Wieso wird Reichtum oft über das Gehalt bestimmt?

6 Antworten

Es gibt welche, die haben mehr Geld als sie jemals ausgeben können und arbeiten trotzdem weiter.

Reichtum ist sowieso relativ. In einem Dorf, in dem keiner was hat, ist der mit drei Ziegen reich.

Wir bilden meistens relativen Reichtum bzw. relative Armut ab. Wenn man jedem Deutschen eine Millionen Euro schenken würde, dann hätten wir relativ gesehen immer noch genauso viele Arme wie vorher, obwohl jeder eine Millionen Euro hat. Denn im direkten Vergleich der finanziellen Differenz zwischen den Menschen hat das nichts verändert.

"was ist aber mit denen die nicht arbeiten aber schon so viel Geld haben" Die haben halt Glück gehabt in die richtige Familie geboren zu sein. So ein Vogel bin ich auch.

Dennoch werde ich ab August eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker anfangen und dann bis zu meinem 25. Lebensjahr meinen Kfz-Meister und Kfz-Betriebswirt machen. Damit werde ich entweder in den bestehenden Betrieb meiner Eltern bzw. Grosseltern einsteigen oder einen eigenen Betrieb eröffnen.

Während der Zeit dahin, bin ich sicher nicht reich durch Einkommen, sondern habe erst mal nur sehr viele Kosten die ich irgendwie auch bezahlen muss. Dabei hilft natürlich ein gewisser Rückhalt durch die Familie.


apt2nowhere  20.06.2023, 13:15

das ist die richtige Einstellung

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Natürlich sind das die wirklich reichen.

Dann würden aber viele Leute "aufwachen" und feststellen, dass sie niemals "reich" sein werden.

Und dass z.B. viele politische Ideen sich gar nicht gegen sie richten.

Deshalb unterscheidet man ja auch zwischen Einkommensmillionären und Vermögensmillionären. Natürlich kann auch beides zusammenkommen.

Hallo

Eigentlich ganz anders

Nicht, wer viel verdient, oder viel hat, ist reich

Sondern reich ist der, der nichts oder kaum was benötigt.

Aber die meisten Leute, die viel haben, investieren es, um nicht zu viel Steuern abzugeben, und verdienen daraus stets wieder was, was sie wieder investieren

LG