Wie waren eure Fahrlerer bei Fahrstunde zu euch?
So ich fangE dann mal an, das ist meine 20. Fahrstunde und mein Fahrlehrer macht mich für jede Kleinigkeit an, ich kann dir das doch nicht tausend mal erklären, wie sind hier schon so oft rumgefahren du machst immer wieder den gleichen Fehler, ich rede gegen einer Wand, das ist doch unfassbar usw. Mitterlerweile macht mir das Fahren keinen Spaß und ich habe echt angst Auto zu fahren, da ich ja wieder was falsch machen könnte. Ich habe halt manchmal noch Probleme mit der Vorfahrt, mit dem Gängen hin und wieder, und den Schulterblicken. Ich frage mich ob ich echt zu dumm bin zum Autofahren, denn nach meiner Fahrstunde fühle ich mich immer so, als würde ich den Führerschein erst nach 60 Fahrstunden bekommen. Mein Fahrleher ist eigentlich gant nett, WENN wir nicht Autofahren. Meine Frage ist jetzt aber, ist das nornal das die Fahrleher so reden ? War euer Lehrer auch so zu euch? Wie ist er mit Fehlern umgegangen?
2 Antworten
also, wenn man was verkackt und das immer wieder macht, dann ist es normal, dass der fahrlehrer n bissl meckert... ich mein, wenn es stimmt, dass ers dir immer wieder erklärt hat, dann hat er ja mit seinem meckern recht!? du kannst ja mal mit ihm reden, dass dich das immer demotiviert, wenn er so meckert und mal fragen, ob ers dir nochmal erklärt? ansonnsten bleibt dir nur den fahrlehrer zu wechseln, wenn du nicht mit ihm zurechtkommst!
ich hatte zwei verschiedene fahrlehrer gleichzeitig, weil der eine so wenig zeit hatte, das is ne kompliziertere geschichte.. der eine hat auch viel gemeckert, von der ersten stunde an, aber dadurch ist man auch schneller auf fehler aufmerksam geworden und hat mehr gelernt... der andere war netter und hat auch mehr durchgehen lassen, das war halt angenehmer, aber ich hab da glaub ich nicht so viel gelernt... für die letzten stunden kurz vor der prüfung habe ich mich dann trotzdem für den netteren entschieden, weil mir das nicht-meckern auch einfach mehr sicherheit gegeben hat und ich gemeint habe dass das für die prüfung auch wichtiger ist! und defacto war es so, ich war nicht aufgeregt in der prüfung und konnte ganz normal durchfahrn! beim anderen wär ich vlt nervöser gewesen, weil er immer iwas gefunden aht und mich drauf aufmerksam gemacht hat, was falsch ist und einem das selbst ja dann auch immer wieder auffällt! und auch die prüfung ist nie perfekt, aber wenn du das souverän machen kannst, wird nie jemand was sagen, solangs kein riesen bock ist, den du schießt!
Oh das kenne ich leider. Meine erste Fahrlehrerin war genau so und irgendwann habe ich aus Angst Fehler zu machen noch mehr Fehler gemacht. Die Situation war wie bei dir oben beschrieben und echt schrecklich. Ich war nach den Fahrstunden immer so traurig und verzweifelt. Sie hat mir immer wieder zeigen wollen wie schlecht ich bin und hat mich in unmögliche Situationen gebracht. Ich habe dann die Fahrschule gewechselt und das geht als Fahrschüler super leicht! Erkundige dich mal bei deiner Prüfstelle was du alles zum Wechsel brauchen solltest. Für mich war es die beste Entscheidung die ich machen konnte. Ich bin dann bei einigen Fahrschulen Probe gefahren und habe mir den Fahrlehrer rausgepickt der ruhig und gelassen war und mir super geholfen hat. Ab da ging es ganz schnell. Er meinte das er sich wundert was sie für Kritik Punkte hatte. Die bestanden bei ihm überhaupt nicht weil er einfach eine ganz andere Art hatte mit der ich super zurecht kam. Also überleg dir ob du es aushalten willst oder ob du lieber Wechselst. Im Grunde brauchst du nur eine neue Fahrschule und du musst alles bei der alten Fahrschule bezahlen. dann erhällst du von deiner alten Fahrschule eine Bescheinigung was du schon alles hast, also Theorie und Fahrstunden und dann kannst du schon bei der neuen Fahrschule fahren.
Ich hoffe du hast bald wieder Spaß und wünsche dir ganz viel Erfolg! :)