Wieso waren wir so lange nicht mehr auf dem Mond?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
  1. Seit 50 Jahren nicht mehr
  2. Zu teuer
  3. Keine Motivation mehr, weil kein kalter Krieg mehr besteht
  4. Man möchte den Mond, vor sllm seinen Südpol, jetzt aber genauer untersuchen. Dafür gibt es such das artemis-programm.
Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich sehr für Astronomie und Raumfahrt.

Zu teuer und man braucht lange um Raketen mit der neuesten Technologie zu bauen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Interessant, dieses Thema!

Einerseits weil es teuer ist und andererseits weil sich die NASA danach andere Prioritäten gesetzt hatte

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für die Raumfahrt

Damals, (Korrektur) 1961 war es ein Versprechen des damaligen US amerikanischen Präsidenten, JF Kennedy. "Wir werden bis zum Ende des Jahrzehnts ein Raumschiff bauen und Menschen zum Mond bringen!"

Das war mitten zur Hochzeit des kalten Krieges. Die Russen hatten sich diebisch gefreut, den ersten Menschen in den Weltraum gebracht zu haben, Juri Gagarin. Das hat die Amis mächtig geärgert. Also musste was großes her.

Der finanzielle Aufwand war groß, 25,4 Milliarden Dollar. Heute wären das 150 Milliarden Dollar.

Ich war fünf Jahre alt, als die Mondlandung stattfand und mein Vater hat mich sogar geweckt. 😀

Zu deiner Frage: es gibt noch jede Menge zu erforschen und zu entdecken auf dem Mond. Wasser zum Beispiel. Oder Helium 3, das es dort angeblich gibt.

Die Menschheit streckt ihre Fühler aus. Wie wäre es mit einer Basis auf dem Mond? Zum Beispiel könnte man dort ein riesiges Teleskop bauen.

Du bist 13 Jahre alt. Ich beneide dich darum, dass du diese Zeiten noch erleben wirst.

Seit 60 Jahren waren wir nicht mehr auf dem Mond

Wir? Ich war noch nie da.

jetzt plötzlich wollen alle (Russland, Europa, Amerika, Indien usw.) zum Mond. Warum?

Das frag' ich mich auch. Vielleicht haben alle das Gefühl hier unten gehts zu Ende und man sollte vorbereitet sein. Vielleicht wittern sie aber das Big Business in der neuen Weltordnung. Möglicherweise ist es aber wieder nur das übliche Gehabe, erwachsen aus Großmachtphantasien und Streben nach Vorherrschaft. Ich persönlich tendiere zu Letzterem.