Wie sollte der Staat Rassismus bekämpfen/ eindämpfen?

8 Antworten

Ich habe eine "internationale Geschichte", und ich hatte und habe gleiche Chancen am Arbeitsmarkt. Genau wie meine Kollegen aus unzähligen Ländern von Mexico bis China.

Was du postest, ist bösartiges Gemache der Meinungsindustrie.

JEDES zurechnungsfähige Land der Welt sucht sich seine Zuströmer aus und nimmt nicht jeden Analphabeten oder Dschihadisten.

Was die Meinungsindustrie leichtfertig als "Rassismus" tituliert, hat meistens ganz andere Gründe. Die deutschen Unternehmen brauchen heute meistens sehr hoch qualifizierte Leute. Einfache Handlangertätigkeiten machen längst die Roboter. Daher wird niemand eingestellt, der kaum die Sprache kann oder alle 2 Stunden eine halbe Stunde beten will.


Gegsoft  18.05.2024, 13:32

Deine Antwort blendet die Möglichkeit aus, dass es auch unter Immigranten hoch qualifizierte Fachleute gibt und ist deshalb auch wieder populistisch.

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FarmerRon  18.05.2024, 13:35
@Gegsoft

Ich weise das energisch zurück. Wer hochqualifiziert ist, der soll gefälligst und händeringend in seinem Heimatland berufstätig sein, z.B. als Zahnarzt. Und nicht einfach abhauen und im Herkunftsland wird alles immer elender. ENDE

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Gegsoft  18.05.2024, 13:58
@FarmerRon

Und wenn jemand in seinem Heimatland mit dem Tod bedroht ist, weil er politisch verfolgt wird oder Krieg herrscht, dann soll er trotzdem dort bleiben, oder wie?

Dein Beitrag ist und bleibt populistisch.

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FarmerRon  18.05.2024, 17:52
@Gegsoft

Ich befasse mich mit solchem Antifageschrei nicht weiter. ENDE

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touchytt  19.05.2024, 15:14
@FarmerRon

Viele die nach DE wollen, möchten eben dort arbeiten, du kannst sie alle nicht zwingen in ihrem ursprünglichen Land zu bleiben und dort was anzufangen.

Es gibt auch einige deutsche im Ausland, z. B. in der Schweiz, Thailand, China, USA oder sonst wo.. die arbeiten dort ebenso und haben ihren Sitz.

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FarmerRon  19.05.2024, 15:26
@touchytt

Da fehlts am Grundlegendsten. Dafür verschwende ich meine Zeit nicht. ENDE

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Auch wenn Rassismus über der Studie steht und Du sie ja auch so leist, was mich nicht verwundert, sind es doch recht pragmatische Gründe, die die Studie aufzählt:

  • Probleme mit dem Aufenthaltsstatus
  • Probleme mit der Anerkennung der Berufe

Ersteres kann der Staat vereinfachen durch schnellere Anerkennung von Menschen, die arbeiten. Und Letzteres ist wirklich ein Problem, wo sich Deutschland unterirdisch schlecht anstellt. Trotz Beteuerungen wird das nicht beschleunigt.


Kristall08  19.05.2024, 12:59

Teilweise kann man das aber wirklich nicht anerkennen, womit die hier ankommen. Nur weil jemand in seinem Heimatland dem Nachbarn bei Elektroarbeiten zugeschaut hat und den Schraubenzieher halten durfte, ist er noch lange kein Elektriker.

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salome77  19.05.2024, 13:20
@Kristall08

Das ist mir schon klar, aber gerade Ukrainer und auch Syrer, die schon 2015 geflohen sind, sind oft gut ausgebildet.

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touchytt  19.05.2024, 15:26
@salome77

Aber man darf nicht vergessen, nicht jeder Flüchtling ist gleich ein Arzt, Professor oder sonst was.. man muss das auch realistisch sehen.

DE ist generell großzügiger bzw. humaner beim aufnehmen, zumindest im Vergleich zu Rest von Europa, siehe z. B. Ungarn oder Polen.

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Kulturelle Kontakte fördern.

Arbeit ermöglichen.

Bildung ermöglichen.

Vermischung in der Bevölkerung durch Wohnplanung ermöglichen.

Auf erfolgreiche Integration von Ausländern hinweisen.

Allgemein mithelfen, dass das Potenital der Ausländer erkannt und genutzt wird.

Doch es sind Menschen die Rassismus Erfahrungen sammeln 

Und das weißt du woher? Du kennst jeden von denen persönlich?

Immerhin dürfen sie hier leben und werden dazu noch von uns durchgefüttert.

Wem es hier nicht passt, der kann ja wieder nach Hause gehen. Niemand wird aufgehalten, der Weg zur Grenze ist frei.