Wieso gehen Buddhisten so brutal gegen Muslime vor?
haben die Myanmar Angst, von Muslimen verdrängt zu werden"
4 Antworten
Wurde da nicht ein Massengrab von Buddhisten gefunden, deren Mörder Muslime waren? Außerdem kennt man Buddhisten nur als friedliche Menschen, die fallen auch hier in Deutschland gar nicht negativ auf im Gegensatz zu einer anderen gewissen Religion. Selber schuld.
Es ist nicht der Buddhismus, es ist genau andersrum, der Islam bekämpft alles, was sich ihm nicht unterwirft! Deswegen ist er auch das größte Übel und gehört verboten!
Ist eher umgekehrt: Der Islam hat viele vormals buddhistische Länder (Afghanistan, Parkistan, usw.)erobert und die Menschen zum Islam gewaltsam gezwungen. Buddhisten sind friedliche Menschen, aber lassen sich nicht unterdrücken
Mhh gehen wir noch mal zurück in die Geschichte... Wie viele Millionen Hindus und Buddhisten wurden von Muslimen verschleppt und versklavt? Wieso heißt der Hindukusch also Grab der Hindus so? Hm...
Der Buddhismus war einst die vorherrschende Religion in Asien: Er erstreckte sich von Zentralasien bis nach Japan und vom südlichen Sibirien bis nach Indonesien. In der zweiten Hälfte des ersten Jahrtausends drang dann der Islam von Westasien Schritt für Schritt immer weiter nach Osten vor. Der größte muslimische Staat der Welt ist heute Indonesien, und Indonesien war früher buddhistisch und hinduistisch geprägt, ebenso Malaysia. Denkt man nur an die Tempelanlage von Borobudur.
Auch weite Teile Zentralasiens waren buddhistisch, bis sich der Islam durch arabische Invasionen dort als religiöse Vormacht etablieren konnte. Besonders Länder wie Tadschikistan und Afghanistan – die Buddhastatuen von Bamyan! – waren einmal Hochburgen des Buddhismus.