Wie viele einahmen hat so ein durchschnittlicher Bordellbesitzer?
8 Antworten
Rechne doch einfach mal mit Durchschnittswerten:
- 10 Prostituierte pro Schicht / 3 Schichten pro Tag
- 30 Kunden pro Schicht
- 100 EUR pro Kunde
- 10% für die Prostituierte
... was kommt dabei heraus? ;-) Ich denke, rechnen wirst Du noch können.
Du kannst dann mit den Variablen spielen und sehen, wie sich der Gewinn für den Bordellbesitzer ändert.
100 Euro pro Kunde und nur 10 % für die Prostituierte, wären 10 Euro pro Kunde für die Prostituierte, würde gerne wissen wer das heutzutage noch mitmacht... Von Zwangsprostitution mal abgesehen ...
Es gibt keine "durchschnittlichen", es gibt nur solche und solche. Und Einnahmen sind nicht der Gewinn. Meinst du wirklich, dass im Rotlichtgewerbe jeder EUR versteuert wird und offiziell angegebe wird???
Wie das heute so aussieht weiß ich zwar nicht, aber ein Freund meines Vaters hatte vor 30 Jahren mal eins und konnte davon nicht wirklich leben. Der hatte pro Monat durchschnittlich etwa 750 DM für sich, der Rest floss zurück ins Geschäft oder ging für Rücklagen drauf.
Aber, das Ding stand nicht in HH oder in einer anderen Großstadt. Da wäre es vielleicht anders gewesen. Darüber hinaus denke ich aber, dass Bordellbetreiber es als solche es heute schwerer haben als früher. Die Konkurrenz durch Agenturen, Websites und Co. ist da wahrscheinlich viel zu groß.
Primäre Einnahmequelle ist die Tagesmiete, die anwesende Damen zahlen. Wenn du beispielsweise 150Euro Tagesmiete ansetzt, was in einigen Lokalitäten ist, kannst du selbst die Rechnung machen..
Kommt darauf an wie geschäftstüchtig der Besitzer ist.