Wie vererblich ist Krebs bei Hunden?

4 Antworten

Was hatte er denn für einen Krebs? Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke mal das es wie bei uns Menschen, ein höheres Risiko besteht das er auch Krebs bekommt. Ich denke du gehst bestimmt regelmäßig zum Tierarzt? Dann würde ich ihn einfach immer gründlich durchchecken lassen, und den Tierarzt mal darauf ansprechen.

In der Humanbiologie gilt jeder Nachkomme eines Krebserkrankten, als höher gefährdet.

Ich kenne es von der Gynäkologie, das Frauen, deren Mutter an Brustkrebs erkrankt ist oder war eine 50 % höhere Chance haben auch an Brustkrebs zu erkranken.

Die Krankheit selbst ist nicht vererbbar, nur die Anlage dazu. Dein Hund hat m.M.n. eine ca. 25 % ige Chance selbst an Krebs zu erkranken - wie sieht denn die Mutterlinie aus? Sind da alle Hunde gesund?


FrauStressfrei 
Fragesteller
 05.12.2015, 19:28

Ja, die Mama ist schon 11 und auch die Brüder der Mutter waren in der Zucht. Da gibt es gar keinen Krebs.

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friesennarr  05.12.2015, 20:27
@FrauStressfrei

Dann ist das Risiko schon mal geringer, ausgeschlossen ist es dadurch natürlich nicht. Und manche Hunde bekommen Krebs, ohne das in der Verwandschaft Krebs ist - die sind dann quasi die ersten. Mutationen von Zellen kann immer und überall passieren.

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Ich denke schon, dass die Gene auch eine Rolle spielen KÖNNEN.

wie bei Katzen, Meerschweinchen, Igeln ... und Menschen