Wie würden Antifaaktivisten vom schwarzen Block auf die Bauern mit ihren Traktoren reagieren wenn die Zusammentreffen?
10 Antworten
Naja, es gibt halt nicht "die" Antifa oder "den" schwarzen Block. Mein Eindruck ist, dass es sich dabei oftmals einfach um Krawallmacher handelt die Lust daran haben alles kurz und klein zu schlagen, zu randalieren, etwas anzuzünden, sich mal so richtig aufzuführen. Das politische drumherum ist nur nettes Beiwerk bzw. eine willkommene Ausrede.
Da die Bauern dazu auch noch eher als rechts gelten, als eine ausreichende Ausrede vorliegt, würden sie wohl das tun was sie imer tun: alles kurz und klein schlagen, randalieren, etwas anzünden :p
Was anderes können sie schließlich auch nciht.
Die Gewalt richtet sich ja auch nicht zwangsweise gegen den politischen Gegner. Bei Krawallen werden ja einfach wahllos Autos angezündet die halt zufällig gerade da sind oder Scheiben eingeschlagen von Läden die halt zufällig in der Nähe sind. Auch wenn diese überhaupt nichts damit zu tun haben...
Wieso? Irgendwo in der Gegend stehen sicher zufällig Autos rum oder irgenwo in der Gegend ist sicher eine Scheibe zum einschlagen. Wieso soll das nicht gehen?
Beim Auto ja aber was soll ein Antifa an einem Traktor machen
Du scheinst nicht zu verstehen was ich sage. Beim Traktor nicht viel, vl. ne Scheibe mit nem Stein einwerfen, das geht auch beim Traktor.
Ja aber man kann da nicht wie beim Auto zum Beispiel mit zerstechen der Reifen das Ding stilllegen.
... die heutigen Traktoren sehen zwar beeindruckend aus, allerdings reicht auch da ein einziger Handgriff um die Fahruntauglich zu machen, Gewalt ist nicht nötig...
die Technik ist komplex und sehr anfällig auf Störungen,
werde aber keine "Anleitung" liefern.... ;-)
Da die sich noch nicht gezeigt haben, interessiert die das Thema scheinbar überhaupt nicht.
Keine Ahnung. Sich die Hände schütteln, weil man eine gemeinsame Geschichte teilt? Ich kann mich da an viele gemeinsame Prosteste erinnern. Sei es Startbahn-West, Anti-Atomkraft oder Castortransporte. Bauernprotest war häufig politisch links.
Vielleicht gibt es auch gar nicht die Bauern. Und auch hier, gibt es sehr unterschiedliche, politische Überzeugungen. Aber in unserem freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat, sollten wir uns eigentlich einig sein, dass wir gegen Faschismus sind. Ob Bauer oder Knecht, den Faschisten gibt man nicht Recht! Alte Bauernregel. ;)
Mit normalen Bauern hätten die wohl wenig Probleme, wohl aber mit dem rechten Mob der sich als angeblicher Bauernprotest teilweise herumtreibt.
Es gibt keinen rechten Bauernmob. Wie blind muss man sein, an solche Feindbilder zu glauben?
Was sind das dann für Deppen, die seit Wochen mit Traktoren und teilweise eindeutigen rechtsradikalen Fahnen durch meine Straße tuckern und früh morgens Terror machen?
Ich denke, da dhe rechten alles versuchen um die Demos zu unterwandert und sich leider nur Teile der Landwirte klar davon distanzieren, wären linksextreme wenig begeistert ihnen zu begegnen.
Das fällt selbst bei einem stehenden Traktor schwer den kurzerhand fahruntüchtig zu machen.