Würdet ihr im 3. Weltkrieg als Soldat kämpfen?

8 Antworten

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Im Falle eines dritten Weltkriegs wäre es enorm schwer bis nahezu unmöglich sich denn Dienst bei der Armee zu entziehen.

Was die Bundeswehr angeht das Millitärische Knowhow ist definitiv vorhanden um binnen 5-10 Jahre sollte es die Geopolitischen Entwicklungen verlangen eine der stärksten Streitkräfte überhaupt aufzubauen.


HansPanzerfaust 
Fragesteller
 11.05.2021, 21:05

Glauben Sie, wir haben eine Streitmacht, die es mit Ländern wie Russland aufnehmen kann? Ich habe lange drüber nach gedacht, weil wir Russland im 2. Weltkrieg ja nicht geschlagen haben und ich das Gefühl habe, dass trotz der Bedrohungen aus dem Osten, die Bundeswehr nicht viel gelernt hat...

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Couchpotao  11.05.2021, 21:08
@HansPanzerfaust

Die Bundeswehr kann teil einer Streitmacht sein welche es theoretisch ohne weiteres mit Russland aufnehmen könnte.

2 WK ist dahingehend schlechtes Beispiel weil die deutschen Quasie der ganzen Welt denn Krieg erklärt hat

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Das auffallendste Merkmal wanrer Christen ist ihre echte Liebe zueinander (Joh. 13:34,35). Sie werden nicht gelehrt, zu denken, sie seien besser als Menschen anderer Rassen oder einer anderen Hautfarbe. Noch werden sie dazu angehalten, Menschen aus anderen Ländern zu hassen (Apg.10:34,35). Demzufolge gehen sie nicht in einen Krieg.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

dann wird man eingezogen und kann nicht mehr verweigern. Aber du denkst, fürchte ich, immer noch in Kategorien des zweiten Weltkriegs. In einem dritten Weltkrieg braucht man keine Heere mehr, sondern ein paar Computerspezialisten, die die Bombe zünden. Bevor man ein Heer aufstellen kann, ist der 3. Weltkrieg wieder zu Ende. Und wir alle platt.

Ich glaube, dass Kriege in Zukunft anders geführt werden würden. Heute geht es eher darum, wer mehr Informationen hat und nicht wer mehr Soldaten hat. Ein präziser und punktueller Angeiff hat vermutlich eine deutlich größere Wirkung als Soldaten. Man könnte z.B. versuchen gezielt das Staatsoberhaupt anzugreifen durch ein Killerkomando, eine Giftattacke, einen Luftschlag mit einem Tarnflugzeug oder durch Hackerangriffe das feindliche Land lahm zu legen (z.B. ein Angriff auf die Stromversorgung). Außerdem haben sehr viele Länder Atomwaffen. Ich habe mal gehört, dass man auf jede US-Stadt eine Atombombe werfen könnte und trotzdem wäre die USA in der Lage mit einer Atomrakete zu antworten, weil diese im Untergrund liegen. Wie kann da jemand gewinnen? Das wissen auch alle. Man weiß auch nie, ob der Feind eine Geheimwaffe hat, die noch nie ausgespielt wurde. Zusätzlich sind auch alle Länder wirtschaftlich verbunden. Da trifft man sich immer selbst. Ob ich mich selbst daran beteiligen würde, kann ich so nicht sagen. Das kommt drauf an.


Couchpotao  11.05.2021, 21:20

Das sind immer alles wahnsinnig tolle und zumindest weitestgehend nachvollziehbare Theoretische Gedanken. Schaut man sich aber die Praxis an das heißt die Kriegsgebiete von Syrien,Lybien bis Afghanistan dann spielt zwar die neuste Technik durchaus eine Rolle wirklich Elementar geändert hat sie sich aber nicht da wird gekämpft und erinnert eher an Vietnamkrieg,Koreakrieg teilweise gar Kriegsführung ähnlich des 2 Weltkriegs

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sollte es aber eine Generalmobilmachung geben

schmunzel ......

würdet ihr den Dienst an der Waffe verweigern?

..... glaubst Du wirklich so etwas wäre dann .... nach diesem Motto ....

Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. ..... ( Carl Sandburg )

möglich?