Wieso hassen so viele Veganer?
Iwie exestiert ziemlich viel Hass gegenüber ihnen, aber was machen sie eigentlich falsch?
Ich persönlich rede in letzer Zeit sehr oft über das Thema, da es mich nunmal sehr beschäftigt, aber das ist wohl bei jeden so, wenn man gerade mit etwas anfängt. Und ja ich finde meine alte Lebensweise ekelig, ich finde den Konsum von Tierprodukte falsch und sage es auch gerne wenn man mich daran fragt, ich sehe nur nicht das Problem?
Es ist nunmal ein großes Thema was uns alle betrifft, natürlich wollen viele Veganer ihren Lebensstil verbreiten und damit werben! Aber was ist schlimm daran? Wieso sucht man immer nach Argumenten um deren Lebensstil mies zu machen, weil sie euren kritisieren? Es gibt ja genügend Gründe Vegan zu werden, nicht nur wegen den Tieren.
Und ja es gibt auch Idioten die denken sie können anderen was verbieten und wären Götter, die an sich selbst nichts kristisch sehen und einfach nervig sind, aber das gibt es doch überall. Und die schlimmsten bekommen halt die meiste Aufmerksamkeit, also wieso werden Veganer so gehasst?
27 Antworten
Ich sehe es genauso, wie du. Leben und leben lassen. Ich ernähre mich Vegetarisch und war auch mal Vegan. Meine Mitschüler haben immer doof geschaut und sich darüber witzig gemacht. Bei einem Kuchenverkauf habe ich dann Vegane muffins mitgebracht. Keiner wollte sie essen, weil sie angeblich ekelig schmecken. Meine BFF hat dann einen probiert und fand ihn lecker. Sie hat sich daraufhin dann auch vegetarisch ernährt. Von dem Zeit Punkt an haben immer mehr Leute aus meiner Klasse angefangen Vegetarisch zu essen. Ich finde das man offen für neue Sachen sein sollte. Und ich weiß dass das nicht wirklich eine Antwort auf deine Frage ist.
ich 'hasse' Veganer nicht--ich hasse eigentlich derzeit niemanden...
Was ich ablehnen würde, wäre, wenn mir öfter jemand 'Predigten und Vorträge" über Essen, und sein und mein Essverhalten ..und über die Tiere...etc.." halten würde
Die Veganer in meiner Familie ( 2 von 4 Kids , 1 Kid 'nur' Vegetarier)...
...können sich da durchaus vorbildlich und angenehm verhalten
Das ist doch die Realität. Diese Tiere wurden gequält und getötet, damit sie essbar zu werden. Ich esse kein Fleisch, so versuche ich zu vermeiden, dass mehr Tiere getötet werden. Ich erzähle es vielen Menschen und versuche sie zu überzeugen. Viele sagen, dass ich predige, mache ich aber Argumente, doch sie verschlißen das Thema damit, dass sie auf meine "Predigten" nicht neugierig sind.
"Das ist doch die Realität. Diese Tiere wurden gequält und getötet, damit sie essbar zu werden. "
Das interessiert aber nicht jeden so sehr wie Sie. Andere wiederum akzeptieren das um an ihre leckere Nahrung zu kommen.
"Ich erzähle es vielen Menschen und versuche sie zu überzeugen. "
Und viele hatten wahrscheinlich schon das Pech von Personen wie Ihnen angesprochen zu werden und Sie sind dann einer von vielen. Wenn man sich 5 mal das gleiche anhören muss, dann wird es langweilig und man nimmt es eher wie eine Predigt wahr.
" Viele sagen, dass ich predige, mache ich aber Argumente, doch sie verschlißen das Thema damit, dass sie auf meine "Predigten" nicht neugierig sind. "
Weil man diese Argumente schon so oft gehört hat und diese nicht als gut genug ansieht um sich der Gruppe Vegan anzuschließen. Stellen Sie sich mal vor Sie sind ein Atheist und Sie werden regelmäßig von einem Priester angesprochen, der Ihnen Argumente nennt wieso Sie an seinen Gott glauben sollten. Sie finden diese Argumente aber nicht ausreichend und kennen sein Vorgehen schon in und auswendig. Würden Sie diesem, obwohl Sie ihm schon mehrfach gesagt haben, dass Sie nicht interessiert sind, gespannt zuhören? Würden Sie das als eine Predigt ansehen oder als eine Diskussion/Aufklärung?
"Das interessiert aber nicht jeden so sehr wie Sie."
Auch die Klimakrise, die Kriege, der Rassismus, Antisemitismus, usw. interessieren nicht jeden Menschen, dennoch ist es nicht die richtige Lösung, sie zu ignorieren.
"Wenn man sich 5 mal das gleiche anhören muss, dann wird es langweilig und man nimmt es eher wie eine Predigt wahr."
Ich habe noch nie daran gedacht, dass ein Argument zur Predigt wird, wenn man das schon mehr als fünfmal gehört hat. Ich dachte immer, dass es zwei verschiedene Begriffe sind. Außerdem, wenn jemand mir gemeldet, dass er keine Lust auf eine Diskussion hat, störe ich ihn nicht. (Das sieht so aus, als ob wir über verschiedenen Lebenslagen sprechen würden. Ich spreche mit meinen persönlichen Bekannten. Ich glaube nicht, dass es sehr oft wäre, dass Veganer fremde Menschen in Restaurants belästigen würden.)
" Stellen Sie sich mal vor Sie sind ein Atheist und Sie werden regelmäßig von einem Priester angesprochen"
Das passiert in der Wahrheit aber nicht, zumindest habe ich so etwas noch nie gesehen. Bis jetzt haben wir nicht darüber gesprochen, dass jemand eine andere Person mit ihrer Meinung ständig belästigt, insbesondere, wenn die andere Person nicht für die Diskussion offen war.
"Auch die Klimakrise, die Kriege, der Rassismus, Antisemitismus, usw. interessieren nicht jeden Menschen, dennoch ist es nicht die richtige Lösung, sie zu ignorieren."
Wenn der Aufwand den Nutzen nicht gerecht wird, dann wird es eben uninteressant.
"Ich habe noch nie daran gedacht, dass ein Argument zur Predigt wird, wenn man das schon mehr als fünfmal gehört hat."
Sie missverstehen es. Das Argument wird nicht zur predigt sondern Ihr Versuch jemanden "aufzuklären" wird als eine solche wahrgenommen. Man hat das Argument meistens schon mehrfach gehört und es hat nicht ausgereicht um einen zu überzeugen, warum sollte es also diesmal klappen?
"Außerdem, wenn jemand mir gemeldet, dass er keine Lust auf eine Diskussion hat, störe ich ihn nicht."
So machen Sie es, andere sind leider penetranter und gleichzeitig lauter als die Anderen.
"Das passiert in der Wahrheit aber nicht"
Leider falsch.
Hmm, ich verstehe. Ich habe noch nie so etwas gesehen, dass Veganer andere Menschen belästigen würden, aber ich lebe in Ungarn, es gibt nicht so viele Veganer hier, und die, die ich kenne, sind alle freundlich. Wenn jemand gewaltsam und bedrochlich versucht zu diskutieren, das führt nirgendwo hin, damit sind wir einverstanden.
Danke für Ihre Antworten, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag noch!
Weil ich es nicht mag, wenn man immer wieder längst besprochene Themen wie in einer Endlosschleife wiederkäut.
wie oben erwähnt:
wenn mir öfter jemand 'Predigten und Vorträge" über Essen, und sein und mein Essverhalten ..und über die Tiere...etc.." halten würde
...wer das öfter macht, obwohl ich das Thema mit der betreffenden Person schon besprochen habe, nervt einfach nur
Die meisten Menschen heutzutage sind sehr egoistisch geworden und nur auf ihr Vorteil bedacht. Es fehlt ihnen das nötige Verständnis bzw. die Lust sich mit dem Thema und auch anderen Themen außeinanderzusetzen. Das ist wie mit der Homosexualität also in diesem Falle 'Fleisch, Milch und Ei zu essen ist normal, dies nicht zu konsumieren ist unnormal'. In den Köpfen der Menschen ist immer noch das Prinzip nach dem Motto 'Was die Merheit macht ist am besten' Oft wird sich erst dann empört wenn man vor dem Scherbenhaufen steht!
Aber warum ist das so?! Heutzutage machen wir uns viel über Themen Gedanken die in früheren Zeiten gar keine Rolle gespielt haben, entweder weil ein Thema noch nicht sehr verbreitet war, Betroffene einfach ihr Ding gemacht haben oder die Betroffenen einfach in Ruhe gelassen wurden. Nun sind wir je nach Beruf, Interessen und Mensch quasi dazu gezwungen uns mit gewissen Themen auseinanderzusetzen. Da kommt wieder der Egoismus ins Spiel... Wir sind in den unterschiedlichsten Schichten der Bevölkerung noch länge nicht so weit uns über derartige und andere Dinge Gedanken zu machen, wie es oft erst vereinzelt Menschen tun, weil der Mensch nicht dazu bereit ist, sein Ego für andere aufzugeben.
Was also kann man tun um mehr Akzeptanz unter den Menschen zu bringen, dass wie z.B. hier Veganismus mehr akzeptiert wird? AUFKLÄRUNG, viel Aufklärung! Man muss immer wieder nachdrücken, darüber reden, die Menschen da abholen wo sie stehen. Das bedeutet viel Kraft und Energie, aber es lohnt sich. Jeder der das nötige Selbstbewusstsein hat kann aufklären und mit an einer akzeptableren Welt mitarbeiten!
Leider muss man aber auch sagen, dass die Ansätze der Veganer um aufzuklären oft falsch sind!
Deshalb muss man es klug anstellen. Es wird immer einen Rest geben, den man nicht aufklären kann wie wahrscheinlich den gut beliebten konservativen Bayern, der sich jeden Freitag vorm Wochende seine Schweinshaxe rein zieht. Man muss schon auf die richtigen Leute zu gehen. Nie wird eine Aufklärung komplett fruchten. Dem muss man sich im klaren sein! Außerdem ist immer das Ziel die Frage. Alle zu Veganern zu machen geht natürlich nicht!
Nur bei Leuten, die dafür sowieso nicht offen sind. Was dann kein großer Schaden ist. Was muss es einen Veganer kümmern, wenn jemand der sowieso nie vegan leben würde, eine größere Abneigung gegen ihn hat?!
Man sollte einfach wegbleiben, wenn die Mission eindeutig unerwünscht ist.
Weil ihr damit andere Leuten tierisch auf die Nerven fallt.
Das kann man wieder so und so sehen, aber da (links)extremistisch ans Werk zu gehen halte ich auch nicht viel von!
Du glaubst gar nicht was mir alles tierisch auf die Nerven fällt. Aber ich muss auch damit leben.
Ne ganze Menge. Der Veganer geht quasi auch nicht hin und nimmt ihm die Wurst vom Brot. Ich bin schüchtern und sag meistens nichts, bei welchem Thema auch immer (bin kein Veganer), aber die selbstbewusstsn Veganer dürfen sich ruhig wehren und müssen sich das nicht gefallen lassen. Wenn sich bald keiner mehr wehren darf, warum haben wir dann eine Demokratie?
Leute die ständig drüber reden nerven einfach, weil es missionarisch wirkt.
Diejenigen die darauf aggressiv reagieren haben mit ihrer kognitiven Dissonanz zu kämpfen. Natürlich haben Veganer recht, dass es das gesünder für unseren Planeten wäre, wenn wir uns artgerecht ernähren. Aber den Leuten wurde Bequemlichkeit eingebläut.
Ich bin nicht der Meinung dass man Veganer hasst. Habe ich in meinem Leben auch eigentlich noch nie gehört.
Wahrscheinlich nimmst du das nur so auf.
Ich vermute aber stark, dass es nicht die Lebensweise eines Veganers ist, was einen nervt, sondern ihre Einstellung dem gegenüber. Man lässt sich einfach nicht gerne andere Denkweisen aufbinden !
Warum müssen Veganer denn ihren Lebensstil verbreiten und darauf behaaren, anderen ihr Essverhalten auszureden ? Sowas finde ich persönlich verdammt nervig. Da ist es doch klar, dass man Gegenargumente bringt.
Wenn du es nicht in Ordnung findest Fleisch zu essen, dann ist es deine Sache. Und wenn du damit nicht klar kommst, dass Menschen verschiedene Essgewohnheiten haben, ist es dein Problem.
Wie gesagt, ist es wahrscheinlich nicht, weil du Veganer bist, sondern wie du damit umgehst.
Leben und leben lassen, wie man so schön sagt.
"Leben und leben lassen"
Dir ist schon klar, dass das eine Steilvorlage ist für einen Veganer? ;-)
Nein andere Lebewesen dürfen auch leben, sonst würden Sie ja nicht leben. Können Sie vielleicht in ganzen Sätzen antworten, wenn Sie etwas kritisieren wollen?
Gut so, zeigen Sie ruhig weiter Ihre geistige Reife indem Sie Diskussionen usw. aus dem Weg gehen.
Sie würden glaubwürdiger klingen, wenn Sie Ihre Aussagen auch erklären könnten und nicht bei jeder Kleinigkeit abblocken würden.
Wie gesagt mit solchen egoistischen Maschinen möchte ich nichts zutun haben. Ciao
Wenn Sie die Realität nicht vertragen tut es mir auch leid.
"mit solchen egoistischen Maschinen möchte ich nichts zutun haben."
Wow soviel Selbsthass habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Haben Sie schon überlegt sich Hilfe zu suchen? Soviel Selbsthass kann doch nicht gesund sein.
Aber Sie meinten doch, dass Sie mit Egoisten (also auch sich selbst) nichts zu tun haben wollen. Daraufhin wollte ich wissen ob sich sich wegen diesem Selbsthass Hilfe geholt haben oder selbstständig versuchen mit diesem Selbsthass klar zu kommen.
Wieso sind Sie so ablehnend gegen sich selbst?
Es gibt altruistischer Egoismus und selbstbezogener Egoismus. Du bist das zweite.
Sie doch auch.
Ausbeutung ist für Sie kein so großes Problem wie Sie es immer rumschreien. Wie sonst ist es möglich, dass Sie unnötig im www surfen, Wohlstand genießen, usw... und das meist aus eher unwichtigen Gründen? Wissen Sie im 21 Jhd noch immer nicht worauf Ihr Leben basiert oder sind Sie ein Opfer des Tunnelblicks?
Ich surfe sehr wenig und habe auch schon gute Alternativen gefunden. Das alles gut und richtig zu finden ist das Problem.
Im Durchschnitt 1,7 Fragen und 1,6 Antworten pro Tag und dazu noch unzählige Kommentare. Wofür? Entweder um zu Trollen, Propaganda zu verbreiten oder andere zu missionieren. Nutzen? Keiner.
Sind Sie auf Youtube unterwegs, haben Sie social Media accounts, Wie oft benutzen Sie Google, in welchen Foren sind Sie sonst so unterwegs,...? Also für mich scheinen Sie egoistisch zu sein, da Sie willentlich das Leid und die Zerstörung der Umwelt in kauf nehmen nur um sich Zeit zu vertreiben. Alleine die Aktivitäten hier lassen es so aussehen, von den anderen online Aktivitäten brauchen wir garnicht zu sprechen. Fazit, sehr wenig sieht anders aus.
Alternativen... Sie verwenden Elektrogeräte und beanspruchen Rechenzeit sowie Speicherplatz von solchen. Sogar wenn Sie die Materialien Ihres Smartphones oder Rechners selbst aus dem Vorgarten gegraben haben, dieses weiterverarbeitet und ein Smartphone daraus gebaut haben macht es das nicht wirklich besser.
"Das alles gut und richtig zu finden ist das Problem."
Das kann auch ein Fleischesser sagen. Er findet Fleischkonsum nicht richtig, konsumiert aber trotzdem. Für Veganer ist er trotzdem der Teufel persönlich.
Wie gesagt surfe mittlerweile sehr wenig und schaue keine Filme oder streame nicht. Das alles gut zu finden ist das Problem. Statt darüber zu sprechen was man besser machen kann, schreibst du immer dasselbe. Ich tue genug aber du nichts und bist ein armer Mensch, nichts besonderes. Konntest nicht mal auf meine Antwort letztes antworten, weil du selber gemerkt hast dass du nur sinnloses schreibst.
"Statt darüber zu sprechen was man besser machen kann, schreibst du immer dasselbe."
Wieso sollte ich auf meine Vorteile verzichten und mir mein Leben unnötig schwer machen? Ich glaube ja nicht einmal an eure Sache/ euer Weltbild. Ihr scheint aber Interesse daran zu haben euch selbst einzuschränken also helfe ich euch dabei.
" Ich tue genug aber du nichts und bist ein armer Mensch, nichts besonderes."
Nach Ihrer Denkweise mache ich auch genug. Ich schränke mein Konsum von Tierprodukten auf Qualität ein, da ich so mehr Vorteile davon habe. Meine Arbeitskleidung stammt vom Schneider, die Schuhe vom Schuster, da es länger hält, es besser an mir aussieht und ich so mehr Freiheiten habe wie es aussieht. Meine Katzen bekommen artgerechte Nahrung, da dies gesünder für die ist usw... . Ich will auch nichts besonderes sein, ich will lediglich ein sehr angenehmes Leben haben und mir deswegen so viele Vorteile verschaffen wie es geht.
" Konntest nicht mal auf meine Antwort letztes antworten, weil du selber gemerkt hast dass du nur sinnloses schreibst."
Welche Frage? Stellen Sie die doch in diesem Kommentar erneut, dann antworte ich Ihnen gerne. Sie schreiben sinnloses Zeug und widersprechen sich andauernd. Sie sehen es leider nicht, da Ihr Tunnelblick Sie daran hindert aus Ihrem Weltbild zu schauen.
Dann ist man ein guter Mensch, wenn man Steuern zahlt aber gleichzeitig für Ausbeutung ist? Jetzt ganz nüchtern, hast du vielleicht eine Störung?
Wieso sollte Steuern nichts wirklich bringen und man es trotzdem tut? Erstens tust du das nicht freiwillig und zweites: du hast was davon, du bedienst dich in Deutschland.
Guter Mensch ist man wenn man Steuern/Geld, Zeit und Empathie gibt/besitzt. Das alles freiwillig macht, weil man in so einer ungerechten Welt mit solchen verstörten Menschen nicht leben möchte oder nicht zulässt, dass sie weiterhin andere Schwachen ausbeuten. Liegt auch weit in der Geschichte. Geld spielt eig. keine Rolle aber damit wird alles getan.
Du: Natürlich, eine Gesellschaft, die mir schadet würde ich auf jeden Fall im Stich lassen. Warum soll ich auch mein Leben für die gefährden oder verschlechtern?
Nicht schaden, sondern hättest du nur das bekommen was dir zusteht also nicht weniger und nicht mehr. Das macht doch eine Gruppe aus. Eben meintest du noch das Steuern dir nichts bringen und es dir also demnach schaden würde und wieso tust du das? Wieso lässt du sie nicht im Stich und beutest weiter aus? Fazit: Du bist nur ein Dampfplauderer der gerne ausbeuten würde aber Steuern nur vor Angst bezahlt, weil er es nicht kann oder sich doch vor der Gesellschaft schämt sowie sie sehr ernst nimmt.
Warum findest du das schlecht, wenn jemand mit dir über die getöteten Tiere sprechen will?