Würdet ihr wenn ihr Todkrank wärt, einen anderen Menschen?

Das Ergebnis basiert auf 37 Abstimmungen

nein 86%
ja 14%

14 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich sehe keinen Zusammenhang darin jemand anderes umbringen zu wollen bloß weil ich jemanden nicht mag. Und Hass ist ein Gefühl dass eine solche Person nicht verdient.

nein

Ich denke nicht dass der Tod das Ende ist und denke dass alles was wir hier tun, Nachwirkungen haben wird. Auch als Atheist fände ich so ein Gedankengang alleine schon krank, da es jeglicher menschlicher Moral widersprechen würde. Da kann man gleich zum Selbstmordattentäter werden.

nein

Nein, das fände ich ziemlich doof. Wieso sollte ich den Rest meiner Zeit damit verbringen ein Leben auszulöschen, anstelle das ich den Rest meiner Zeit damit verbringe mein Leben zu genießen, mir Wünsche und Träume zu erfüllen, Zeit mit meinen Lieben zu verbringen?

Und wenn es für mich vorbei ist, dann können mir ja auch die Menschen egal sein die ich mit negativen Emotionen verbinde. Wichtig sind doch die die ich liebe.

Und was wäre das für eine Schande, wenn ich meine Restliche Zeit dafür nutze jemanden Aufmerksamkeit zu schenken, der sie nicht verdient, und sei es nur die Sekunde die es dauern würde diesen ein Messer in den Leib zu rammen.

nein

weil ich dann sowieso zu wenig zeit hätte um mich über das verschwinden den person zu freuen

nein

Wozu denn?

Ich bin halt kein Atheist und würde mich dann eher auf das Bereuen meiner Sünden konzentrieren anstatt schwere neue Sünden auf mich zu nehmen.

Zudem sollte man dann wohl auch loslassen lernen, damit das Sterben nicht so schwer wird.

Von mir aus kann irgendjemand der mir sehr geschadet hat ruhig weiterleben. Wir sollen keine Rache üben.

Mein ist die Rache, sagt Gott.

Die Hindus und Buddhisten glauben an Karma.

Es ist also viel ichbezogener für sein gutes Karma zu sorgen, gerade wenn es an Sterben geht als kleinliche hasserfüllte Rache zu nehmen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter