Würdet für euch ein leben ohne familienangehörige, ohne partner nur mit freunden und arbeit sinn machen?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Nein 80%
Anderes 20%
Ja 0%

6 Antworten

Nein

Überhaupt nicht.

Seit Januar 23 habe ich meinen ersten Freundeskontakt. Meine beste Freundin ist mein erster und gleichzeitig der beste Mensch, den man als Freund haben könnte. Sie ist so ein wundervoller und einzigartiger Mensch.

Ich denke ich werde mit meinem Liebesleben nicht so viel Glück haben, wie mit meiner freundschaftlichen Beziehung. So viel Glück kann man nur einmal im Leben haben...

Als ich meine beste Freundin noch nicht hatte und noch nicht ins Gym ging, war ich täglich nur deppressiv im Bett, weil ich keine und noch nie eine feste Freundin hatte und auch niemanden zum Schreiben hatte.

Und ich habe hier noch nichtmal über meine Familie geredet...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigene Meinung / Gefühle / Vorstellungen
Nein

Familie ist mir wichtig, aber wenn man sich zerstreitet ist das nunmal so.

Auf einen Partner würde ich auf Dauer aber nicht verzichten wollen, denn ich möchte jemandem haben, den ich nach der Arbeit zuhause antreffe und auf den ich mich freuen kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Anderes

Ich habe so gut wie keinen Kontakt mehr zu meiner Familie, aus einer Reihe an Gründen. Mein Leben macht schon Sinn für mich, nur manchmal fehlt mir dieses Gefühl von "Ich habe einen Ort, an den ich gehen kann, wenn was ist und wo ich im Notfall aufgefangen werden würde"... Allerdings weiß ich, dass das in vielen Familien gar nicht so toll ist, wie es wirkt. Meine Freunde sind schon da, aber es ersetzt nicht die Familie.

Nein

ich habe meine Eltern vor 20 Jahren verloren , meine Onkel und Tanten sind alle tot. von daher habe ich nur noch Freunde und Arbeit und meine Partnerin.

nur ganz allein kann ich nicht empfehlen weil man dann schnell in ein tiefes loch fallen kann.

Anderes

Für mich persönlich nicht. Aber wenn man muss und will, kann man oft mehr, als man sich vorstellen kann.

Flüchtlinge und Kriegsopfer haben teilweise auch keine Familienangehörige mehr und müssen sich ihr soziales Leben wieder aufbauen. Oder wenn jemand z. B. aufgrund Konvertierung vor der eigenen Familie flüchten muss. Und ich würde deren Leben definitiv nicht als sinnlos bezeichnen.