Es gibt im Grunde keine unnützen oder schädlichen Pflanzen, Tiere, etc. Zumindest nicht aus Sicht der Natur. Diese Einschätzung macht nur der Mensch.

Hier eben auch der vom Nabu.

Meines Erachtens wollen sich da nur wieder einige wichtig machen. Schließlich braucht man ja immer wieder Themen um von sich hören zu lassen, ansonsten könnten ja die Spenden versiegen.

Überleg doch mal, bzw. sieh nur einmal genauer hin. Du hast selber Lebensbäume bei dir im Garten. Werden diese von den Vögeln gemieden? Wahrscheinlich nicht, auch nicht von Insekten, warum sollen sie dann unnütz sein. Sicherlich, man könnte sie durch eine Fichte ersetzen, aber die wäre im Verhältnis zu einem Apfelbaum genauso unnütz. Der bringt ja im Frühjahr durch seine Blüte schon mal den Bestäubern Pollen und Nektar, ganz zu schweigen vom Rest des Jahres, bis in den Herbst zur Ernte. Aber im Winter haben die Vögel von den Thujen mehr durch eine bessere Versteckmöglichkeit im Geäst. Alles hat seine Vorteile wie auch Nachteile. Man muß es nur sehen wollen. Geht nur oftmals nicht mit einer durch Ideologie verblendeten Sichtweise.

Genauso wie mit den Rhododendren oder Lorbeerkirschen. Sicherlich, sie sind bei uns nicht heimisch. Aber vielleicht wären sie es sogar gewesen, wäre da nicht die Eiszeit gewesen. Es gibt viele Bäume und Arten, die durch die Eiszeit aus unserem Lebensraum verschwanden und nur deshalb bisher nicht zurückkamen weil die Alpen gegen Süden hin einen natürlichen Sperrriegel darstellen. Alles aber eventuell nur eine Frage der Zeit.

Abgesehen davon ist es doch auch wieder komisch. Da wollen die Herrschaften immer eine Artenvielfalt haben und dann wettern sie doch wieder dagegen. Wie soll man das jetzt verstehen?

Meines Erachtens drehen sich diese alles immer nur so hin wie sie es haben wollen. Ich gebe mittlerweile diesen Möchtegernbesserwisser keine Beachtung mehr. Wenn du bei denen genau hinschaust, dann wirst du feststellen, daß die meiste Zeit deren Maßnahmen eher kontraproduktiv verlaufen. Die Natur richtet sich nämlich nicht nach Ideologie.

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Du kannst ja das mal lesen: https://www.merkur.de/verbraucher/rueckruf-aldi-sued-getrocknete-feigen-weihnachten-krebs-gefahr-obst-warnung-schimmelpilzgift-90148855.html.

Deshalb wird Pflanzenschutz von den Bauern betrieben!

Die gefährlichsten Gifte kommen nämlich noch immer aus der Natur!

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Alles Ding ist Gift, allein die Dosis macht's!

Du atmest mit jedem Atemzug CO2 ein. Allerdings sind es da nur 0,038 % in der Atemluft. Atmest du aus, sind 4 % drin.

Auch das wäre noch nicht tödlich, würde sich aber der Vorgang in einem geschlossenen Gefäß wiederholen, dann wäre es auf die Dauer durch die Anreicherung von CO2 tödlich. So ist z.B. zum Schnorcheln der Schnorchel auf nur 30 cm begrenzt. Wäre der länger, würde die darin befindliche Luft nicht mehr komplett aus dem Rohr entfernt werden und es käme zu einer "Pendelatmung" in der sich das CO2 im Rohr anreichert. Du würdest mit der Zeit ohnmächtig und der Ofen wäre aus.

Schweine werden im Schlachthof vor der Schlachtung mit CO2 vorher betäubt. Sie befinden sich dabei in einer Box, in der CO2 eingelassen wird.

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Pflanzenschutzmittel wurden schon immer angewendet. Sie waren noch nie so effektiv und gleichzeitig auch ungefährlich wie heute. Nur ewig gestrige und Traumtänzer leben in einer anderen Welt und wollen nicht sehen was die Realität ist. Allerdings kann man auch leicht darüber reden, wenn man selber nicht mit der Realität konfrontiert wird. Das ist aber heute bei 98 % der Bevölkerung in DE und wahrscheinlich auch in der Schweiz nicht anders.

Nur mal ein paar Beispiele:

In Baden-Württemberg jammern sie heuer das die Bauern keine Kartoffeln mehr anbauen, weil aufgrund der PSM (Pflanzenschutzmittel) -Verbote der Drahtwurm überhand nimmt. Folge davon Totalverluste auf den Flächen. Ergebnis - wer das einmal erlebt hat, verzichtet auf den Kartoffelanbau.

Ohne PSM wäre es zwar auch möglich, ist aber eine Aufgabe über Jahre hinweg und würde einen immensen Aufwand an Bodenbearbeitung bedeuten. Denn der Drahtwurm müßte dann mechanisch (bis zu siebenmaliger Bodenbearbeitung (fräsen)) und aushungern vernichtet werden. Was das für den Boden, aber auch für das andere Bodenleben bedeutet brauche ich dir hoffentlich nicht erklären. Das wäre aber nur im Boden. Dann kommen die oberflächlichen Schädlinge daher. Kartoffelkäfer, Blattläuse und in deren Gefolge Viruserkrankungen (betrifft heuer auch schon die Zuckerrübenfelder). Als nächstes dann auch noch die ganzen Pilzkrankheiten. Kraut- und Knollenfäule, Mehltau etc. , in Irland gab es aufgrund dessen 1848 bis 1850 eine entsprechende Hungersnot. Ein Drittel der Bevölkerung starb, ein Drittel wanderte aus.

Der 08/15-Bürger macht sich darüber heutzutage keine Gedanken mehr. Warum denn auch, Aldi, LIDL und Co. haben alles doch im Überfluß. Noch! Muß man sagen, aber wie lange noch? Denn wenn sich die Grünen mit ihrem "Nein" zu Pflanzenschutzmitteln durchsetzen würden sähe es schlecht es.

Biobetriebe haben nur 50 % des Ertrages von den Erträgen den ein heutiger moderner Betrieb mit Pflanzenschutz und entsprechender Düngung erwirtschaften kann. D.h. möchtest Du die heutige Bevölkerung in DE, oder auch Schweiz, mit Bio ernähren können, müßte die ganze Bevölkerung hungern, oder die eine Hälfte entsorgt sich von selbst (Hungertod) oder aber es brennen in Brasilien die Wälder, weil dann dort unsere Nahrungsmittel angebaut werden.

Was fehlende PSM ausmachen können zeigt sich auch an einem anderen Beispiel, dem Raps. Dieser wird eigentlich erst seit den 1980er Jahren angebaut, weil erst durch die Züchtung (00-Raps) dessen Öl dann genußfähig wurde. Die Preßrückstände, der Preßkuchen dient gleichzeitig als hochwertiges Eiweißfutter für Schwein, Kuh und Huhn.

Laut einer Übersicht des bayer. Landwirtschaftsministerium wurden 2016 in Bayern 112.081 ha Raps angebaut. Davon wurden nur 74 ha in Ökobetrieben angebaut. Das sind lediglich magere 0,1 % der Rapsfläche. Die Ökofläche betrug damals aber ganze 7,7 %. Nun ja denn, 16 Fraßschädlinge und 12 Pilze haben halt den Raps auch zum Fressen gerne.

Dabei profitieren diese Ökobetriebe dann auch noch von den anderen Betrieben insofern, weil diese mit ihrem Pflanzenschutz den Schädlingsdruck gering halten. Ansonsten wäre der Rapsanbau komplett unmöglich. Dabei ist aber das Rapsöl ein hervorragendes Speiseöl und die Pflanze selbst in der Fruchtfolge eine willkommene Bereicherung.

Der Raps ist somit auch wieder ein gutes Beispiel, wie kontraproduktiv die Forderungen dieser "Möchtegerngutmenschen und Pseudoweltverbesserer" an Grünen und deren NGO's sind. Aber wenn man natürlich von der Materie keine Ahnung hat, dann sieht man diese Probleme nicht. Das ist aber mittlerweile bei 98 % der Bevölkerung der Fall und ca. 20 % fallen diesen Lügenbolden zum Opfer.

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entschuldige bitte, aber diese Frage ist blöde! Hast du in Geologie nicht aufgepaßt und noch weniger mitgedacht?

Solange die Erde ihre schräge Erdachse hat um die sie sich im Jahresverlauf dreht wirst du an allen Orten dieser Welt, außer in Äquatornähe, immer einen gewissen Wechsel zwischen Sommer und Winter haben. Hängt ja schließlich mit der Intensität der Sonneneinstrahlung zu den entsprechenden Jahreszeiten zusammen.

Also, denken würde manchmal nicht schaden. Verhindert oftmals entsprechende Antworten.

Viele Gedenkminuten hätten durch Denkminuten vermieden werden können.

Wolfgang Eschker

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Das ist ganz einfach. Wenn nämlich die Preise für die Erzeugnisse der Landwirte bei einem Preisniveau wie in den 80er Jahren liegt, dann braucht sich keiner darüber wundern. Die anderen Preise des täglichen Lebens blieben ja schließlich nicht stehen.

Was bleibt somit einem Landwirt übrig? Größer werden und mehr produzieren!

Nachdem aber der Boden nicht vermehrbar ist müssen dafür andere aufhören. Das wiederum tun dann die Kleineren, weil sich diese auch gleichzeitig die immer höheren Auflagen sowie den technischen Fortschritt nicht leisten können.

Dabei ist es aber egal, ob jetzt die Großen mehr Subventionen von der EU bekommen oder nicht. Wie jetzt von ein paar anderen Kommentatoren aufgeführt.

Dabei muß man ja auch wissen, daß diese "Subventionen" deshalb vom Staat gezahlt werden um die Nachteile, die die deutschen Landwirte gegenüber ausländischen Kollege aufgrund höherer Anforderung in Bezug auf Tier-, Pflanzen- und Umweltschutz haben, einigermaßen monetär auszugleichen.

Da diese Ausgleichszahlungen an die Fläche gebunden sind, sind nunmal große Betriebe hier im Vorteil. Nett dabei ist der Umstand, daß sich darüber aber gerade die Grünen aufregen.

Dabei vergessen diese aber wohl, daß ausgerechnet die Biobetriebe diejenigen sind, die im Durchschnitt größer sind als die "konventionellen Betriebe". Ja, sogar erheblich mehr Subventionen bekommen durch entsprechend zusätzliche Förderprogramme.

Hinzu kommt auch noch daß auch deren "Lakaien-NGO's" BUND, Nabu und Co. ja auch Großgrundbesitzer sind (hängen sie nur nicht an die große Glocke). Das sind dann die entsprechenden so hochgelobten Naturschutzflächen. Sind zwar komplett unproduktiv aber man hält dennoch fleißigst die Hand auf.

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Islam

Islam heißt in der Übersetzung "Unterwerfung/Unterdrückung". Sagt doch schon alles. oder?

Abgesehen davon, daß er nur schlechte Kopie einer Syntese zwischen Judentum und Christentum ist, kann man ihn auch nicht als Religion ansehen, sondern nur als eine Ideologie die niemand braucht und im Grunde nur eine Geißel der Menschheit ist.

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Von Muslima zu Griechisch-orthodox?

Hallo,

ich interessiere mich sehr für das griechisch-orthodoxe Christentum und möchte gerne ein Teil der Glaubensgemeinschaft werden. Ich habe mich sehr viel eingelesen und finde das die Orthodoxie die richtige Entscheidung für mich ist.

Ich habe eine ziemliche Lebens- und Glaubenskrise, ich bin ziemlich kraftlos, mutlos und total fertig. Vor der Corona-Krise habe ich einen orthodoxen Gottesdienst besucht und habe einfach zugeschaut, ich fühlte mich so wohl und geborgen, ein Gefühl welches ich in meiner Moschee nie hatte. Ich fühlte mich dort das erste Mal nach einer so langen Zeit wieder lebendig und existent.
Ich weiß das diese Probleme auch tief seelisch/psychisch in mir liegen und auch das werde ich mit einer Psychotherapie bald bekämpfen.

Ich bin überzeugt das Gott mir damit ein Zeichen gegeben hat den richtigen Glauben anzunehmen. Ich hatte wegen Corona jetzt keine Möglichkeit mehr die Kirche zu besuchen bzw. ein Gespräch mit dem Priester anzufangen - das heißt ich bin immer noch Muslima und keine Christin.
Was erwartet mich beim Konvertieren bzw. ist es überhaupt möglich für eine türkische Muslima (sunnitisch) in eine griechisch-orthodoxe Kirche einzutreten? Gibt es hier Orthodoxe und/oder generell christliche Konvertiten - was waren eure Erfahrungen?

Wie könnte ich das auch meinen Eltern beibringen? Die sind ziemlich konservativ was Religion angeht und reagierten ziemlich böse als ich meine Zweifel ihnen offenbarte.. Ich bin 19, habe gerade erst Abi und bin eigentlich komplett von meiner Familie abhängig. Ein Rausschmiss ist für mich zu erwarten.

Ich bitte um Rat. Danke.

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Gratuliere dir zu deiner aufgeschlossenen Sichtweise. Aufgeschlossen, aber auch kritisch möchte ich hier noch anfügen. Aufgeschlossen, da du dir erlaubt hast deinen jetzigen Glauben zu hinterfragen, aber eben auch kritisch zugleich. Beides gehört hier irgendwie zusammen. Ohne der Aufgeschlossenheit etwas anderes zu sehen kann man nämlich das Bestehende, in diesem Sinne deinen jetzigen "Glauben" als Muslima, nicht kritisch betrachten.

Da du aber diesen Wechsel schon mal in Betracht ziehst, kann man im Grunde auch schon sagen, daß du keine Muslima mehr bist. Dem Schein nach ja, aber in deinem Herzen nicht mehr.

Von Seiten der Kirche wirst du keine Probleme haben. Sie werden dich eher mit offenen Armen empfangen. Wo du Probleme haben wirst ist bei deinen Eltern und deinem bisherigem Umfeld deiner vormaligen "Glaubensbrüder".

Schließlich hat ja Mohammed selbst die Aposthasie, den Abfall vom "rechten Glauben", verurteilt. Soviel ich weiß hat er damals jedem mehr oder weniger die Hölle versprochen. Siehe ja z.B. die Sure 98.6. Was dann ja einige seiner "geistigen Nachkommen" bis heute dazu veranlaßte jeden, der aus dem Islam austritt, mit dem Tode zu drohen. In einigen muslimischen Ländern gibt es ja hierzu die Todesstrafe. Also, überlegt dir in Zukunft sehr wohl wohin du reist.

Du kannst ja mal in der "Enzyklopädie des Islam" nachlesen. Darin fand ich den Passus: Unzweifelhaft unter Muslimen ist, dass Gott selbst dem Menschen die Freiheit zur Religionswahl gegeben hat: „Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein.“ (Heiliger Qur'an 18:29). Die im Anschluss angedrohten Konsequenzen für denjenigen, der sich von Gott abwendet, sind ausschließlich auf das Jenseits bezogen (http://www.eslam.de/begriffe/a/ap/apostasie.htm).

Kannst du ja dann auch bei der Diskussion mit deinen Eltern anführen.

Hinzu kommt ja auch noch, daß Mohammed sagte, daß jeder Mensch von Geburt an Moslem ist. Nur ob er den Islam anerkennt ist dann eine andere Sache. Für mich stellt sich hierbei die Frage was damit gemeint ist.

Ist aber damit gemeint, daß mit der Anerkennung des Islam auch die Anerkennung der Gesetze des Koran verbunden sind, dann ist ein jeder Moslem, der in Deutschland lebt, fehl am Platze. Denn hier gilt unser Grundgesetz und nicht der Koran. Aus diesem Grunde sage ich heute: Es sei der Mensch willkommen, aber nicht der Moslem und dessen Koran.

Du wirst somit mehr Probleme mit deinen derzeitigen "Mitbrüdern" haben als mit deinen Zukünftigen. Aber aus meiner Sicht will ich sagen: wage diesen Schritt, auch wenn er nicht leicht sein wird. Bedenke nämlich schon mal die grundsätzliche Aussage, den grundsätzlichen Unterschied zwischen Islam und Christentum.

Islam oder Moslem heißt ja schließlich "Unterwerfung/Unterdrückung. "Unterwerfung/Unterdrückung" unter das Gesetz Gottes, also des Korans und der Scharia. Christ zu sein, heißt letztendlich erlöst zu sein. Christus heißt ja schließlich "der Erlöser". Letztendlich soll dies bedeuten, daß der Mensch Mensch sein kann. Sich somit niemanden unterwerfen muß.

Was willst du also sein? Ein "unterdrückter Gläubiger", oder ein freier Mensch?

Wobei - im Grunde genommen bräuchte es keine Religion. Aber für manche lebt es sich damit leichter.

Viel Erfolg in deinem neuen Leben!

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Weil es immer eine Frage ist, was man unter "Gott" versteht un ihn definiert.

"Göttlich", im Sinne von faszinierend, wunderbar, unbegreiflich, unfaßbar, etc. etc. ist dagegen ein eher universeller Begriff.

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Nein ist nicht umweltschädlich oder sozialunverträglich

Welche Frage!

Allerdings solltest du zur besseren Beantwortbarkeit dazu schreiben, von welcher Bohrmaschine du redest. Von einer normalen Elektrobohrmaschine von 500 bis 1000 Watt, von einem Akkuschrauber oder gar einer Standbohrmaschine.

Also, ich habe alle dieser Geräte. Teilweise mehrerer dieser davon. Sogar eine große Standbohrmaschine. Ich bin jedesmal froh darüber, nicht lange rumsuchen zu müssen, bzw. mir darüber Gedanken machen zu müssen wie ich das eine oder andere Loch hinbekomme.

Besonders bei der Standbohrmaschine war es mir augenscheinlich. Ich habe sie mir gekauft, da ich eine größere Baumaßnahme vorhatte und nicht immer in die Werkstatt fahren wollte. Auch wenn ich sie zwischendrin einmal lange nicht gebraucht habe, jetzt wo sie einmal da ist, wird sie öfters hergenommen als ich selber gedacht habe.

Das ist auch schon immer ein Gedanke meinerseits gewesen. Wenn ich mir ein Werkzeug kaufe, dann ist dies eine einmalige Angelegenheit, aber den Nutzen habe ich mehrfach davon. Unter Umständen dann mehr als gedacht, da ich dann gleich mal auf das Gerät zugreifen kann und nicht umständlich vorher einiges arrangieren muß oder sogar darauf warten, daß der Laden oder Werkstatt wieder aufmacht.

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Da wäre natürlich ein Bild sehr hilfreich.

Aber so wie du es beschreibst, könnte es eine Assel sein. Wenn es dich an ein Gürteltier in Miniausführung erinnert, dann ist es eine. Ist harmlos. Lebt im feuchten schattigen Milieu und frißt dort verwesendes organisches Material. Ist somit ein Abfallverwerter.

Ist eigentlich auch so ein Schulthema. Wobei, mit 19 hättest du da auch schon eigene Erfahrungen machen können. Aber du schreibst ja eh, daß ist dir bisher noch nicht aufgefallen.

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Es gibt ihn

D.h. es mag der Mensch im Moment einen wesentlichen Teil dazu beitragen, daß sich die Erdatmosphäre ein wenig stärker erwärmt als sie es ohne Menschen tun würde, aber etwas Neues ist es für die Erde bestimmt nicht.

Dazu braucht es nur ein bißchen geologisches und erdgeschichtliches Grundwissen. Die Erde gibt es seit ca. 4 Mrd. Jahren, glaubst du da hätte sich in der Zwischenzeit nichts geändert? Bestimmt nicht, denn wenn sich nichts ändern würde, dann wäre die Erde tot.

Diese aber "lebt". Sieht man z.B. an der Plattentektonik und schon diese kann ganz gewaltige Änderungen bewirken. Woher meinst du, kommen die Erdbeben her, die Berge, die Kontinente, Vulkane? Alles Plattentektonik. Dies kann auch schon das Klima beeinflussen.

Hinzu kommt noch die Pendelbewegung der Erde, die Präzession (https://de.wikipedia.org/wiki/Erdachse). Zeitraum 25.800 Jahre. In diesem, für die Erde relativ kurzem Zeitraum, hast du definitiv eine Klimaveränderung. Geht man als Starttermin der letzten größten Schräglage der Erde von der letzten Eiszeit vor ca. 10.000 Jahren aus, dann haben wir derzeit Halbzeit und steuern auf die nächste Warmzeit zu. Wobei wir nach wie vor "Eiszeit" haben, da beide Polkappen noch mit Eis bedeckt sind. Warmzeit heißt dann andersherum betrachtet kein Eis am Pol.

Dazu hilft dir diese Ansicht weiter: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:CO2_60Mio.jpg, oder

https://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter, oder

https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

Kannst dich da ja mal durchlesen. Zeit hast du ja anscheinend, sehe ich mir so deinen "Fragenkatalog" an, den du hier gestellt hast.

Also, es gibt den Klimawandel und wird es auch weiterhin geben. Die Welt wird deswegen nicht untergehen. Unsere uns derzeit bekannte Welt wir sich halt ändern. Das Einzige das untergehen sollte ist die kleinkarierte Weltsicht so mancher Hysteriker.

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Besser wäre natürlich auch ein großformatigeres Bild vom ganzen Acker. Aber auch in welcher Gegend du dies gesehen hast. Denn manche Gegend schließt von sich aus die eine oder andere Pflanze aus.

Diese Pflanze müßte aber vom Bild her eine Ackerbohne sein. Mein erster Gedanke war zwar Soja, aber die wäre noch nicht so groß.

Mit solchen Früchten wirst du in Zukunft öfters konfrontiert werden. Da durch die neue Eiweißstrategie unserer Politik der Anbau dieser Früchte besser gefördert wird.

Dazu kannst du dann auch noch Erbsen und Lupinen zählen. Aber wie oben schon angesprochen, manche Gegend schließt die eine oder andere Frucht von sich aus schon mal aus. Da ist der Anbau einfach nicht möglich, bzw. sinnvoll.

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An Deiner Stelle würde ich mir eine entsprechende Brennholzsäge (Wippsäge) kaufen. So wie diese hier z.B. eBay.Nr: 362962238869. Ist nämlich erheblich sicherer, aber auch schneller damit zu schneiden als wie mit einer Bandsäge.

Eine Kreissäge, die Dir leistungsmäßig deiner Bandsäge gleichkommt dürfte auch nicht mehr kosten als der Elektromotor und die Reparatur. Außerdem wäre diese dann auch leichter und mobiler.

Reparieren würde ich die Bandsäge trotzdem, denn für Exaktschnitte im Möbelbau etc. ist sie wieder erheblich besser.

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Wo es Flachriemen/Treibriemen gibt, guckst du hier: 254202922612. Ist eine eBay-Nummer.

Gleichzeitig ist auch noch ein Riemenpech, bzw. Wachs notwendig. Siehe hier 282981038348, oder 123089128814. Ebenfalls eBay.

Das Pech brauchst du um den nötigen Grip zu bekommen, damit der Riemen nicht durchrutscht. Bei mir zu Hause wurde lange mit so einem Riemen die Kreissäge angetrieben. Gepflegt wurde er eigentlich nie großartig, eben nur lediglich mit dem Wachs die Lauffläche eingeschmiert und ansonsten nach Gebrauch immer sauber aufgerollt und trocken gelagert.

Wasser ist definitiv nicht gut. Besser, wenn du ihm was Gutes tun willst und er ist furchtbar trocken, ist dann Lederfett auf der Oberseite. Aber nur da, die Lauffläche mit dem Wachs.

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wie damit fertig werden unveganes gegessen zu haben?

ich fühle mich schrecklich. Ich und mein Mann sind vegan. Wir essen also keinerlei tierische Produkte und unterstützen das auch nicht.

Heute war was andres zum Essen geplant, weil ja morgen Ostern ist und dann eh das Schlemmen losgeht. Als ich kochen wollte, merkte ich das lauter Maden in meinen tortelinis sind. Mindestens ein Fach vom Hochschrank voller Motten die unbemerkt waren. Musste meine Vorräte wegwerfen. Danach konnte ich das gewollte nicht kochen und da ich vor diesen Wesen fürchte und ekle konnte ich vor Ekel nicht mehr in die Küche.

Also bestellte ich im Lieferservice. Da soviel geschlossen ist also bei einer Pizzeria die vegane Pizzen anbietet und bei der wir zuvor einmal bestellt hatten. Deren veganer Käse hat aber leider einen unglaublich penetranten Geschmack. Geliefert weden konnte erst sehr spät drum waren wir schon megahungrig.

Es kommt an und die Pizza ist schon mal flaumiger als sonst, und beim reinbeissen schmeckt es anders. der penetrante Geschmack ist nicht da und der Käse zieht sich verdächtig. nach ein paar bissen hab ich den Verdacht dass es nicht vegan ist. Ich checke die Bestellung, vergleiche die Pizza - ja es ist die bestellte, automatisch mit veganem Käse. Ich bin unschlüssig weil ich es auf keinen fall essen will falls es echt ist. Ich rede mit meinem Mann, der es nicht feststellen kann ob echt oder nicht. er meint, die bescheissen uns sicher nicht, die haben vielleicht den Käse gewechselt, eben weil der so fies geschmeckt hat.

Und das ist jetzt der Punkt der mir Bauchweh macht: In mir drin hatte ich das gefühl das es unvegan ist, hab mich aber überreden lassen das es vegan ist und gegessen, statt zuerst die Firma zu kontaktieren und zu warten.

Hab dann die Firma kontaktiert, damit gerechnet das es eh gut sein wird. Die haben eine Kamera und können nachprüfen was so gemacht wurde und dann bekomm ich den Anruf: Es war unvegan also echter Käse. Ein neuer Koch hat einen Fehler gemacht Er hat sich zig mal entschuldigt und gesagt er schickt und neue Pizzen und einen Nachtisch (hätte es nicht gebraucht).

Ok, neue Pizzen die jetzt keiner Essen kann und ein Nachtisch der auch nur unvegan sein kann (sie bitten keinen veganen Schokohupf an) ich habe die Kuchen einem Nachbar geschenkt und da wir es ja gegessen haben die Pizzen derweil eingefroren. Vetrauen ist da mal weg.

Aber ich fühle mich selbst fies, es geht nicht mal ums Restaurant. Wie werde ich damit fertig das gegessen zu haben? Ich hab damit den sch… unterstützt, . und das schlimmste was ich mir vorwerfe: warum habe ich weitergegessen und die halbe Pizza gegessen? Ok ich war sehr hungrig, aber kein Argument. Warum hab ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört? Ich habe es ja geahnt. Ganz sicher war ich mir aber nicht und ich dachte, die bescheißen nicht, und mein Freund hat recht, und da ich schon mal täuschend realen falschen Mozarella gegessen habe, dachte ich vielleicht war das wirklich mal ein guter veg-Käse. ich fühl mich selber schuldig dran.

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Tja, da sieht man es wieder. Zuerst kommt das Fressen und dann die Moral. Die kann man sich halt nur leisten wenn der Wanst voll ist.

Hat der Wolf moralische Probleme, die Katze, der Fuchs wenn er/sie seine Beute schlägt? Auf der Welt gibt es immer das Thema fressen und gefressen werden. Da ist Deine Moral so was von kleingeistig das die Schwarte kracht und die Hühner lachen. Übrigens, die fressen auch gerne Würmer und haben kein schlechtes Gewissen dabei.

Hast du eigentlich kein schlechtes Gewissen, den Samen der Pflanzen zu essen, die würden ja ansonsten auch wieder zu einer Pflanze heranwachsen?

Wie gesagt, es geht immer um fressen und gefressen werden.

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