Wie wird man Kardinal der römisch-katholischen Kirche und ist das ein schöner Beruf? Was sind die Vorteile und die Nachteile dieses Berufes?
5 Antworten
Man wird Kardinal in dem man erstmal Theologie studiert dann Pfarrer dann weiter zu Bischof und dann irgendwann Kardinal. Wenn man das unbedingt möchte und von Gott überzeigt ist warum nicht dann ist das ein bestimmt schöner Job obwohl der natürlich auch Nachteile hat oder bzw man mit gewissen dingen halt einfach leben muss und man darf für sehr vieles gerade stehen
Das ist nicht direkt ein Beruf, sondern ein geistlicher Titel.
Wie man einer wird? Indem man den Papst irgendwie davon überzeugt, dass er einen zum Kardinal ernennt. Im Wikipedia-Artikel steht dazu beispielsweise...
„Die Kardinalswürde wird vom Papst nach seinem Ermessen verliehen. Männer, die zu Kardinälen erhoben werden sollen, müssen wenigstens die Priesterweihe empfangen haben; wer noch nicht Bischof ist, muss die Bischofsweihe empfangen (can. can. 351 §1 CIC). [...]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Kardinal#Kirchenrechtliche_Bestimmung
Einige „Vorteile“ sehe ich beispielsweise hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Kardinal#Recht_und_Ehrenrechte_des_Kardinals
Ich selbst würde kein Kardinal werden wollen. Ich würde allgemein mit der katholischen Kirche nichts zu tun haben wollen.
Wieso trittst du dann nicht aus. Denn die katholische Kirche ist nur für Katholiken da.
Nun ich wünsche dir, wenn du diesen Weg einschlägst, dass du ihn auch mir den gegebenen Ausbildungen und dem nötligen Glauben tust. Leider ist diese Ausbildung ja mit vielen negativen Vorstellungen behaftet.
Ich gehe persönlich immer davon aus, dass man mit bestem Wissen und Gewissen in eine Ausbildung herangeht. Aber, wie heisst es in der Kirche so schön: "Hütet euch". Insofern, alles gute.
das ist wie mit dem Papst und dem Sultan...
wobei man es dem Alter des Liedes zuschreiben muss, dass darin der Papst "in seinem Bett allein schläft", statt wie üblich mit einem Messdiener...
Wie wird man Kardinal
Durch Ernennung durch den Papst. Ein Beruf ist es nicht , wenn man die Ernennung nicht als Berufung ansieht. Kardinäle sind praktisch Wahlmänner für einen neuen Papst etwa wie die bei der US- Präsidentenwahl mit dem Unterschied, daß sie echt sind und sie nicht die Vorgabe haben, wenn sie wählen müssen.
Ich selber bin auf dem Ppier röm.-katholisch. Auch getauft und gefirmt, aber hab damit nicht viel zu tun. Da wird man ja einfach rei geboren und macht das weil die Familie einem das so nahegelegt hat als Kind.
Seitdem der Papst für die Corinna-Impfung geworben hat ist Schluss für mich. Damit ht er gezeigt auf welcher Seite er steht, nicht auf der Seite der Wahrheit und Tugend.