpfung". In Brandenburg laufen auch leider mehrere zweibeinige Irre von dieser Fraktion herum. Leider.

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Wer überhaupt nicht auf Fleisch und Wurst verzichten kann oder will, aber dennoch etwas für Tiere, Umwelt und die Nachhaltigkeit tun will, sollte wenigstens den Fleischkonsum möglichst weit einschränken und immer auf Qualität achten. Das geht am besten (von einigen schwarzen Schafen mal abgesehen) mit Biofleisch und Biowurst. Das kann aber natürlich durchaus auch mal der kleine Hausschlachter sein. Wenn man weniger isst, kann man für das Einzelessen auch mehr ausgeben und gibt am Ende trotzdem nicht mehr aus. Ist auch gesünder. Bei den Großkonzernen kann man dahingehend sicher sein, auch wenn (hoffentlich immer) die "tollen" Gesetze und Richtlinien (bei denen die Lobbygruppen schön mitgestalteten) eingehalten werden, dass nicht das Tierwohl und auch nicht die Umwelt im Vordergrund steht, sondern allein der Profit.Zwecks Imagepflege und zur Profitmaximierung haben aber selbst einige Großkonzerne inzwischen Bio-(Light)Produkte neben der konventionellen Ware mit im Angebot. Bei pflanzlichen Produkten sieht es ähnlich aus.

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Ich denke, dass zumindest Leute, die noch eine gewisse Sensibilität und Tiefgründigkeit haben, bei bestimmten äußerst negativen Ereignissen wie z.B. dem Verlust eines nahen Angehörigen, schnell in das Fahrwasser aus Ängsten, Zweifeln und psychischen Problemen kommen können. Sensibel zu sein ist natürlich auch kein Verbrechen, eher eine angenehme Gabe, gerade auch in einer häufig sehr abgestumpften Zeit, nur das birgt eben auch manchmal gewisse Gefahren in sich. Man muß es halt wissen. Ich habe so etwas auch erlebt. 1972 starb mein Opa, 1973 meine Oma (mit beiden lebten wir zusammen), auch 1973 meine Lieblingstante (auch sehr enges und gutes Verhältnis) und dann 1974 in meinem Beisein auch mein Vater (Herzinfarkt). Der Horror ging Schlag auf Schlag.Wenn man nicht im Rahmen seiner Möglichkeiten aufpaßt, kann sich daraus mehr entwickeln. Etwas verfestigen. Deftige Psychoprobleme. Mich hat vor allem die Sache mit dem Kontrollzwang stutzig gemacht (ist mir geläufig). Ich würde folgendes tun: Erstens die Sache mit Leuten des Vertrauens (!!!) besprechen und auch eine Therapie anstreben (schwierig zu bekommen und langwierig, aber eben angebracht). Verzicht auf Drogen (jeglicher Art).Und zweitens würde ich mich auf die Uni und die Prüfungen konzentrieren. Wenn das leidet, ist es wieder gefährlich, weil das in der heutigen Zeit kaum jemanden interessiert (zumindest nicht am "sozialen" Arbeitsmarkt), wenn die Prüfungen nicht oder erst sehr spät absolviert wurden. Daraus wird dann auch wieder ein Strick gedreht, denn Psychoprobleme (die sehr, sehr viele haben!!!) sind eben immernoch nicht gesellschaftsfähig, trotz allem heuchlerischen Palavers (von Leuten die weniger als "Null" Ahnung haben) zum Trotz. Das kann dann wieder in eine weitere Abwärtsspirale führen.Hilfreich ist auch zu fragen, was würde der Verstorbene einem raten, was man tun soll. Väter zum Bleistift wollen z.B. auch immer, dass das Kind die Prüfungen macht. Erblindung ist nicht möglich, außer, es ist vorgesehen, dann kann man aber ohnehin kaum etwas dagegen tun. Grundsätzlich ist es so, dass das Schicksal (als ganzes Großes) festgelegt ist. Sprüche wie "jeder ist seines Glückes Schmied" u. ä. sind blanker Unfug, das gilt allenfalls um Nuancen im Rahmen respektive im Spielraum des Vorgegebenen, da hat man dann schon etwas an Möglichkeiten. Da kann man dann schon etwas agieren. Niemand kann aber das vorgegebene Schicksal (als ganzes Großes) ändern! Also, nicht verrückt machen lassen und Vorsicht vor falschen "Freunden/innen"!!

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Ich würde zu etwas raten, wo man Tierzuneigung und gleichzeitig Kreativität verbinden kann, ohne nur auf das Geld zu schauen. Der Job soll auch möglichst bis zur Rente gefallen, auch im Rückblick. Ein ätzender Job mit viel Geld bringt allein auch nichts, obwohl natürlich eine gewisse, dauerhafte finanzielles Absicherung heute mehr denn je gewährleistet sein muss. Abraten würde ich vom Immobilienkaufmann, wenn man nicht sichere connections in diesem Bereich hat. Da sind die gesellschaftlich-moralischen und wirtschaftlich-politischen Rahmenbedingungen zu schlecht, zumindest hier in Berlin-Brandenburg. Ich habe mal von 2002 bis 2004 eine komplette Umschulung inklusiver dreier Praktika zum Immobilienkaufmann mit IHK-Abschluß gemacht, wer maximal viele Bewerbungen schreiben will (567, auch in anderen kaufmännischen Bereichen), die dann nicht beantwortet werden oder manchmal mit Beleidigungen zurückkommen, sollte das machen. Als Familienvater mit Anfang 40 damals und diversen, auch kaufmännischen, Qualifikationen muss man sich das erst recht nicht antun. Die letzte Fußmatte zu sein. Aber o.k., in einigen Regionen Deutschlands und erst recht als Schulabgänger hat man vielleicht noch andere Optionen. Will nur heißen, man muss auf dem Papier jung sein und braucht schon eine besondere Mentalität dazu. Ich würde es mal mit einem Praktikum versuchen. Viel Spass beim Suchen!

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Ich denke, man sollte auch nicht die Affen vergessen. Schimpansen z.B. nehmen nicht nur ein Stöckchen zur Hand, um ein zu weit entferntes Objekt herunterzuangeln, sondern sie stapeln auch Dinge wie Kisten zu Türmen, statisch sinnvoll, auf, um an das Objekt zu kommen.

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