Wie wirke ich als Frau auf einen Mann, wenn ich sage „Clubs und Feiern interessieren mich nicht“?

Guten Abend, Noemi123329!

Nun, das kommt wohl auf den Mann und die Gesinnung an.

Ich finde das ziemlich gut, wenn Frauen/Männer nicht den Lebensinhalt in Feiern & Komasaufen sehen, ein geordnetes Leben habe und auch sonst eher fest im Leben stehen.

Und, ich habe gar nichts dagegen, wenn man einmal feiert, Musik liebt und Spaß hat. Das ist alles legitim. Nur, wenn das in KOmasaufen ausartet, nur Assis vor Ort sind, stets Schlägereien stattfinden und Machotypen posen müssen, dann kann man eben genau die Frauen, die genau das cool finden, sehr genau einschätzen und daraus ganz genaue Schlüsse ziehen. Bisher lag ich damit immer richtig^^

Ich habe das Feiern auch schon versucht, aber mir ging es irgendwann auf den Zeiger, dass es dort immer Probleme gab, nur Assis unterwegs waren und diverse Frauen eben auch nicht die hellsten Leuchten waren, aber genau solche Typen heiß fanden.

Außerdem ist ja jeder Mensch anders. Wenn man einmal ein Aussenseiter ist oder nicht immer das macht, was die Masse macht, finde ich das eher toll. Einfach einmal sein eigenes Ding durchziehen und sich nicht von der Masse in eine Rolle zwängen lassen.

Mir ist es persönlich vollkommen egal, ich persönlich gehe nie Feier oder ähnliches da ich sehr Introvertiert bin und gerne viele Menschen meide und somit würde mich das sogar Freuen aber wenn meine Freundin sagen würde das sie gerne Feiern geht, dann ist das auch vollkommen okay für mich, hauptsache sie hat Spaß und kommt damit klar das ich nicht mitkommen würde :)

Das kommt auf dein Alter und Zielgruppe an...

Dann würde ich Dich fragen, was Dich interessiert.

Wenn Du bei allen relevanten Themen ebenfalls so ehrlich und offen bist, wirkt das auf jeden Fall sehr positiv. Leute, die alles nur "aus Liebe zum Partner" machen, belasten eher die Beziehung.

Bodenständig und ausgeglichen. Als jemand, der es nicht nötig hat, die Promilleskala empor zu trampeln, um Spaß zu haben. Ein Mensch mit kultivierter Genussfähigkeit, der schwer zu beeindrucken ist – vielleicht sogar anspruchsvoll.