Wie sieht ein Mathematisches Modell einer Vogel Population aus?
Hallo, in einer meiner Mathe Aufgaben zum Thema lineare Algebra ist nach dem erstellen eines Mathematischen Modell einer Vogel Population gefragt. Wie sieht so eins aus und falls ihr Tipps zum erstellen von so einem Modell habt gerne her damit… Danke.
4 Antworten
Vielleicht hilft dir dies weiter :
https://www.mabs.at/teaching/files/biomath2004.pdf
Ab Seite 11 geht es los mit der Modellierung einer Vogelpopulation.
Kommt auf die Umstände an. Wenn jährlich 400 Amseln geboren werden und jährlich Katzen 400 Vögel fressen, dann lässt sich die Population mit f(x) = 400 beschreiben. Mehr Informationen kann ich aus deiner Frage nicht herauslesen.
ok gut. Außer es gibt eben zufällig 400 Vögel, die jährlich 400 Babys machen und 400 Stück, die gefressen werden.
Das müsste die Fibonacci sein, die geht zwar eigentlich um Kaninchen, aber das Prinzip dürfte das Selbe sein.
1 1 2 3 5 8 13 ...
Weder die Frage noch Fibonacci haben natürlicherweise etwas mit Kaninchen zu tun!!
Doch, und zwar geht es dort um die Population von Kaninchen https://www.wissenschaftsjahr.de/2008/coremedia/generator/wj2008/de/02__Mathematik__alles__was__z_C3_A4hlt/05__Kaninchen.html#:~:text=Angeblich%20entdeckte%20er%20sie%2C%20indem,Fibonacci%20die%20Vermehrung%20von%20Kaninchen.
Dieses Beispiel ist gekünstelt und entstellt die natürliche Vermehrung von Kaninchen auf das Extremste. Es hat also rein gar nichts mit Kaninchen zu tun. Ebenso gut hätte die Vermehrung fast aller Tierarten ähnlich auf Fibunacci entstellt werden können.
Nein, natürlich ist das nur ein Mathematisches Model, das zum Beispiel auch davon ausgeht das die Tiere ewig Leben usw. Aber du kannst halt trotzdem nicht behaupten, das dies mit Fibonacci nichts zu tun hat, da es halt SEIN Model ist und er diese Tiere als Beispiel genommen hat, und klar hätte er auch andere Tiere nehmen können, deswegen könnten es ja auch Vögel sein...wo wir wieder bei der Frage sind
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich habe geschrieben, das es nichts mit der natürlichen Vermehrung von Kaninchen zu tun hat.
Fibunaccireihen kommen in der Natur nicht vor. Wohl aber die verschiedenen Quotienten der Folgeglieder, so zum Beispiel in der Fraktal-Theorie.
Und ich habe geschrieben das es ein Mathematisches MODELL ist, es erhebt nicht den Anspruch das natürliche Vermehrungsverhalten von Kaninchen abzubilden. Wohl aber den einen Komplexen Sachverhalt greifbar zu machen. Ja, Fraktale, Kaktusstacheln etc.
wie soll das gehen ? da gibt es doch zu viele Parameter ?
cool , 92 seiten